Kinder?

@chicadeluxe87


Deine Tochter ist 7 J. und nicht 3 Jahre ?
Wie klappt das denn morgens vor der Schule ?

@Lindsey__
Doch es ist so, als kleines Mädchen sagt man so was mich mit eingeschlossen- später möchte ich auch…wenn man in der Pubertät angelangt ist sieht man die Welt mit ganz anderen Augen ganz besonders heute, denn da sagen viele Jugendliche ne ich will doch keine….du verstehst?
Tja und das ist es "kann ich es mir leisten ein Kind in diese Welt zu setzen"???
im Kapitalismus ist dieses denken sehr GROß Geschrieben und wünsche, Vorstellungen die man vom Leben hat werden ganz nach hinten angestellt!
Eine sehr schwere Bürde für viele Menschen, die einem in dieser Gesellschaftsordnung auferlegt wird, aber dies war ja schon immer so NICHT???^^

@Jacy26

Ich kann mir dann Kinder leisten , wenn ich sie selbst ernähren kann , wenn ich einen Partner habe auf den Verlass ist
Was ich heute eher beobachte , ist, dass junge Leute Kinder bekommen und dann fragen : Wer ernährt uns jetzt ?
Kinder sollten in einer heilen Familie aufwachsen.
Deshalb sollte man sich gut überlegen ob und wann man Kinder bekommt .

Ich hielt bis vor ca. 2 Jahren nix vom Kinderkriegen, doch ich hab gemerkt da ich naja vorsichtig ausgedrückt nen riesen Knax hab, Agressionen Suizied bla bla , das Kinder das so ziemlich einzigste sind, was mich davon weck hohlt,nur wer will schon mit sonem "Psycho" ne Family!
[@Jacy26 ]Text[Ich kann mir dann Kinder leisten , wenn ich sie selbst ernähren kann , wenn ich einen Partner habe auf den Verlass ist
Was ich heute eher beobachte , ist, dass junge Leute Kinder bekommen und dann fragen : Wer ernährt uns jetzt ?
Kinder sollten in einer heilen Familie aufwachsen.
Deshalb sollte man sich gut überlegen ob und wann man Kinder bekommt .]

ganz deiner meinung.

.lucy. schrieb:Ich kann mir dann Kinder leisten , wenn ich sie selbst ernähren kann , wenn ich einen Partner habe auf den Verlass ist

Das sollte man sich auch fragen, wenn man alleine ist ohne Partner nicht?
Denn man kann auch am Anfang der Schwangerschaft mit einmal ohne Partner dastehen nur mal angemerkt!

.lucy. schrieb:Kinder sollten in einer heilen Familie aufwachsen

Ja, so sollte es sein, aber viele haben leider nicht dieses Glück!

.lucy. schrieb:Deshalb sollte man sich gut überlegen ob und wann man Kinder bekommt

eben!!! :)

@tic

tic schrieb:Ich hielt bis vor ca. 2 Jahren nix vom Kinderkriegen, doch ich hab gemerkt da ich naja vorsichtig ausgedrückt nen riesen Knax hab, Agressionen Suizied bla bla , das Kinder das so ziemlich einzigste sind, was mich davon weck hohlt,nur wer will schon mit sonem "Psycho" ne Family!

red nicht so und ja Kinder sind Balsam für die Seele, aber das verstehen nur sehr wenige!
ich wünsch dir was :)

@Jacy26

Welche verantwortungsbewusste Menschen entscheiden sich gemeinsam für Nachwuchs und trennen sich dann allerdings noch während der Schwangerschaft?
Die haben dann aber wohl irgend etwas verpeilt oder nicht?

TinaMare schrieb:Welche verantwortungsbewusste Menschen entscheiden sich gemeinsam für Nachwuchs und trennen sich dann allerdings noch während der Schwangerschaft?
Die haben dann aber wohl irgend etwas verpeilt oder nicht?

hattest du schon mal einen Freund der Fremdgegangen ist und du bist Schwanger von ihm?
was würdest du tun?

Also ich hatte Arbeit und genügend Geld und sah mich im Stande, das Kind auch allein großzuziehen Punkt.

@Jacy26

Neee, hatte ich nicht!
Sorry, dann hat aber in der Beziehung VORHER schon etwas nicht gestimmt, ward ihr erst 3 Monate zusammen oder wie?
Wie alt warst du?

