Warum schlafen wir immer noch?

aber ich wünsche weiterhin eine gute Nacht, ob nun tagsüber oder nachts,dasmacht
keinen wesentlichen Unterschied


doch allerdings macht das einunterschied
ob man tags oder nachts schläft! ich weiss wovon ich rede!
tagsüber istder schlaf net
so wie nachts!

@Genus

<<
Der Schlaf ist doch eigentlich unpraktisch und verschaft unsNachteile<<

Nein, es ist ein super Trick um Energie zu sparen. Und Energie(Nahrung, etc.) war immer die wichtigste und am meisten beschränkte Resource.

So schläft jedes Tier, nur die Dauer ist anders. Ein Pferd (Fluchttier) schläft 5min amTag (oder was ähnlich geringes) während mein Hund ca 4/5 seines Lebens verschläft (inGefangenschaft, in freier Wildbahn wäre es wohl weniger). Ist also weitgestreut.

Außerdem ist Schlaf für Tiere, die Nachts eh nichts sehen, wohl aucheinfach ein Schutz um sich nicht zu verletzen.

Der Schlaf ist notwendig! Schlafentzug ist eine Foltermethode!

Fast ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf. Er benötigt dieregelmäßige Erholung in der Nacht. Nach 48 Stunden ohne Schlaf erlischt dieKonzentrationsfähigkeit selbst für die einfachsten Dinge. Der gesunde Schlaf istVoraussetzung für ein gesundes Leben, denn nur im Schlaf kann der Mensch Erholung undRegeneration finden.
Für gesunde Menschen ist der richtige Schlaf ein wichtigerBestandteil zur Gesunderhaltung, gleichermaßen wichtig wie Essen und Trinken. Der gesundeSchlaf ist die Energietankstelle für Körper, Geist und Seele.

<<Der Schlaf ist notwendig!<<

wobei ich aber noch nie eine eindeuitigeANtwort bekommen habe, warum es den so ist.

Also aus welchen <biochemischen>Gründen ist Schlaf notwendig? Oder ist er es biochemisch eigentlich gar nicht notwendig,sondern eben nur aus anderen Gründen entstanden, wie oben genannt?

Einzeller undprimitive Tiere schlafen meines Wisens auf jedenfall nicht, sdas scheint nur einBedürfniss der komplexeren Organismen zu sein.

Schlaf ist lebensnotwendig: Der Organismus braucht ihn, um sich zu erholen, und dasGehirn, um Neues aufzunehmen und Erlebtes zu verarbeiten.
Der Körper hat nur einebegrenzten Energiereserve, die durch den Schlaf geschützt wird. Im Schlaf schaltet derKörper seine Funktionen auf "stand by". Die Körpervorgänge, wie Atmung und Puls,verlangsamen sich, der Blutdruck sinkt und auch die Körpertemperatur fällt um einigeZehntel Grad ab. Das Nervensystem ist vermindert erregbar.

jaja, all das sind Auswirkungen des Schlafes. Aber ist Schlaf biochemisch Notwendig? Kannes komplexe Lebewesen geben die ohne Schlaf auskommen können?

Hat es außer denbekannten Auswirkungen wie Energiespafren etc. ganz definitive Gründe die imZell/Körperaufbau begründet liegen?

Sind die bekannten Auswirkungen des Schlafeseben nur Sekundärerscheinungen die mit dem Schlaf verknüpft sind weil es ihn eben ausanderen Gründen eh schon gibt?


Verstehst du meine Frage?

Ja,ich verstehe sie schon-nur beantworten kann ich sie nicht! ;)

waruim sollen wir nicht schlafen

schlafen ist toll,
esbruhigt,entspannt,
man kommt wiéder zu kräften

was will man mehr

wennman nicht mehr schläft muss man auch mehr arbeiten
das rockt nicht

hmm biochemisch gesehen...
müsste man mal testen, ich denke nicht, dass schlafhormongesteuert ist, weil man ja eine gewisse zeit gegen an kämpfen kann.
aberirgendwann schläfst du einfach ein, kannste solange versuchen wie du magst. ich denke,dass das dann eine art notfall "biochemische" reaktion in unserem hirn ist .."konzentration sinkt -> schlafprogramm aktivieren" ...
aber auch nur nevermutung..
greetz trizz

Könne wir noch ma darauf zurück kommen, ob es in Zukunft für uns möglich wär nicht zuschlafen?
Müssen wir dazu selbst die Evolution beeinflussen?

Möglich ansich wäre es schon, aber was für einen Sinn hätte es, wenn wir den Schlafabschaffen würden?

