Antiautoritäre Erziehung grüßt
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 19:41ch glaube, dass antiautoritäre erziehung gerade bei kleinen kindern im alter bis ca. 7jahre überhaupt nichts bringt. die wenigstens kindern sind in dem alter schon reif genugum die idee dahinter zu verstehen.
hätte ich in dem alter alles machen dürfen wasich wollte, wäre ich sowohl im kindergarten als auch in der schule mit sicherheit einabsoluter problemfall gewesen.
meiner meinung nach brauchen kinder gewisse grenzen.diese kann man ihnen am besten vermitteln, wenn man als elternteil mit gutem beispielvorangeht. also anderen leute respekt undhöflichkeit entgegenbringen usw.
hätte ich in dem alter alles machen dürfen wasich wollte, wäre ich sowohl im kindergarten als auch in der schule mit sicherheit einabsoluter problemfall gewesen.
meiner meinung nach brauchen kinder gewisse grenzen.diese kann man ihnen am besten vermitteln, wenn man als elternteil mit gutem beispielvorangeht. also anderen leute respekt undhöflichkeit entgegenbringen usw.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 19:47Willst du einem Kind beibringen das zuviele Süßigkeiten schlecht sind... verbiete esnicht... lass es essen soviel es will... bis es einmal kotzt... dann hat es für das Lebengelernt... verbote bringen nur was bei Taten die wirklich gefährlich sind... und solltesich ein Kind daneben benehmen dann kannst du es bestrafen... so wie es später auchbestraft wird wenn es mist baut... so wird das "du erntest was du sähst prinzip" schonfrüh weitergeben... Autorität... damals hat es mich wütend gemacht und heute tut es dasgenauso...
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 19:49"Antiautoritäre Erziehung" gibts doch heute garnicht mehr. Gerade die miesen Eltern sinddoch die, die selber noch vor dem kleinsten Autoritätshansel kuschen. Der eigentlicheBegriff stammt aus den 70gern und wurde schon im selben Jahrzehnt als kompletterSchwachsinn enttarnt. Man war eben experimentierfreudig, naja. Damit Kinder sich in derWelt zurechtfinden, muß man ihnen auch Maßstäbe anbieten und das heisst, das es imMiteinander Grenzen gibt, deren Überschreitung eben auch Konsequenzen nach sich zieht.Zum Beispiel eine Woche keinen Nachtisch. Sehr effektiv, hehe. Aber man muß auch selberfür die Maßstäbe stehen, sonst ist es natürlich unglaubwürdig und Kinder merken sowas.
Das viele Eltern schlichtweg unfähig sind, ihre Kinder zu erziehen ist natürlich auchso eine Sache. Die meisten sind sogar übermäßig autoritär, schaffen es aber trotzdemnicht, sich gegen ihre Kinder durchzusetzen. Idioten eben.
Das viele Eltern schlichtweg unfähig sind, ihre Kinder zu erziehen ist natürlich auchso eine Sache. Die meisten sind sogar übermäßig autoritär, schaffen es aber trotzdemnicht, sich gegen ihre Kinder durchzusetzen. Idioten eben.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 19:54Die meisten sind sogar übermäßig autoritär, schaffen es aber trotzdem nicht, sich gegenihre Kinder durchzusetzen. Idioten eben.<<
Weil sie weicheier sind... diemeisten sogenannten Autoritäten sind weicheier... ein Lehrer der beispielsweise seineSchüler schikaniert hat meistens irgendwelche Komplexe und kann sich im Leben nichtdurchsetzen...
Macht einen auf böse und weint dann wenn ihm ein 5 Jähriger gegen dasSchienbein tritt.... die Leute reden von Antiautorität wissen tun davon aber wirklich nurca. 10% was Antiautoritär ursprünglich bedeutet...
Weil sie weicheier sind... diemeisten sogenannten Autoritäten sind weicheier... ein Lehrer der beispielsweise seineSchüler schikaniert hat meistens irgendwelche Komplexe und kann sich im Leben nichtdurchsetzen...
Macht einen auf böse und weint dann wenn ihm ein 5 Jähriger gegen dasSchienbein tritt.... die Leute reden von Antiautorität wissen tun davon aber wirklich nurca. 10% was Antiautoritär ursprünglich bedeutet...
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 19:56So siehts aus.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 19:58Eltern sollen nicht erziehen... Eltern sollen beibringen... sollen zeigen das man nichtso leben kann das man andere nicht ohne konsequenzen schikanieren kann... das ist diePflicht der Eltern...
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 20:46"Eltern sollen nicht erziehen..."
