Fall Stephanie - Aktuelle Geschehnisse
08.11.2006 um 15:34Was sie ERLEBT hat, bleibt nur ihr allein verborgen. Alles andere istSpekulation.
was sie erlebt hat werden die richter ansatzweisenachvollziehen
können.....anhand der videos, die der täter von seinen taten gefilmthat.
und
das sie mehrere hundert male vergewaltigt worden ist, hat der täterschon zugegeben.
Er habe Stephanie körperlich misshandelt, sie unterGefahr für Leib und Leben
zu sexuellen Handlungen genötigt und sie in zahlreichenFällen "besonders erniedrigt",
sagte die Anklagevertreterin. So habe er das Mädchentäglich an in die Wand gelassene
Ringe oder ans Bett gefesselt und mindestens zweimalwöchentlich in eine knapp einen
Meter lange, enge Holzkiste gesperrt, wenn er das Hausverließ. Insgesamt soll er
Stephanie mehr als hundert Mal missbraucht haben. DieAnklage wirft ihm Geiselnahme,
Körperverletzung, sexuellen Missbrauch von Kindernsowie Vergewaltigung vor.
Für
den Fall, dass sie sich zur Wehr setzte oderversuchte, sich bemerkbar zu machen, drohte
der vorbestrafte Sexualtäter Stephanielaut Anklage, sie umzubringen oder sie "an die
Hunde zu verfüttern".
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/panorama/prozesse/3164372.html
und zum mutmaßlichen stockholm-syndrom:
soviel wie ich weiß,haben die opfer
gewissen sympathien für die täter und versuchen sie in schutz zunehmen.das kann ich hier
nicht erkennen;das opfer drängte sogar erst darauf, einendetailierte schilderung der
taten abzugeben um sicher zu gehen, das er auch richtigbestraft wird.
was sie erlebt hat werden die richter ansatzweisenachvollziehen
können.....anhand der videos, die der täter von seinen taten gefilmthat.
und
das sie mehrere hundert male vergewaltigt worden ist, hat der täterschon zugegeben.
Er habe Stephanie körperlich misshandelt, sie unterGefahr für Leib und Leben
zu sexuellen Handlungen genötigt und sie in zahlreichenFällen "besonders erniedrigt",
sagte die Anklagevertreterin. So habe er das Mädchentäglich an in die Wand gelassene
Ringe oder ans Bett gefesselt und mindestens zweimalwöchentlich in eine knapp einen
Meter lange, enge Holzkiste gesperrt, wenn er das Hausverließ. Insgesamt soll er
Stephanie mehr als hundert Mal missbraucht haben. DieAnklage wirft ihm Geiselnahme,
Körperverletzung, sexuellen Missbrauch von Kindernsowie Vergewaltigung vor.
Für
den Fall, dass sie sich zur Wehr setzte oderversuchte, sich bemerkbar zu machen, drohte
der vorbestrafte Sexualtäter Stephanielaut Anklage, sie umzubringen oder sie "an die
Hunde zu verfüttern".
und zum mutmaßlichen stockholm-syndrom:
soviel wie ich weiß,haben die opfer
gewissen sympathien für die täter und versuchen sie in schutz zunehmen.das kann ich hier
nicht erkennen;das opfer drängte sogar erst darauf, einendetailierte schilderung der
taten abzugeben um sicher zu gehen, das er auch richtigbestraft wird.