BlackBambi
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Theorie zur "Liebe"
12.11.2006 um 13:49Achtung: Ich gehe im Folgenden davon aus, dass das, was die Menschen als "Liebe"wahrnehmen, ein Resultat aus dem Bedürfnis nach sexuellen und sozialen Kontakten ist.
Diejenigen von euch, die im Biologieunterricht aufgepasst haben, wissen, dassdas Handeln eines Lebewesens nach drei grundlegenden Bedürfnissen ausgerichtet ist:Nahrung, Lebensraum ("Revier") und Sexualpartner.
Danch richten sich all seineInstinkte; verreinfacht ausgedrückt: All sein Handeln strebt danach, diese dreiGrundbedürfnisse zu erfüllen.
Natürlich wissen wir, dass das auf den Menschen inder Form schon lange nichtmehr zutrifft.
Doch warum nicht? Aus einem einfachenGrund: Durch den technischen Fortschritt, durch die Sesshaftigkeit, die Entwicklug derSprache usw., wurde die permanente Erfüllung von zwei der drei Grundbedürfnissengewährleistet: Lebensraum und Nahrung.
Diese nahmen nun nichtmehr den größten Teildes Alltags ein; man hatte plötzlich Zeit für andere Dinge.
Und das ist derPunkt: Da diese zwei Grundbedürfnisse nun "abgehakt" waren, rückte plötzlich das Drittemehr denn je in den Mittelpunkt. Es war nicht länger gleichgestellt mit den beidenAnderen, es nahm eine völlig eigene Stellung ein. Die Suche nach dem Sexualpartner warnun auch nichtmehr länger nur auf die Fortpflanzung beschränkt, sondern wurde, aufgrunddes veränderten Weltbilds des Menschen, zu etwas "Spirituellem", etwas Erhabenem... : Die Liebe war geboren.
Meine Theorie besagt nun, natürich stark verallgemeinerndausgedrückt, dass dies der Grund dafür ist, warum uns noch heute alles Andere unwichtigund nebensächlich erscheint, wenn wir verliebt sind.
Der Grund, warum sich alles inunserer Gesellschaft nur um "das Eine" dreht.
Das dritte Grundbedürfnis rückt durchdie Gegebenheit der Erfüllung der beiden Anderen in den Mittelpunkt unseres Daseins.
Was sagt ihr dazu?
Diejenigen von euch, die im Biologieunterricht aufgepasst haben, wissen, dassdas Handeln eines Lebewesens nach drei grundlegenden Bedürfnissen ausgerichtet ist:Nahrung, Lebensraum ("Revier") und Sexualpartner.
Danch richten sich all seineInstinkte; verreinfacht ausgedrückt: All sein Handeln strebt danach, diese dreiGrundbedürfnisse zu erfüllen.
Natürlich wissen wir, dass das auf den Menschen inder Form schon lange nichtmehr zutrifft.
Doch warum nicht? Aus einem einfachenGrund: Durch den technischen Fortschritt, durch die Sesshaftigkeit, die Entwicklug derSprache usw., wurde die permanente Erfüllung von zwei der drei Grundbedürfnissengewährleistet: Lebensraum und Nahrung.
Diese nahmen nun nichtmehr den größten Teildes Alltags ein; man hatte plötzlich Zeit für andere Dinge.
Und das ist derPunkt: Da diese zwei Grundbedürfnisse nun "abgehakt" waren, rückte plötzlich das Drittemehr denn je in den Mittelpunkt. Es war nicht länger gleichgestellt mit den beidenAnderen, es nahm eine völlig eigene Stellung ein. Die Suche nach dem Sexualpartner warnun auch nichtmehr länger nur auf die Fortpflanzung beschränkt, sondern wurde, aufgrunddes veränderten Weltbilds des Menschen, zu etwas "Spirituellem", etwas Erhabenem... : Die Liebe war geboren.
Meine Theorie besagt nun, natürich stark verallgemeinerndausgedrückt, dass dies der Grund dafür ist, warum uns noch heute alles Andere unwichtigund nebensächlich erscheint, wenn wir verliebt sind.
Der Grund, warum sich alles inunserer Gesellschaft nur um "das Eine" dreht.
Das dritte Grundbedürfnis rückt durchdie Gegebenheit der Erfüllung der beiden Anderen in den Mittelpunkt unseres Daseins.
Was sagt ihr dazu?