->
LoL. Das habe ich in Pädagogik/Psychologieaber anders gelernt... Eltern MÜSSEN erziehen, damit der Mensch auch ein Mensch imhumanem Sinne wird.
->
LoL. Das habe ich in Pädagogik/Psychologieaber anders gelernt... Eltern MÜSSEN erziehen, damit der Mensch auch ein Mensch imhumanem Sinne wird.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 20:49"Eltern sollen nicht erziehen..."
alles klar. wer solls denn dann machen?
alles klar. wer solls denn dann machen?
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 20:50@greenline
also mal so unter uns pastorentöchtern ich weiss nicht welches buchdu über erziehung gelesen hast oda woher du das mit dem nicht schlagen hast (intressiertmich auch nicht wirklich :D )
aber ich hab als kleines kind unter 4 jahren oftgenug eine runter bekommen und später auch noch von dne geschwistern (wie das halt so isinna familie^^) doch bei denen habe ich mich grundsätzlich gewehrt
und so abca 6 hab ich meinem papi dann mal in den bauch getreten danach kam dieser nichtmehr aufdie idee mich zu schlagen
heute mit 16 bin ich absolut gegen gewalt jedochvertrete ich nicht die meinung das kleine kinder nichtmal eine leicht geklatscht bekommensollten
naja also ich sehe es an mir das deine these mit der getsörtenperönlichkeit widerlegt ist ich wehre mich gegenüber jedem angriff egal ob ich ne chancehabe oder nicht da gehts ums prinzip das ichs versucht hab und ne eigene persönlichkeithab ich auch (mhh die zwar ziemlich egoistisch is un so aba das is jetz mal egal^^)
also mal so unter uns pastorentöchtern ich weiss nicht welches buchdu über erziehung gelesen hast oda woher du das mit dem nicht schlagen hast (intressiertmich auch nicht wirklich :D )
aber ich hab als kleines kind unter 4 jahren oftgenug eine runter bekommen und später auch noch von dne geschwistern (wie das halt so isinna familie^^) doch bei denen habe ich mich grundsätzlich gewehrt
und so abca 6 hab ich meinem papi dann mal in den bauch getreten danach kam dieser nichtmehr aufdie idee mich zu schlagen
heute mit 16 bin ich absolut gegen gewalt jedochvertrete ich nicht die meinung das kleine kinder nichtmal eine leicht geklatscht bekommensollten
naja also ich sehe es an mir das deine these mit der getsörtenperönlichkeit widerlegt ist ich wehre mich gegenüber jedem angriff egal ob ich ne chancehabe oder nicht da gehts ums prinzip das ichs versucht hab und ne eigene persönlichkeithab ich auch (mhh die zwar ziemlich egoistisch is un so aba das is jetz mal egal^^)
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 20:52"Eltern sollen nicht erziehen..."
doch eltern sollten erziehen und nicht immernur alles auf die shcule und sonstige gruppen schieben. es stimmt schon das das kind mitin der shcule erzogen wird jedoch nichtmehr so wie vor ka wieviel jahren sodassheutzutage auch eltern ihren erziehungsteil dazu beisteuern müssen und nciht nur dieshculen und kindergärten die sind eher nur noch etwas zur unterstützung
doch eltern sollten erziehen und nicht immernur alles auf die shcule und sonstige gruppen schieben. es stimmt schon das das kind mitin der shcule erzogen wird jedoch nichtmehr so wie vor ka wieviel jahren sodassheutzutage auch eltern ihren erziehungsteil dazu beisteuern müssen und nciht nur dieshculen und kindergärten die sind eher nur noch etwas zur unterstützung
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 20:53Eltern sollen nicht erziehen... Eltern sollen beibringen
Finde ichsehr gut gesagt. Vor allem mit dem Gedanken im Hinterkopf, mit gutem Beispielvoranzugehen und so den Kindern zu demonstrieren, das "der Mensch auch ein Mensch imhumanem Sinne" ist ;)
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 20:55also ich hab von meinen eltern auch scho ma n paar auf die backe bekommen und auch ma denarsch voll.
ich möchte das bei meinen kids ma nicht machen. aber ich kann schonverstehen, dass es ma nen klaps gibt.
ich meine, bevor ich mein kind auf die heisseherdplatte langen lasse, geb ich ihm lieber n paar auf die finger, da ne verbrennung mehrweh tun würde.
das patenkind meines freundes hab ich ma gebissen, seitdem beisst siemich nicht mehr. natürlich war es nur ein leichter biss, aber ich binmir sicher, dass dasmehr gewirkt hat als 20mal zu sagen sie soll nicht beissen.
