Der Kannibale von Rotenburg
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Kannibale, Rotenburg, Armin Meiwes ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 12:11@Alarmi
Ich überlege in der Tat noch :D Aber ich finde das Thema so interessant, dass ich es mir eigentlich schon gern ansehen würde.
Ich überlege in der Tat noch :D Aber ich finde das Thema so interessant, dass ich es mir eigentlich schon gern ansehen würde.
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 12:12@Black_Canary
Es ist auch ein verdammt interessantes Thema. Warum gibt es Menschen die sowas reizt? Aber das frag ich mich bei fast allen Fetischen!
Es ist auch ein verdammt interessantes Thema. Warum gibt es Menschen die sowas reizt? Aber das frag ich mich bei fast allen Fetischen!
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 12:12@Black_Canary
Habe mir die Doku vor ein paar Tagen angeschaut und kann sie dir nur empfehlen, ist echt interessant. :)
Habe mir die Doku vor ein paar Tagen angeschaut und kann sie dir nur empfehlen, ist echt interessant. :)
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 12:13Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 12:17@Black_Canary
Gerne!
Ich frage mich wie es mit Herrn Meiwes weitergeht, sollte er wirklich dieses oder nächstes Jahr aus der Haft entlassen werden. Am plausibelsten erscheint mir bei einer solchen Tat die Verwahrung in einer Psychiatrie.
Gerne!
Ich frage mich wie es mit Herrn Meiwes weitergeht, sollte er wirklich dieses oder nächstes Jahr aus der Haft entlassen werden. Am plausibelsten erscheint mir bei einer solchen Tat die Verwahrung in einer Psychiatrie.
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 12:32Pazuza schrieb:Am plausibelsten erscheint mir bei einer solchen Tat die Verwahrung in einer Psychiatrie.Glaube nicht, dass das legal waere. Ansonsten haette die besondere Schwere der Schuld festgestellt und Sicherheitsverwahrung angeordnet werden muessen. Wenn er raus kommt, ist er draussen! Bewaehrungsauflagen kann man ihm geben, dass er sich in gewissen Abstaenden irgendwo melden muss und weiterhin in Therapie bleibt.
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 18:34Ich war und bin bei Meiwes immer zwiegespalten. Einerseits sehe ich in ihm keine generelle Gefahr für die Allgemeinheit, auf Grund der Freiwilligkeit. Es hat nicht den Briefträger k.o. geschlagen, um ihn zu essen, sondern suchte gezielt den Kontakt zu jemandem, der sich "schlachten" lassen wollte, so scheiße das jetzt auch klingt. Für mich hat das Ganze eine gewisse Tendenz zur Tötung auf Verlangen, auch wenn mir klar ist, daß es juristisch anders bewertet wurde.
Wenn man sich die Chatprotokolle von Meiwes und Brandes durchliest, dann sieht man eigentlich sehr genau, daß beide diesen Wunsch hatten und sich ergänzten. Normaler Weise stehe ich auf dem Standpunkt, daß erwachsene Menschen miteinander machen können, was sie wollen, solange die beidseitige Freiwilligkeit gegeben ist. Das Problem ist hier natürlich, daß innerhalb dieser Konstellation ein Mensch stirbt, auch wenn er es wollte. Deshalb stellt sich mir hier generell die Frage nach dem Geisteszustand von aktivem und passivem Part. Wie bewertet man jemanden, der sich als "Schlachtvieh" zur Verfügung stellt und das auch so äußert; der vollkommen ausgelöscht und gegessen werden will ? Und wie bewertet man jemanden, der das Ganze umsetzt und klasse findet ?
Ich hab mich damals lange mit dem Fall beschäftigt, weil ich mir sowas eigentlich überhaupt nicht vorstellen konnte, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Kann ich bis heute nicht, aber wie ich damals mitkriegte, ist die Kannibalen Szene, inkl. spezieller Foren, nicht wirklich klein. Haben die Leute also alle schwer einen an der Klatsche oder schockiert es einen nur so, weil es um ein völliges Tabu geht ?
Wenn man sich die Chatprotokolle von Meiwes und Brandes durchliest, dann sieht man eigentlich sehr genau, daß beide diesen Wunsch hatten und sich ergänzten. Normaler Weise stehe ich auf dem Standpunkt, daß erwachsene Menschen miteinander machen können, was sie wollen, solange die beidseitige Freiwilligkeit gegeben ist. Das Problem ist hier natürlich, daß innerhalb dieser Konstellation ein Mensch stirbt, auch wenn er es wollte. Deshalb stellt sich mir hier generell die Frage nach dem Geisteszustand von aktivem und passivem Part. Wie bewertet man jemanden, der sich als "Schlachtvieh" zur Verfügung stellt und das auch so äußert; der vollkommen ausgelöscht und gegessen werden will ? Und wie bewertet man jemanden, der das Ganze umsetzt und klasse findet ?