Lieber ein Kind, dass von einem alleinerziehenden Elternteil liebe- und verantwortungsvoll
aufgezogen wird, als in einer Ehe oder Partnerschaft, in der sich beide nur zoffen und
bekriegen.

ich war im 24 LJ.

TinaMare schrieb:ward ihr erst 3 Monate zusammen oder wie?

ne 4Jahre ...so das reicht!!!

@Jacy26

Tja, dann hat dir das Schicksal ganz übel mitgespielt.
Ihr hattet eine bereits 4-jährige Beziehung und gemeinsamen Kinderwunsch.
Dein Freund lebt hoffentlich dort, wo der Pfeffer wächst *lach*

In diesem Fall ist es doch nur legitim, dass du dein Kind alleine aufgezogen hast ...!

TinaMare schrieb:Tja, dann hat dir das Schicksal ganz übel mitgespielt.
Ihr hattet eine bereits 4-jährige Beziehung und gemeinsamen Kinderwunsch.
Dein Freund lebt hoffentlich dort, wo der Pfeffer wächst *lach*

In diesem Fall ist es doch nur legitim, dass du dein Kind alleine aufgezogen hast ...!

Er hat das was er immer haben wollte-das behalte ich aber für mich... *ja ich lach mir eins*

Ja, und mein Sohn ist mein ganzer Stolz- er ist mittlerweile 19 Jahre alt!

Eine gute Freundin von mir sagt seit vielen Jahren, sie möchte keine Kinder, damit es denen nicht so ergeht, wie es ihr erging.
Sie ist der festen Überzeugung, dass jede Beziehung scheitert und die Kinder dann darunter leiden müssen, dies alles ergibt sich aus ihren eigenen Erfahrungen.
Ich finde es immer wieder hart, das zu hören, da ich bisher von anderen nur gehört hab, dass sie alles anders- besser - machen wollen als ihre Eltern, mich eingeschlossen. Dass man aber denkt, man wird genau so handeln wie die Eltern, ist mir wie gesagt nur bei ihr begegnet.

Ich finde es ganz schön hart, aber ich könnte mir denken, dass wenn sie einmal einen Mann findet, der sein Leben mit ihr teilen will, dass sie dann ihre pessimistische Meinung ändern KÖNNTE.

@MaryVetsera

Die Einstellung deiner Freundin ist bemerkenswert und äußerst selten ...

In Punkto "schlechte Vorbilder" tja, da kenne ich Familien, bei denen mittlerweile die 3. Generation genauso dahindümpelt wie die Vorfahren ...
Oftmals stelle ich mir die Frage: "Ist man denn nicht bestrebt, es "besser" zu machen?
Nein, anscheinend nicht.

@TinaMare
Ja, so kann man es allerdings nennen, bemerkenswert und äußerst selten.

Na gut, jetzt wo du es sagst kommt es mir auch bekannt vor, zB sieht man das ja - ich geb's zu, ist ein schlechtes Beispiel, aber - man sieht es ja, wenn man die Super Nanny anschaltet. :-D
Mal ganz von allen Kritikpunkten abgesehen, die Eltern haben meistens schlechte Erfahrungen mit ihren eigenen Eltern gemacht und geben diese dann tatsächlich an ihre Kinder weiter.

Hm ja ich kann es mir einerseits schon vorstellen, dass man irgendwann vielleicht in das gleiche Muster fällt, aber anderersetis, wenn man es bemerkt, dann sollte man es doch stoppen, und versuchen das Beste für seine Kinder zu erreichen.

Ich denke es ist eine Frage des Ehrgeizes, ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein.