ich möchte das bei meinen kids ma nicht machen. aber ich kann schonverstehen, dass es ma nen klaps gibt.
ich meine, bevor ich mein kind auf die heisseherdplatte langen lasse, geb ich ihm lieber n paar auf die finger, da ne verbrennung mehrweh tun würde.
das patenkind meines freundes hab ich ma gebissen, seitdem beisst siemich nicht mehr. natürlich war es nur ein leichter biss, aber ich binmir sicher, dass dasmehr gewirkt hat als 20mal zu sagen sie soll nicht beissen.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 20:56>>Wenn die Kinder klein sind , baue ihnen ein Nest , werden sie größer , gib ihnenFlügel<<
Ist leider nicht von mir , trifft aber genau das ,was Kinderbrauchen:
Erst Grenzen setzen(Gruß an S.Freud) - damit sich das es vom über ich zumich entwickelt und dann den Freiraum und die Rückenstärkung zur Persönlichkeitsbildungbekommt.
Salopp ausgedrückt:Erst der Käfig , dann der Inhalt.
Klingt erstmalsehr autoritär und erdrückend , meint aber ohne Richtlinien ist nichts zum Aufbauen da.
Ist leider nicht von mir , trifft aber genau das ,was Kinderbrauchen:
Erst Grenzen setzen(Gruß an S.Freud) - damit sich das es vom über ich zumich entwickelt und dann den Freiraum und die Rückenstärkung zur Persönlichkeitsbildungbekommt.
Salopp ausgedrückt:Erst der Käfig , dann der Inhalt.
Klingt erstmalsehr autoritär und erdrückend , meint aber ohne Richtlinien ist nichts zum Aufbauen da.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 21:01Ich glaube, dass manchen hier nicht ganz klar ist, was Folgen gänzlich fehlender bzw.unzulänglicher Erziehung wären...
-sozial abweichendes Verhalten (z.B aggressiveVerhaltensweisen)
-Verwilderung (Kaum vorhandene Reize, kaum motorische Fähigkeiten)
-Hospitalismus (Beeinträchtigung des Gefühlslebens und sozialen Verhaltens)
Damit wäre wohl die These "Eltern sollen nicht erziehen... " aus der Welt geschafft.
-sozial abweichendes Verhalten (z.B aggressiveVerhaltensweisen)
-Verwilderung (Kaum vorhandene Reize, kaum motorische Fähigkeiten)
-Hospitalismus (Beeinträchtigung des Gefühlslebens und sozialen Verhaltens)
Damit wäre wohl die These "Eltern sollen nicht erziehen... " aus der Welt geschafft.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 21:01WORD
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 21:05Es ist immer wieder schön, wenn sich Leute über "Kinder", "Eltern" und "Erziehung"echauffieren, die (bis auf wenige Ausnahmen) selbst keine haben.
Ein großerUnterschied zwischen "damals" und "heute" ist z.B. daß sich zu meiner Jugend noch andereLeute außer den Eltern für die einzuhaltenden Regeln eingesetzt haben.
Das Beispielvon Oxayotl finde ich ganz hervorragend! Weiter so!
Wenn ein Außenstehender dem Kindmal grenzen aufzeigt, es direkt anspricht, ändert das viel mehr als eine Mutter, die sichin der Öffentlichkeit oft nicht zu verhalten weiß, weil interessanterweise so einige beimgeringsten Stimme-Anheben FÜR das Kind auf die Barrikaden gehen ("Nun schreien Sie dochdas Kind nicht so an"), das irritiert Kind und Mutter.
Alles was nicht in das Bildmancher Leute paßt, wird sofort als Kindesmißhandlung hingestellt.
Andererseits wirdausschließlich den Eltern die Erziehung zugeschoben, ein Beispiel aus der U-Bahn:
Mein Sohn, damals drei Jahre, kniet mit dem Gesicht zur Fensterscheibe auf derSitzbank und BERÜHRT (auweia!) die Dame neben uns. "Könnte Ihr Kind das bitteunterlassen?" darauf sagte ich, daß sie es ihm doch bitte selber sagen soll, es würde siebestimmt hören - hat nämlich Ohren. Sie war total pikiert.
Klar, Einzelbeispiel.
Worauf ich hinauswill ist die Tatsache, daß sich unsere Mitmenschen nicht gerne dieFinger schmutzig machen, sprich einmischen.
Als wir so Teenager waren und im Begriffwaren totalen Mist zu bauen (auf dem leeren Spielplatz zündeln) kam gleich einSpaziergänger auf uns zu und hat das beendet. Heute kucken doch alle weg, und denken, daßdie Eltern versagt haben, bei solchen Blagen.