Ich hab mich damals lange mit dem Fall beschäftigt, weil ich mir sowas eigentlich überhaupt nicht vorstellen konnte, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Kann ich bis heute nicht, aber wie ich damals mitkriegte, ist die Kannibalen Szene, inkl. spezieller Foren, nicht wirklich klein. Haben die Leute also alle schwer einen an der Klatsche oder schockiert es einen nur so, weil es um ein völliges Tabu geht ?
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 19:21@Photographer73
Stimme mit dir völlig überein! Er hat ja auch andere , die zuvor bei ihm waren und einen Rückzieher gemacht haben, wieder gehen lassen!
Einen an der Klatsche haben die bestimmt, der eine mehr, der andere weniger, aber einige haben ja auch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen!
Stimme mit dir völlig überein! Er hat ja auch andere , die zuvor bei ihm waren und einen Rückzieher gemacht haben, wieder gehen lassen!
Einen an der Klatsche haben die bestimmt, der eine mehr, der andere weniger, aber einige haben ja auch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen!
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 19:28Nur weil ich etwas nicht verstehe und nicht bereitwillig jemanden töte auf Wunsch oder mich töten lassen würde, heißt es nicht, dass ich mir ein Urteil erlauben kann darüber, wie die Behandlung über den Fall jetzt aussehen soll.
Lebenslang?
Wieso?
Jemand hat sich zur Verfügung gestellt.
Ich, du, er, sie, es würden es nicht tun, aber zwei haben es getan.
Ich, du, er, sie, es will darüber jetzt “richten“?
Ich würde mir niemals ein Ohr abschneiden, aber van Gogh hat es getan.
Zwei Menschen, eine Einigung -> Strafe?
Ich find die Story grotesk, aber nur weil ich das nicht verstehe, heißt es nicht, dass ich es unbedingt als falsch betiteln muss.
Das Gesetz sagt, man soll nicht töten, aber bestimmt nicht jeder sein Leben?
Wenn man tot sein will, warum nicht jemanden finden, der einem hilft?
Und der Täter tötet nicht “unbefugt“...
Naja, ich sehe da kein Urteil.
Falls es wirklich freiwillig war.
Lebenslang?
Wieso?
Jemand hat sich zur Verfügung gestellt.
Ich, du, er, sie, es würden es nicht tun, aber zwei haben es getan.
Ich, du, er, sie, es will darüber jetzt “richten“?
Ich würde mir niemals ein Ohr abschneiden, aber van Gogh hat es getan.
Zwei Menschen, eine Einigung -> Strafe?
Ich find die Story grotesk, aber nur weil ich das nicht verstehe, heißt es nicht, dass ich es unbedingt als falsch betiteln muss.
Das Gesetz sagt, man soll nicht töten, aber bestimmt nicht jeder sein Leben?
Wenn man tot sein will, warum nicht jemanden finden, der einem hilft?
Und der Täter tötet nicht “unbefugt“...
Naja, ich sehe da kein Urteil.
Falls es wirklich freiwillig war.
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 19:38@Photographer73
Vor ein paar Tagen habe ich mir auch das erste Drittel des Interviews mit Herrn Meiwes angeschaut.
Ich habe dann aber irgendwann abgeschaltet, weil ich es doch als extrem beklemmend empfunden habe, als er immer wieder davon anfing, das er wegen dieser Robinson Crusoe Story sich inspiriert fühlte, jemanden ganz aufzuessen, um ihn für immer bei sich zu haben und das er so gerne einen kleinen Bruder gehabt hätte. Immer wieder ging es um diesen Bruder, den er nicht hätte.
Mich hat da schon ein Grausen gepackt, weil es einfach nur Wahnsinn ist, soetwas zu wollen. Es liegt außerhalb jeglichen sozialen Normen. Selbst die altertümlichsten Südsee-kanibalen-Stories geben bei weiten nicht das her, was Herr Meiwes sich da hat einfallen lassen... ich glaube, er braucht Hilfe, um mit diesen Gedanken und Wünschen klarzukommen, bzw. vielleicht käme mal ein Zeitpunkt, wo er doch niemanden findet, der wirklich aus freien Stücken bis zum Äußersten geht. Wer weiß schon, ob er sich nicht dannn doch durch List oder Gewalt zu helfen bereit ist.
Ich habe echt Angst vor so jemandem...
Vor ein paar Tagen habe ich mir auch das erste Drittel des Interviews mit Herrn Meiwes angeschaut.
