Bundeswehr oder Zivildienst?
31.03.2008 um 15:31Kriegt man in Erfurt eigentlich schon Frontzulage?
Ach nee, nur als Gymnasial-Lehrer.
Ach nee, nur als Gymnasial-Lehrer.
GilbMLRS schrieb:Das Gespräch mag für einen Laien nur ein Blubb sein aber ein Psychologe kann da schon sehr gut beurteilen, ob man jemanden nimmt oder ihn zu seinem eigenen Wohle oder zum Wohle der Gemeinheit lieber ausmustert...Kein Psychologe würde das behaupten. Dazu reicht die Zeit einfach nicht. Natürlich wissen die, wie sie ein so kurzes Gespräch führen müssen, um ein Maximum an Information zu erhalten, aber wahrscheinlich wird da mehr der soziale und kulturelle Kontext abgeklopft, als wirklich Psychologie betrieben.
GilbMLRS schrieb:Zumal GWDLer wohl kaum in die Gelegenheit kommen werden, mit der Handhabung ihrer Waffe in sonderliche Gewissenskonflikte zu kommen, wenn doch, dann gibts immer noch den KDV-Antrag.Wohl nicht in der Ausbildung, aber wenn ich mir einen möglichen Ernstfall vorstelle, hätte der GWDL besser vorher mal nachgedacht.
GilbMLRS schrieb:In meiner AGA gabs nur einen, der KDV gemacht hat, weil er eine vielversprechende Stelle im Zivilleben angeboten bekam...also er machte es aus wirtschaftlichen Gründen.Jerder wie er mag, solange er nicht mit Waffen rummacht.
Comguard2 schrieb:Der Wehrdienst ist in meinen Augen eher ein Kindergarten für Erwachsene. Im Wald campen, ein wenig herumschießen - wie im Kindergarten, bloß mit mehr Fluchen und einer ordinäreren Sprache. Ach ja, und die Unfallgefahr ist wesentlich höher.Das bestätigt alles was ich sage, wer soetwas denkt und auch noch ungeniert rausposaunt, sollte nicht mit Waffen "spielen" dürfen.