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Macht Gaming süchtig ?

213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Seele, Sucht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:18
trozdem sollte man net vergessen es gibt auch sinnvolle Spiele, hab für meinen Sohn gerade eins gekauft da lernt er nebenbei noch rechnen


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:38
jop...für den nintendo ds gibt ja auch sachen wie Gehirnjogging oder Englisch lernen...

also ich hab die für meine schwester gezog,...eh gekauft natürlich :D

kann man prima mit was lernen...ab und zu zu nem unterhaltungsspiel wechseln ist da ja immernoch drin...


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:40
is doch wie mit jeder sucht bei nem Alkoholiker is auch net die Flasche schuld


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:52
gaming ist einfach das beste wo gibt. es ist genau so unterhaltsam wie ausgehen und um einiges billiger. ich hab mir CLIVE BARKER'S JERICHO gekauft und in 2 tagen durchgezockt. einfach brilliant das game nur zu empfehlen ich bin nicht süchtig da ich
aufhören kann wann ich will doch ich will nicht denn es ist besser als sex drogen alkohol und mopedfahren zusammen. so aber jetzt kann ich nix mehr schreiben denn ich MUSS WEITER SPIELEN und galileo mysterie schauen


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:53
und nebenbei noch die ärzte höhren hab ich vergessen sry


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:55
Zitat von katanakatana schrieb:und nebenbei noch die ärzte höhren hab ich vergessen sry
was denkst den du wenn zum teufel das interessiert...

oh man...da mopedfahren auf deiner "liste" wahr, wirste wenigstens 15 sein...oh man-...


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:58
also die Ärzte sind net übel, die gabs schon als ich jung war


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 22:59
@ zidane

1. bin ich 17
und 2. hab ich das mit den ärzten nur dazu geschrieben weil weil weiiiil


DESHALB ^^


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Macht Gaming süchtig ?

02.11.2007 um 23:12
Oh ja die Gaming sucht kenne ich als ich noch einen gameboy hatte da hatte ich die blaue pokemon version und ich habe so lange gedadelt ich hatte gar kein zeitgefühl mehr.(naja ich kante mal einen der hat selbst auf dem klo noch gameboy gespielt) Aber bei dem war das schon ein dauer zu stand.Naja ich dadele ja auch mal aber ein paar tage lass ich auch mal die Konsole aus irgendwan hat man dann doch keine lust mehr auf ewiges geballer oder knöpfe drücken.Achja also wenn ich ein gutes spiel in den händen halte und ich anfange zu zocken dann kann das mal schon einen ganzen tag dauern.


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Macht Gaming süchtig ?

21.05.2012 um 18:02
@kayleigh

Selbstverständlich macht Spielen süchtig, so wie jede andere Form, sich vom Alltag abzulenken, auch: Kaffee, Zigaretten, Orbit, Berlin Tag&Nacht, Marihuana, Fahrrad fahren usw.
Inwieweit das den jeweiligen Alltag schädigt, bestimmt man ja aber trotzdem selbst. Ein immer wieder gern aufgegriffenes Beispiel ist ja WoW. Ein Kumpel von mir pflegt dieses Spiel wirklich exzessiv, aber erst wenn er alles andere erledigt hat & seine sozialen Kontakte leiden auch nicht darunter, also sehe ich in seiner Sucht kein Problem & auch keine "Bedrohung" für seinen Alltag.


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Macht Gaming süchtig ?

21.05.2012 um 18:05
Gaming macht sehr oft absolut süchtig. Hat natürlich wie so vieles Vor- und Nachteile.


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Macht Gaming süchtig ?

21.05.2012 um 18:50
Seitdem hat die brisante Frage über das möglicherweise Sucht auslösende Potential vonComputerspielen eine ganz andere Dimension und nicht nur Eltern und Erzieher fragen sichbetroffen: Stellt exzessives Computerspiel eine Sucht dar?
Süchtig kann man prinzipiell von allem werden, auch vom Spielen im Sandkasten oder Malen oder dem Beschäftigen mit naturwissenschaftlichen Themen.
Es ist eben bei jeder Tätigkeit nicht nur die Frage, ob man es exzessiv betreibt, sondern wie die gesamte Lebenssituation drumherum noch funktioniert oder eben nicht mehr funktioniert.
I. Was ist Sucht?
Sucht ist eine psychische Störung mit Krankheitswert, keine moralische Schwäche und kein krimineller Zustand.
Sucht ist ein zwanghaftes Verhalten und kann sowohl an bestimmte Substanzen (stoffgebunden), als auch an bestimmte Verhaltensweisen gebunden sein.
Sucht bedeutet auch immer psychische Abhängigkeit, ob eine (physische) körperliche Abhängigkeit entsteht, hängt von den jeweiligen Substanzen ab.
Sucht ist ein prozesshaftes Geschehen und entsteht nicht von einem Tag auf den anderen, sondern über einen längeren Zeitraum, oft schleichend, die Übergänge sind fließend und für Angehörige und Betroffene schwer erkennbar.
Genuss, Missbrauch, Abhängigkeit: nicht jede Einnahme eines Rauschmittels führt zur Abhängigkeit. Genuss bezeichnet den „gesunden Konsum“ von Substanzen, ohne Druck, sie weiterhin zu gebrauchen. Der Missbrauch geht über den gewöhnlichen Gebrauch einer Substanz hinaus (z.B. um einen unliebsamen Gefühlszustand zu beseitigen), ist aber noch keine Abhängigkeit.
Sucht bedeutet Suche nach einem anderen Bewusstseinszustand. Es kommt zu chronischen oder periodischen Rauschzuständen, die mit (teils irreversiblen) Veränderungen des Gehirns einhergehen.