Ich habe dann aber irgendwann abgeschaltet, weil ich es doch als extrem beklemmend empfunden habe, als er immer wieder davon anfing, das er wegen dieser Robinson Crusoe Story sich inspiriert fühlte, jemanden ganz aufzuessen, um ihn für immer bei sich zu haben und das er so gerne einen kleinen Bruder gehabt hätte. Immer wieder ging es um diesen Bruder, den er nicht hätte.
Mich hat da schon ein Grausen gepackt, weil es einfach nur Wahnsinn ist, soetwas zu wollen. Es liegt außerhalb jeglichen sozialen Normen. Selbst die altertümlichsten Südsee-kanibalen-Stories geben bei weiten nicht das her, was Herr Meiwes sich da hat einfallen lassen... ich glaube, er braucht Hilfe, um mit diesen Gedanken und Wünschen klarzukommen, bzw. vielleicht käme mal ein Zeitpunkt, wo er doch niemanden findet, der wirklich aus freien Stücken bis zum Äußersten geht. Wer weiß schon, ob er sich nicht dannn doch durch List oder Gewalt zu helfen bereit ist.
Ich habe echt Angst vor so jemandem...
Der Kannibale von Rotenburg
16.08.2017 um 20:54Wir haben letztes Jahr einen Ausflug zu seinem Haus gemacht, weil ich das unbedingt mal sehen wollte. War ein komisches Gefühl, davorzustehen mit dem Wissen, was darin passiert ist. Für einen Sack voll Geld hätte ich dieses Haus nicht betreten, schon gar nicht allein!
Was mich auch wundert ist, daß die Nachbarn anscheinend ziemlich entspannt sind für den Fall, daß er dort wieder hinkommen will, mal ganz davon abgesehen, daß das Haus in seinem jetzigen Zustand nicht mehr bewohnbar ist und es wahrscheinlich auch nicht mehr werden wird.
Was hätte er für Möglichkeiten, sollte er Ende des Jahres freikommen? Wer würde ihm eine Wohnung vermieten, wer würde ihm einen Job geben?
Der Fall war in den Medien so präsent, daß wohl jeder seinen Namen und sein Gesicht kennt.
Bei der Frage, ob er freikommen sollte oder nicht, bin ich auch total zwiegespalten. Daß er wegen Mordes verurteilt wurde verursacht in mir auch ein Unbehagen und immer wieder stellt sich mir die Frage, ob das wirklich gerechtfertigt war.
@gruselich
Was die Südsee-Kannibalen-Stories betrifft hast du völlig recht, aber das liegt wahrscheinlich daran, daß man derartiges ja gewohnt ist zu hören, während in unseren Breitengraden Kannibalismus schon eher etwas ungewöhnlich ist, und man von niemandem erwartet, seinen Nachbarn, Freund, oder wen auch immer, einfach aufzuessen.
Ob Herrn Meiwes geholfen werden kann...keine Ahnung, und ich möchte nicht in der Haut des Psychologen stecken, der hierüber ein Gutachten abgeben muß.
Hat zufällig jemand das Buch "Abendmahl der Mörder" von Manfred Riße gelesen? Er leitet das Institut für Rechtmedizin in Gießen und war einer der Sachverständigen, die mit dem Fall A.M. beschäftigt waren.
Was mich auch wundert ist, daß die Nachbarn anscheinend ziemlich entspannt sind für den Fall, daß er dort wieder hinkommen will, mal ganz davon abgesehen, daß das Haus in seinem jetzigen Zustand nicht mehr bewohnbar ist und es wahrscheinlich auch nicht mehr werden wird.
Was hätte er für Möglichkeiten, sollte er Ende des Jahres freikommen? Wer würde ihm eine Wohnung vermieten, wer würde ihm einen Job geben?
Der Fall war in den Medien so präsent, daß wohl jeder seinen Namen und sein Gesicht kennt.
Bei der Frage, ob er freikommen sollte oder nicht, bin ich auch total zwiegespalten. Daß er wegen Mordes verurteilt wurde verursacht in mir auch ein Unbehagen und immer wieder stellt sich mir die Frage, ob das wirklich gerechtfertigt war.
@gruselich
Was die Südsee-Kannibalen-Stories betrifft hast du völlig recht, aber das liegt wahrscheinlich daran, daß man derartiges ja gewohnt ist zu hören, während in unseren Breitengraden Kannibalismus schon eher etwas ungewöhnlich ist, und man von niemandem erwartet, seinen Nachbarn, Freund, oder wen auch immer, einfach aufzuessen.
Ob Herrn Meiwes geholfen werden kann...keine Ahnung, und ich möchte nicht in der Haut des Psychologen stecken, der hierüber ein Gutachten abgeben muß.
