@krungtGrundsätzlich können wir schon einmal festhalten, dass es keinen Impf-Wirksamkeitsnachweis gibt, dass dem so ist will ich kurz anhand der aktuellen Realität der Zulassungsstudien aufzeigen.
Aus „ethischen Gründen“ keine Vergleichsstudien:Als erstes ist festzustellen, dass es bei den Zulassungsstudien keine Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt. Die Pressesprecherin des PEI sagte im letzten Jahr in einem Interview auch, warum: Weil man es nicht verantworten könne, Kinder im Rahmen einer Studie den Impfstoffvorzuenthalten, nur um zu sehen, wie stark der Schutz sei. Dies sei unethisch, heißt es auch in vielen Diskussionen mit
Impfbefürwortern. Das ist eine reichlich merkwürdige Begründung. Denn damit geht das PEI von einer Schutzwirkung aus, die durch die Zulassungsstudie ja erst noch belegt werden muss.
Finanzierung durch Hersteller: Die Zulassungsstudien werden in der Regel von den Herstellern finanziert und durchge-
führt. Damit gehen wir das bekannte Risiko ein, dass die Ergebnisse zu Gunsten der Impfstoffe verzerrt werden. Vieles hängt nun davon ab, wie genau und wie kritisch das
PEI die Studien auf mögliche Verfälschungen kontrolliert.
Fehlende Transparenz: Das Paul-Ehrlich-Institut betrachtet Details, die über die freiwillig veröffentlichten Studiendaten hinausgehen, als zu schützendes Betriebsgeheimnis. Wir wissen beispielsweise nicht, wie stark die Kontrolle der laufenden Studien durch das PEI ist,
denn bisher hat das PEI darüber entweder gar keine Auskunft gegeben, oder auf die Wahrung von Betriebsgeheimnissen der Hersteller verwiesen. Sogar Ärzten gegenüber — die ja die Impfpolitik in der Praxis umsetzen sollen — hat das PEI bisher solche Auskünfte verweigert. Selbst bei Anfragen nach dem neuen Informationsfreiheitsgesetz
wird in den meisten Fällen gemauert und man kommt oft nur mit Hilfe eines Anwalts oder sogar nurüber eine Klage vor dem Verwaltungsgericht weiter. Die Hersteller sind ebenfalls nur bis zu einem bestimmten Grad bereit, Hintergrundmaterialien der Studien bereitzustellen.
Keine ungeimpften Kontrollgruppen: Da grundsätzlich keine vergleichenden Studien vorgesehen sind, sind natürlich auch
keine völlig ungeimpften Kontrollgruppen vorgesehen.
Der Antikörpertiter als Ersatz für einen echten Wirkungsnachweis:Aber wie wird denn nun tatsächlich vom Paul-Ehrlich-Institut die Wirksamkeit eines Impfstoffs geprüft bzw. welche Messgrößen werden zur Beurteilung der Wirksamkeit herangezogen? Die Beurteilung erfolgt mit Hilfe des so genannten Antikörperti-
ters. Man misst also vor und nach der Impfung die Menge der spezifischen Antikörper, die für die beimpfte Krankheit typisch sind. Steigt der Titer nach der Impfung
hoch genug, gehen die Studienbetreiber — und das Paul-Ehrlich-Institut als Zulassungsbehörde — von einer Immunität gegen eine spezifische Krankheit aus.
Hier ergeben sich aber eine Reihe von Unstimmigkeiten:
1. Der AK-Titer ist laut RKI und STIKO nicht das alleinige Kriterium für die Beurteilung der Immunität — obwohl es in keinen Publikationen konkrete Hinweise darauf gibt, dass das PEI bei der Zulassung weitere Kriterien als nur den AK-Spiegel auswertet (außer bei den allerneusten Studien).
2. Der AK-Titer ist also nur ein Surrogatmarker, eine (unzuverlässige) Ersatzmessgröße.
3. Die STIKO empfiehlt, nach einer Impfung nicht den AK-Titer als Erfolgskontrolle zu messen - obwohl der Titer bei der Zulassung zur Erfolgskontrolle gemessen wird. Was unterscheidet die Antikörpertiter vor der Zulassung von denen nach der Zulassung?
4. Ein fehlender AK-Titer bedeutet keine fehlende Immunität, bedeutet nicht automatisch Krankheitsanfälligkeit!
5. Aber: Ein hoher AK-Titer stellt eine Art Garantie für Immunität dar.
Wirksamkeit anhand statistischen Materials?Wie aufgezeigt fehlt komplett der Wirksamkeitsnachweis der Impfstoffe, somit muss man sich wohl oder übel auf statistisches Material konzentrieren und verlassen. Hier gibt es brauchbare Zahlen vom Statistischen Bundesamt, aus denen man gut erkennen kann, dass der Rückgang von Krankheiten nicht auf das Impfen zurückzuführen ist. Nehmen wir als Beispiel die Pocken und die Masern-Impfung.
Bei der Pocken-Impfung heißt es immer „Aber die Impfungen haben doch die Pocken ausgerottet!“ Weder durch Edward Jenner 1796 noch später wurde eine Vergleichsstudie mit Geimpften und Ungeimpften durchgeführt. Es traten trotz der Massenimpfungen immer wieder Epidemien auf. Erklärungsversuche: „Falsche Impftechnik‘ später: „Wirksamkeit läßt nach. 6o Jahre lang gab es Massen- und Zwangsimpfungen ohne echte Wirksamkeitsstudie, 6o Jahre lang blieben die Pocken eine weltweite Geißel.
Von Anfang an laufen Hunderte, ja Tausende von Ärzten gegen die Impfung Sturm: „Die Impfung ist völlig wirkungslos, ja löst sogar Pocken-Epidemien und Syphilis aus“. Das beste Beispiel: Der „Impfspiegel“ des Impfgegnervereins zu Dresden aus dem Jahr 1890.
In den ~oer Jahren wurden die Massenimpfungen wegen erwiesener Erfolglosigkeit schließlich von der WHO schrittweise eingestellt. Erst danach verschwanden plötzlich die Pocken vom Antlitz dieses Planeten.
Daraus folgt: Der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Verschwinden der Pocken und der Impfung deutet darauf hin, dass die Impfung selbst eine wesentliche (Mit-)Ursache der Pockenepidemien dargestellt hat.
Rückgang der Masern-Todesfälle und die Impfungen: Weder in Deutschland (oben) noch in den USA lässt sich aus dem statistischen Verlauf ein Zusammenhang mit dem Beginn der Impfungen erkennen. Die beigefügte Abbildung auf zeigt die Anzahl der Maserntodesfälle in Deutschland. Die Statistik beginnt 1962, denn mit dem Bundesseuchengesetz wurden die Todesfälle erstmals meldepflichtig. Wie zu sehen ist, sind die Todesfälle bis zur Einführung der Massenimpfungen in den 60ern bereits stark zurückgegangen.