Zu den typischen Kennzeichen von Sucht gehören:
Starker Wunsch oder eine Art Zwang
- die Substanz zu konsumieren bzw. das Verhalten auszuüben.
Erhöhung der Dosis
- um eine gleiche Wirkung zu erzielen, sind immer höhere Dosen erforderlich.
Kontrollverlust
- bezüglich Beginn, Beendigung und Menge des Konsumverhaltens.
Körperliche Entzugserscheinungen
- bei Absetzen/Reduktion des Suchtmittels
Fortschreitende Vernachlässigung anderer Interessen und Vergnügen
- zugunsten des Suchtmittels und erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen oder dem Verhalten nachzugehen.
Trotz schädigender Wirkung (z.B. körperliche Folgen) anhaltender Substanzkonsum.
http://www.studentenberatung.at/studentenberatung/de/sucht-und-abhaengigkeit.htm (Archiv-Version vom 19.05.2012)
Ich selbst bin mir beispielsweise nach wie vor unsicher, ob ich wirklich spielsüchtig war.
In meiner Pubertät kam ich nach der Schule nach Hause, setzte mich vor den PC und spielte bis ich müde wurde. Dann in die Schule und wieder nach Hause. Über Jahre sorgte das dafür, dass ich die Schule derart vernachlässigt hatte, dass meine Leistungen nicht mehr ausreichend und ich vorzeitig gehen musste.
Allerdings fehlten mir die typischen Entzugserscheinungen. Während der Schule beschäftigte ich mich zwar wieder jeder andere auch nur begrenzt mit dem Unterricht aber ich dachte auch nicht zwanghaft und pausenlos an die Spiele, die ich spielte.
Ebenso hatte ich nicht das Gefühl von Entzugserscheinung (wie ich sie kenne, wenn ich doch mal wieder versuche das Rauchen aufzugeben), wenn ich einmal in den Sommerferien 1-2 Wochen bei meinen Großeltern ohne PC und ohne Internet verbrachte. Da konnte ich mich auch den ganzen Tag auf andere Beschäftigungen konzentrieren.
In meinem Fall war es weniger ein Zwang, sondern ein Resultat durch fehlende Alternativen, weil ich in der Pubertät so gut wie keine Freunde hatte bzw. dadurch auch keinen hatte mit dem ich einmal nach der Schule noch etwas hätte unternehmen können. Soziale Kontakte zu vernachlässigen war mir also eigentlich nicht möglich, weil ich in der Schule kaum welche hatte.
Dafür empfand ich es eben ganz angenehm, diesen Mangel an Mitmenschen durch die Gespräche mit meinen Mitspielern auszugleichen.
Die Leader der Gilde in der ich damals war, waren zum Beispiel ein Mitt-Vierziger Pärchen aus Köln. Ebenso gab es noch viele andere ältere oder gleichaltrige Mitspieler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Da konnte man noch echt etwas über Dialekte lernen. ^^

Was ich zum Ausdruck bringen will ist, dass exzessives Spielen alleine noch bei weitem keine Sucht ausmachen. Da gehören noch eine ganze Reihe weiterer Faktoren dazu, bevor man von einer ernstzunehmenden Sucht sprechen kann.

Dass ich heutzutage in der Lage bin, auch einmal einen ganzen Samstag, von Früh bis in die Nacht, mit einem Kumpel durch die Stadt zu ziehen, ohne einen permanenten Internetzugang zu brauchen, zeigt mir persönlich, dass mein exzessives Verwenden des PCs und des Internets noch keine Sucht ist, eben weil ich in der Lage bin meinen Alltag auch anders zu gestalten, wenn ich es will.

