@shiny80:
In der Gesellschaft hat deine eigene Realität aber keinen Wert.Darauf kommt es nicht an, weil diese "Gesellschaft", und so, wie sie dasIndividuum erfährt, bereits Ausdruck der Realität des Individuums ist.
DerMensch ist ein Herdentier, dumm wie Schafe. Ein Schaf läuft auch dem anderen hinterher.Das ist nicht notwendigerweise die Natur des Menschen, sondern einfachAusdruck gegenwärtigen Erfahrungsrichtung der Massen und des einzelnen Individuums, dasdas so erfährt.
Bei uns sind es Ärzte, Wissenschaftler, Politiker,... wassie sagen, zählt. Eben Ausdruck des rationalistischen Zeitalters. In derÄra zuvor waren es die Priester und Prediger.
Sagt ein Arzt:,Gute Frau, siebenötigen einen Kaiserschnitt.' dann wird das getan. Die letzteEntscheidung darüber trifft aber das Individuum, dessen Ausdruck soetwas ist.
Hätte ,Gott' gewollt, daß unsere Kinder so zur Welt kommen, hätte er uns einenReißverschluß in den Bauch gemacht. Ich halte das nicht für generell falsch- genausogut könnte man feststellen "Hätte ,Gott' gewollt, daß wir fahren, hätte er unszusätzlich Räder an unser Gestell gemacht". Und wer sagt, dass wir überhaupt vonirgendwas gemacht wurden?
Und so ist es bei allem. Niemand vertraut mehr aufseinen Urinstinkt, sein Bauchgefühl. Ich würde das nicht werten - es istebenso Ausdruck und Erfahrung des Menschseins.
Wir sind doch nicht dummbitte! Vertraut euch wieder, lasst nicht andere entscheiden, was Realität ist,entscheidet selbst. *Zustimm
:)