@Chiby"wobei ich eigentlich der ansicht bin das du um einen menschen nicht längerals ein monat trauern wirst ..)"
Das iz doch wirklich mal vollkommenerQuatsch...Mein Vater iz im November an einem Schlaganfall im Koma gestorben.
Ichtrauer immernoch zutiefst um ihn und ich vermisse ihn. Alles was ich anschaue und mich anihn erinnert macht mich manchmal so fertig dass ich anfange zu weinen.
Ich glaub duweisst nicht wie man sich wirklich fuehlt wenn man einen der wichtigsten Menschen inseinem Leben verliert.
@silentbobGut dass deine Mutter noch ineine Psychosoma gekommen iz und in keine Psychatrie...denn Psychatrien machen esSelbstmordgefaehrdeten Patienten noch viel schwerer zu leben.
Weisst du wie langesie dort bleibt und welche verschiedenen Therapiegruppen sie dort besucht?
Wenn sielaengere Zeit dort bleibt dann koennte es sein dass ihr die Therapeuten dort soweiterhelfen, dass sie wieder etwas mehr Willen zum Leben hat.
Also...das heissteinfach mal abwarten, aber was anderes bleibt auch nicht uebrig in dieserSituation.
Ich kann dir nur einen Tipp geben wenn sie wieder zurueckkommt,versuche mit ihr darueber zu reden, denn das was man am meisten in so einer Klinik lerntiz darueber zu reden was in einem vorgeht.
Ich spreche aus Erfahrung da ich selbstmal fuer 11 Wochen in so einer Klinik war.
Falls sie merklich wieder den Willenverliert erinner sie daran was sie gelernt hat und dass sie nun viel klueger und staerkergeworden iz. Sag ihr immer wieder dass sie das anwenden soll was sie dort gelernt hat undnicht wieder in ihr altes Verhaltensmuster zurueckfallen soll.
Hast du deinerMutter eigentlich angemerkt in der Zeit vor ihrem Selbstmordversuch dass sie sichveraendert hat?
lG KaMo