Dagegen bin ich immer wieder entsetzt wie hilflos ich doch werde und wie meine Gedankenwelt davon total dominiert wird, wenn ich als starker Raucher versuche auch nur einmal eine Woche komplett ohne den Konsum auszukommen.


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Macht Gaming süchtig ?

21.05.2012 um 18:59
Zitat von sombresombre schrieb am 02.11.2007:ls ich noch einen gameboy hatte da hatte ich die blaue pokemon version und ich habe so lange gedadelt ich hatte gar kein zeitgefühl mehr
Ohja die blaue Edition. Die hab ich damals auch ohne Pause gespielt. Das war aber auch ein geniales Spiel :D


Und zur Zeit bin ich etwas Abhängig von Skyrim muss ich zugeben. Da die Hauptquests aber schon durch sind, Gefährten ebenfalls und die meisten daedra-Quests auch fehlt nicht mehr so wahnsinnig viel :D


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Macht Gaming süchtig ?

21.05.2012 um 19:21
Ja macht es. Wenn ich an einem freien Tag
zehn!!
Stunden lang am PC spiele, dann stimmt da was nicht.

Mittlerweile wurde das Problem zwar von Allmy abgelöst, aber natürlich nicht behoben. :D


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Macht Gaming süchtig ?

21.05.2012 um 21:13
Klar kann Zocken abhängig machen. Aber wenn man solch einer (eher banalen) Sucht verfällt, stimmt was nicht... Ich weiss nicht ob eine schwache Persönlichkeit begünstigend wirken kann, wäre aber durchaus denkbar.


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Macht Gaming süchtig ?

22.05.2012 um 00:02
@kayleigh
Was heißt "MACHT süchtig"? Manch einer spielt Computer und ist nicht süchtig. Manch anderer schon. Das hängt ganz davon ab, aus welchem Grund man spielt. Wer Angst vor etwas hat, zB einer Schulaufgabe, und das schlechte Gefühl verdrängen möchte, kann leicht vom Zocken abhängig sein - zumindest solange bis die Schulaufgabe geschrieben ist. Ich kenne das Gefühl von mir selbst.

War auch lange süchtig, weil ich eine Zuflucht vor der Realität gesucht habe. Früher habe ich das nie bemerkt, habe sogar gesagt, es stimmt nicht. Ich hab' fast alles versucht zu verdrängen, außer den PC und die Freundschaften. Hat angefangen in der ersten Klasse, eine sehr sehr böse Lehrerin, die mir die Lust an der Schule und an der ganzen Zukunft genommen hat. Ich wollte nichtsmehr wissen von der Welt. Dann hab ich den PC gefunden.

In so einer Situation wird man leicht abhängig. Aber wenn jemand nichts zu tun hat und einfach mal nach einem harten Arbeitstag mit seinen Freunden spielen oder alleine eine Geschichte durchleben möchte, dann ist das Suchtpotenzial viel kleiner.

"Macht Gaming süchtig?" is so ne blöde Frage. Da gibt es tausend Antworten drauf. Ich könnte genauso gut fragen "Macht Essen süchtig?" ... is doch alles Käse ^^

Wer nach Zuflucht sucht, weil er mit einem Teil seines Lebens nicht klar kommt, kann von unglaublich vielem abhängig werden, vorallem aber von Berauschendem und Betäubendem.


Meine Meinung dazu
lg Gummiglas


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Macht Gaming süchtig ?

22.05.2012 um 18:22
ihc hab als ich klein war am gameboy die pokemon editionen gelb, blau, rot silber und gold durchgespielt , dazu harry potter 1 und 2, harvest moon, die mumie etc...
und natürlich super mario ^^ ohne den ist keine kindheit eine richtige kindheit ;)

ich glaub ich war damals wirklich schon sowas wie süchtig
aber ich war nie agressiv oder so wenn ich nicht gespielt habe
...


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Macht Gaming süchtig ?

22.05.2012 um 18:59
ich zock drei mal die woche danach nervt mich das sonst ^^,


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22.05.2012 um 19:02
Ich bin süchtig und zocke rund um die uhr BF3


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Macht Gaming süchtig ?

25.11.2012 um 13:34
Ja. Habe eine nette, hübsche 17-jährige kennengelernt, die sich prostituiert hat, um WoW spielen zu können.
Allerdings steckte die Sucht natürlich schon vorher in ihr drin, fand durch Gaming (Flucht in eine Scheinwelt) ihr Ventil. Vielleicht hätte sie sonst Drogen genommen oder gesoffen. Die Spielsucht ist eine anerkannte Sucht und sollte nicht unterschätzt werden. Leicht rein, schwer wieder rauszukommen!!!
Wer mehr wissen möchte, einfach PN. Habe allerdings zur Zeit andere Prioritäten, kann etwas dauern. LG


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