Jacy26 schrieb:entweder man trägt dieses Gefühl also diesen Kinderwunsch schon als kleines Mädchen oder gar nicht! Und im deinem fall gar nicht, also warum Diskutierst du so als wäre ein Kind eine Belastung? Versteh dich nicht!
Denn du schreibst, dass dies dein Körper beeinträchtigt…. und dass du eventuell daran sterben könntest, wenn du ein Kind gebären würdest, das passt alles hinten und vorne nicht was du schreibst.

im ersten punkt hast du schon recht, entweder man hat den wunsch oder man hat ihn nicht, ich mein ich sprech ihn auch keinen ab, jeder soll leben wie er will.

nun was das mit der belastung betrifft: Es kommt immer drauf an wie man die dinge sieht. manche haben etwas immer als positiv gesehn und sehen die positiven eigenschaften als überwiegend und drängen die negativen seiten in den hintergrund. und das auf grund persönlicher erfahrung z.b.
andere (wie ich) hatten z.b. keine schöne kindheit (was sie keinem anderen zumuten wollen), haben einen starken freiheitsdrang und würden ihr leben nur ungern fremdbestimmen lassen (was durch ein kind geschieht den es hat nunmal bedürfnisse) und binden sich generell nicht gern an irgendwas. es ist persönliche erfahrung wdie unsere sicht der dinge formt, wie auch meine.

die letzten 3 zeilen betreffend: nun meinen körper würde es auch beeinträchtigen da ich an einer vererblichen blutgerinnungsstörung die eine geburt mehr als nur lebensgefährlich machen würde, kurz gesagt ich würde es höchstwahrscheinlich nicht überleben. meine eigene mutter z.b. (hat das gleiche) überlebte meine geburt nur durch etliche bluttransfusionen.
;) ich hoffe dass macht meine meinung etwas verständlicher.

@Valkyre
Es gibt sehr viele Menschen, die ihren Freiraum lieben und sich schnell durch jemanden eingeengt fühlen, das ist schon :ok: so was verstehe ich :)
eine frage: Ghost denkst du du wärst wie deine Mutter oder vllt. wie dein Vater, wenn du ein Kind bekommen würdest....?
Ich denke man sollte es doch immer besser machen, als wie die Eltern- es ein vorgelebt haben oder nicht?
Ich hatte das Große Glück eine sehr Liebe Mutter gehabt zu haben und ich vermisse sie Heute noch!
Aber in deinem Fall, wenn man 2 schlechte Elternteile so wie du hast/hattest- kann ich es auch nur zum Teil verstehen… sorry!
Es tut mir so Leid, das du keine schöne kindheit hattest- tut weh sowas zu hören. :(

Valkyre schrieb:nun meinen körper würde es auch beeinträchtigen da ich an einer vererblichen blutgerinnungsstörung die eine geburt mehr als nur lebensgefährlich machen würde, kurz gesagt ich würde es höchstwahrscheinlich nicht überleben.

Das ist ein Argument, das ich sehr gut verstehen kann! :ok:

@Jacy26

Jacy26 schrieb:eine frage: Ghost denkst du du wärst wie deine Mutter oder vllt. wie dein Vater, wenn du ein Kind bekommen würdest....?
Ich denke man sollte es doch immer besser machen, als wie die Eltern- es ein vorgelebt haben oder nicht?
Ich hatte das Große Glück eine sehr Liebe Mutter gehabt zu haben und ich vermisse sie Heute noch!
Aber in deinem Fall, wenn man 2 schlechte Elternteile so wie du hast/hattest- kann ich es auch nur zum Teil verstehen… sorry!

na ney nix gegen meine mutter die liebe ich über alles und sie mich. mein vater war das arschloch. glaub du hast da was falsch verstanden.

ich für ne mutter? hm.. nja diese frage stellt sich für mich garnicht weil dieser gedanke für mich undenkbar ist. ich könnte es mir garnicht vorstellen und um ehrlich zu sein will es auch nicht, den der gedanke, mich mein leben lang mit wem zu verbinden (und das tut man mit einem kind) als auch der sich ein leben lang um jemanden zu kümmern (mutter sein endet ja nicht wenn das kind 18 ist, sie sind zwar erwachsen aber mutter bleibt man trotzdem und macht sich sorgen usw) wiederstrebt mir sehr. weil man einen teil seiner freiheit aufgibt. in dem punkt muss ich sagen, ich bin nicht bereit mein leben wie es ist aufzugeben den es gefällt mir genauso wie es ist. und ein kind wäre da nur ein störfaktor.
selbst wenn mich ein partner vor die wahl stellen würde, ein kind oder trennung, würd ich sagen lieber trennung. den wenn mich jemand nicht akzeptieren kann wie ich bin ohne mir etwas auszuzwingen was ich nicht will, ist er nicht der richtige. ;)