Hat zufällig jemand das Buch "Abendmahl der Mörder" von Manfred Riße gelesen? Er leitet das Institut für Rechtmedizin in Gießen und war einer der Sachverständigen, die mit dem Fall A.M. beschäftigt waren.
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 07:33sunshinelight schrieb:Naja, ich sehe da kein Urteil.Falls es wirklich freiwillig war.Sorry, aber es musste in diesem Fall eine Strafe erfolgen. Die Toetung eines Menschen ist IMMER strafbar, mal mit mehr und mal mit weniger hohen Strafen behaftet je nach Umstand. Waere es anders, ist die Gefahr viel zu hoch, dass sich jeder auf Freiwilligkeit beruft. Und anders als die Koerperverletzung ist eine Toetung nunmal kein Antragsdelikt, sondern wird immer verfolgt.
Wie viel Verwirrung dieser Fall ausgeloest hat, gerade durch die Freiwilligkeit, sieht man ja schon daran, dass er zuerst wegen Totschlags verurteilt wurde (was ich absolut nicht verstehe....) und nur acht Jahre bekommen hat. Erst spaeter wurde es zu Mord umgewandelt, und es ist auch ein Mord - Mordmerkmal niedrige Beweggruende.
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 07:44Es gibt doch noch einen Kannibalen glaube Japaner der wurde auch nie verurteilt oder so.
Ich weiß aber nicht mehr wie der hieß verdammt..
Der schreibt Bücher etc
Ich weiß aber nicht mehr wie der hieß verdammt..
Der schreibt Bücher etc
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 07:44Dori schrieb:Daß er wegen Mordes verurteilt wurde verursacht in mir auch ein Unbehagen und immer wieder stellt sich mir die Frage, ob das wirklich gerechtfertigt war.Ja, war es. Er hat ihn aus niedrigen Beweggruenden umgebracht, naemlich zur Befriedigung des Geschlechtstriebs. Also Mord!
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 08:39Bei Kannibalismus denke ich immer an eine gewisse Notwendigkeit. Nix zum Futtern da, also muss eben Menschenfleisch her.
Oder an spirituelle Gründe.
Der Sachverhalt und die Hintergründe hier, sind ganz anders gelagert. Die einzige "Notwendigkeit" bestand darin, seine Bedürfnisse, seinen Fetisch, seine Paraphilie zu befriedigen. Auf beiden Seiten.
Oder an spirituelle Gründe.
Der Sachverhalt und die Hintergründe hier, sind ganz anders gelagert. Die einzige "Notwendigkeit" bestand darin, seine Bedürfnisse, seinen Fetisch, seine Paraphilie zu befriedigen. Auf beiden Seiten.
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 09:38@Alarmi
Es geht um die Freiwilligkeit und Einwilligung. Daran kann/darf/sollte nichts strafbar sein.
Wie es hier in der Diskussion auch darum geht, was Erwachsene aus freien Stücken tun.
Es geht um die Freiwilligkeit und Einwilligung. Daran kann/darf/sollte nichts strafbar sein.
Wie es hier in der Diskussion auch darum geht, was Erwachsene aus freien Stücken tun.
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 09:43@sunshinelight
Also, sollte jeder, der sich abschlachten und zerstückeln lassen will, das auch tun dürfen?
Also, sollte jeder, der sich abschlachten und zerstückeln lassen will, das auch tun dürfen?
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 09:57@sunshinelight
Bei einer Toetung gibt es aber nunmal keine Freiwilligkeit und Einwilligung. Ja, es gibt Toetung auf Verlangen, aber das war keine, denn Meiwes hat den Mord nicht aus Mitleid und selbstlos begangen, sondern um sich aufzugeilen!
Bei einer Toetung gibt es aber nunmal keine Freiwilligkeit und Einwilligung. Ja, es gibt Toetung auf Verlangen, aber das war keine, denn Meiwes hat den Mord nicht aus Mitleid und selbstlos begangen, sondern um sich aufzugeilen!
Der Kannibale von Rotenburg
17.08.2017 um 10:41@Black_Canary
Nun, es gibt viele Menschen, die sich selbst verletzen oder auch andere verletzen.
Sadist und Masochist.
Körperverletzung ist es definitv, aber die Entscheidung war frei. Es war gewollt.
Warum sollte man beidseitigen Willen bestrafen?
@Alarmi
Nun, es gibt viele Menschen, die sich selbst verletzen oder auch andere verletzen.
Sadist und Masochist.
Körperverletzung ist es definitv, aber die Entscheidung war frei. Es war gewollt.
Warum sollte man beidseitigen Willen bestrafen?
@Alarmi