Wir verschlafen ca ein Drittel unseres Lebens...
...nich falsch verstehen ich bin auchein Schlaffan :D

Wäre es im Sinne, den Schlaf abzuschaffen, nur damit wir mehr arbeiten können, mehrerleben können, oder wie soll ich das verstehen?!

Biochemisch könnte ich mir denSchlaf als Heilung des Organismus von den Strapazen des Tages ansehen ...

IChfinde ihn total schön, ich lege mich gerne mal hin um etwas zu schlafen, es beruhigt dieSeele.

Schlafen ist weder unpraktisch noch hat es Nachteile. Ich denke das was wir als Menschenbisher verpasst haben ist den Schlaf auch zu nutzen.

Wer macht sich schon dieMühe sich mit seinen Träumen zu beschäftigen oder versucht schonmal ernsthaft, sie nur zubehalten? Das Tanken von Energie für den Körper ist das einzige was beim schlafen für unsnoch zählt. Daß unsere geistige aktivität dabei eigentlich frei ist zu tun und zu lassenwas sie will zählt mittlerweile schon zu den Märchen.

Jeder der sich malintensiver mit seinen Träumen beschäftigt hat kann sicher bestätigen daß der Schlafdurchaus sehr nützlich sein kann, weil dort eine geistige Welt eröffnet wird die sounerforscht ist, daß selbst jeder kleinste Schritt das betreten von Neulandbedeutet.

Rational wird eine solche vorgehensweise für unsere Verhältnisse alsspinnerei abgetan da sie keine materiellen Vorteile mit sich bringt oder einfachignoriert wird. Jeder Träumt, jede Nacht, auch wenn er sich nicht daran erinnert.

Ich denke im Schlaf liegt eine Zeit versteckt die nicht nur der Körper sondernauch unser Geist dazu nutzen kann sich weiterzuentwickeln. Ist halt Neuland, es gehörtauch etwas Mut dazu sich damit auseinanderzusetzen und niemand kann sagen was man findenoder vergeblich suchen wird.

Träume agieren ohne unseren Körper, der ja in diesemmoment Ruht. Ein rationales erklären eines Traumes ist demnach meistens ziemlich dumm.Deswegen ist das einfachste und wichtigste um dem Schlaf wieder einen Wert zugeben...

...erinnert Euch an Eure Träume!

Also...kann sein muss aber nicht...?

Ich träume meist Dinge die ich schon maerlebt habe und die dann einfach mit anderen Gedanken durcheinander geworfen wurden.Dannach erinnere ich mich nicht mehr an sie. Also eine art Gedankenordnung...hab mich mallangen mit meinen Träumen beschäftigt...

Bei mir gab es immer Phasen in denen ich mich mehr oder weniger mit meinen Träumenbechäftigt habe. Rechne ich mir jetzt vor daß ich ein Drittel meines Lebens verschlafeund stelle demgegenüber die Zeit die ich mich damit beschäftigt habe, dann ist dasirgendwie verdammt wenig Aufmerksamkeit für meine Träume gewesen.

Eine ArtGedankenordnung ist sicher rational gesehen eine gute Erklärung. Da Träume aber inunserer Eigenen Welt stattfinden, kann ich das weder bejahen noch verneinen. Gesteuertwerden wir doch immer von dem was uns geprägt hat. Sich selbst zu prägen ist dann garnicht mehr so einfach, selbst wenn man es möchte. Was ich damit sagen will, ist, daß wirviel über unsere Umwelt Wissen aber fast nichts über uns selbst. Was Ausserhalb von unsliegt kann man lernen oder von anderen übernehmen. In uns Selbst müßen wir schon selberschauen um etwas zu entdecken.

Würde man den Schlaf jetzt abschaffen wäre das inetwa so als würde man den Himmel ignorieren oder sich weiterhin Märchen darüber erzählenwie das Wasser am Rand der Welt in sprudelnden Wasserfällen von der Scheibe hinabstürzt.
Mit dem kleinen Unterschied, daß wir im Schlaf schon selbst zum Pionier und Entdeckerwerden müßen, anstatt uns von Sokrates oder Galileo erklären zu lassen wie die Weltaussieht.

MfG
Gondolfino, Entdecker, Pionier und irrationaler Spinner.;)

Wie gut, dass die Evolution noch nicht alles abgeschafft hat:
Schlaf, Essen, Sex,Gefühle, Träume.
Alles doch eigentlich irgendwie nicht notwendig zum Funktionieren,oder?
Kann man doch auch alles irgendwie anders lösen.
Aber schöner???

Warum muss eigentlich immer der Nutzen sofort erkennbar sein? Wir müssen schlafen alsowird es auch irgendwie seinen Sinn haben.