Dazu kommt, daß sich noch nicht einmalErwachsene beispielhaft verhalten, warum sollten meine Kinder solchen Leuten Respektzollen? (Sie tun es, weil wir es Ihnen vorleben, und nicht weil unsere Mitmenschen sorespektierlich sind.)
Wenn sich Erwachsene oder solche, die für welche gehaltenwerden wollen, nicht wie welche benehmen können oder wollen, woran sollen sich denn dieKids orientieren? Nur an Ihren Eltern, Erziehern, Lehrern?
Nee, das ist ziemlicheinfach gedacht.
Ein großerUnterschied zwischen "damals" und "heute" ist z.B. daß sich zu meiner Jugend noch andereLeute außer den Eltern für die einzuhaltenden Regeln eingesetzt haben.
Das Beispielvon Oxayotl finde ich ganz hervorragend! Weiter so!
Wenn ein Außenstehender dem Kindmal grenzen aufzeigt, es direkt anspricht, ändert das viel mehr als eine Mutter, die sichin der Öffentlichkeit oft nicht zu verhalten weiß, weil interessanterweise so einige beimgeringsten Stimme-Anheben FÜR das Kind auf die Barrikaden gehen ("Nun schreien Sie dochdas Kind nicht so an"), das irritiert Kind und Mutter.
Alles was nicht in das Bildmancher Leute paßt, wird sofort als Kindesmißhandlung hingestellt.
Andererseits wirdausschließlich den Eltern die Erziehung zugeschoben, ein Beispiel aus der U-Bahn:
Mein Sohn, damals drei Jahre, kniet mit dem Gesicht zur Fensterscheibe auf derSitzbank und BERÜHRT (auweia!) die Dame neben uns. "Könnte Ihr Kind das bitteunterlassen?" darauf sagte ich, daß sie es ihm doch bitte selber sagen soll, es würde siebestimmt hören - hat nämlich Ohren. Sie war total pikiert.
Klar, Einzelbeispiel.
Worauf ich hinauswill ist die Tatsache, daß sich unsere Mitmenschen nicht gerne dieFinger schmutzig machen, sprich einmischen.
Als wir so Teenager waren und im Begriffwaren totalen Mist zu bauen (auf dem leeren Spielplatz zündeln) kam gleich einSpaziergänger auf uns zu und hat das beendet. Heute kucken doch alle weg, und denken, daßdie Eltern versagt haben, bei solchen Blagen.
Dazu kommt, daß sich noch nicht einmalErwachsene beispielhaft verhalten, warum sollten meine Kinder solchen Leuten Respektzollen? (Sie tun es, weil wir es Ihnen vorleben, und nicht weil unsere Mitmenschen sorespektierlich sind.)
Wenn sich Erwachsene oder solche, die für welche gehaltenwerden wollen, nicht wie welche benehmen können oder wollen, woran sollen sich denn dieKids orientieren? Nur an Ihren Eltern, Erziehern, Lehrern?
Nee, das ist ziemlicheinfach gedacht.
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 21:13es kommt aber nicht nur auf die Erziehung an!
Ein Beispiel: Vor ein paar Jahren hatteich einen guten Freund, der wirklich schwer in Ordnung war(also respekt gegenüber Älterenetc. war da)
Aber dann wurde er in so eine "Gansta Clique" gezogen und seitdem erkennich ihn nicht wieder....mittlerweile kann ich ihn schon nicht mehr leiden
Beiihm hatte nicht die Erziehung versagt, das Umfeld war und ist das falsche....wenn nur einpaar Leute irgendetwas vormachen, machen es alle nach!!!
Ein Beispiel: Vor ein paar Jahren hatteich einen guten Freund, der wirklich schwer in Ordnung war(also respekt gegenüber Älterenetc. war da)
Aber dann wurde er in so eine "Gansta Clique" gezogen und seitdem erkennich ihn nicht wieder....mittlerweile kann ich ihn schon nicht mehr leiden
Beiihm hatte nicht die Erziehung versagt, das Umfeld war und ist das falsche....wenn nur einpaar Leute irgendetwas vormachen, machen es alle nach!!!
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 21:19Was soll denn die Schule erziehen die PLagen die die eigenen Eltern abschieben?
Hier Herr Lehrer machen sie mal?!
Hier Herr Lehrer machen sie mal?!
Antiautoritäre Erziehung grüßt
15.11.2006 um 21:22caps das geht nicht die lehrer können nur auf das aufbaun was die eltern leisten und wenndie nix tun hilft die schulerziehung au nimmer^^