Werte von Mann und Frau

Sidhe,
eine echte Frau kann auch lesbisch sein und wie`n Mann rumlaufen. DerMensch
muss selbst wählen dürfen, inwiefern er Mann oder Frau ist. Und dieses danneinfach sein.


derDULoriginal,
das sind doch wieder die Klischees vomMachomann... Aber
du hast schon irgendwie Recht- viele Frauen (Männer umgekehrtübrigens auch ;) ) wollen
in einer Beziehung gefordert werden und suchen sich daherdie "Arschloch-typen". Wie
viele liebenswere Menschen werden als langweilig empfunden,als Kumpeltypen abgestempelt?
Aber letztendlich sind es doch die umgänglichen,emanzipierten Männer und Frauen, nach
denen man sucht. Solange die Person nicht jedenMist mitmacht und auch mal Zähne zeigen
kann!

Das einzige, was keine Toleranz verdient ist die Intoleranz

Zum Eingangspost.

Männer die sowas sagen machen sich nur Lächerlich :)

@Sardonia: Sidhe,
eine echte Frau kann auch lesbisch sein und wie`n Mannrumlaufen. Der Mensch
muss selbst wählen dürfen, inwiefern er Mann oder Frau ist. Unddieses dann einfach sein.

Es geht nicht um das Äußere, sondern daruminwieweit die Frau noch weibliches in sich trägt, DAS ist ausschlaggebend. Eine Frau istim besten Falle in der Lage, ihre gesamte Umgebung durch ihr natürliches Wirken positivzu beeinflussen, da sie empfänglicher für Schwingungen ist, als der Mann; und wie weitsind doch die meisten davon entfernt!
Mit der Art der Frauen stehen und fallen ganzeReiche.

Aber es kann auch männliche Frauen und weibliche Männer geben. Du meinst das Jin, dasWeibliche, was diese Wirkung hat. Dies ist aber bei jedem Menschen, unabhängig desGeschlechtes, verschieden ausgeprägt.

Es bleibt einen nichts anderes übrig, als gegen diese Verhaltensweise tolerant zu sein.Ist aber auch ok. Sicher möchte sich jeder gut fühlen, doch "toll gefunden" werden, kanneinfach nicht das Ziel sein (ist auch viel zu einfach :D).
Zumindestens nicht, wennes die Ursache für eine Handlung ist, das empfinde ich als abhängiges Verhalten und kommemir eher wie ein Depp vor.

war eben an Sardonia.

Alles hat in dieser Schöpfung seinen Platz und seine Aufgabe, und je mehr man sich vonseinem eigentlichen Platz entfernt, desto mehr bringt man nicht nur sich, sondern auchsein Umfeld aus dem Gleichgewicht.
Dabei würde bei natürlichem Verhalten nurFörderliches entstehen...

Ich rede vom Grundprinzip der Frau in ihrer Wesensart,dem Passiven, Empfangendem, liebevoll Bewahrendem und Weiterreichendem, dem Hütendem.

"Dabei würde bei natürlichem Verhalten nur Förderliches entstehen..."

Wasmeinst du damit?

"Ich rede vom Grundprinzip der Frau in ihrer Wesensart, demPassiven, Empfangendem, liebevoll Bewahrendem und Weiterreichendem, dem Hütendem."

Können das auch nicht das Grundprinzip vom Mann sein?

*Kann

Ist angekommen, midnightman!
Klar, etwas zu tun nur um von jemand anderen gutgefunden zu werden ist schon etwas, was von einer gewissen Abhängigkeit zeugt. Aber derMensch ist und bleibt ein soziales Tier. Wenn man die Person ja selber gut findet undsich von seiner Schokoladenseite zeigen will ist das nicht unbedingt etwas schlimmes.Aber wenn man Dinge tut, die man sonst nict tun würde ist das nicht authentisch und somithandelt man vielleicht tatsächlich wie ein Depp... ;)

Sidhe,
nicht jedeFrau ist passiv und empfangend. Jeder Mensch trägt sowohl Jin als auch Yang in sich. DieEinteilung in männlich und weiblich ist nicht unbedingt ausschlaggebend dafür, wie man zusein hat. Das geht schon fast in die Richtung des Klischees, weil es der Frau einegewisse Wesensart vorschreibt. Aber diese Einteilung entspricht nicht der Vielfalt desmenschlichen Wesens.

Sehe ich genauso Sardonia :)

@dark_rose
"dass er weiterhin das bekommt was er will ist klar, oft das selbe wasFrau will, aber die Bezeichnung die bei dem konkreten Fall dann aufkommt, gleich eher demVerhalten von Urwaldaffen ... :/"

Die Abwertung der Frau wird doch zur eigenenAufwertung gemacht.
Die Motivation bei jeder Handlung mit diesen Ziel ist gleich.
Die meisten Menschen unterscheiden sich eben nur in den Handlungen,
aber nichtMotivationen, deshalb immer Urwaldaffe.

@engel_05: Was meinst du damit?

Das habe ich doch oben schon geschrieben,eine Frau ist dazu in der Lage, auf ihre Umgebund positiv und diese veredelnd zu wirken,so daß Harmonie und Liebe entsteht.


Können das auch nicht dasGrundprinzip vom Mann sein?

Nein.




@Sardonia:Mißverstehst du mich absichtlich? Kaum wird von "Wesensarten" gesprochen schreien diemeisten Frauen in falscher Emanzipationswut schon wieder auf, ohne sich anscheinend malMühe zu machen, hinter die Begriffe zu schauen und sie vor allem in sich zuempfinden.
Wenn ich eine Frau so beschreibe geht es dabei um ein Prinzip,eines von mehreren aus denen die Schöpfung besteht und welche in Zusammenarbeit eineperfekte Ergänzung darstellen, so wie alles einem Rhythmus des Werden und Vergehensunterliegt, Geburt und Tod, Frühling und Winter, gibt es auch das männliche und dasweibliche, eigentlich sehr logisch.
Mit "passiv" ist mitnichten gemeint, sich tagaustagein kochend in der Küche zu verschanzen, also dränge meine Worte bitte nicht in eineRichtung, in welche sie nicht gehören.

Aaah. Schon wieder so ein Fehler, es heißt "Umgebung", natürlich :|

@Sidhe

"Nein."

...und warum nicht?

Bin ich dann eineFrau oder was?

@Sidhe
"Das habe ich doch oben schon geschrieben, eine Frau ist dazu in der Lage, aufihre Umgebund positiv und diese veredelnd zu wirken, so daß Harmonie und Liebe entsteht.


Können das auch nicht das Grundprinzip vom Mann sein?

Nein. "

Ein bisschen mehr als nur nein würde mich schon interessieren,
bis jetzt dachteich, Harmonie und Liebe ist auch meine Lebenserfüllung.

@engel_05: Weil diese Prinzipien nun einmal die Eigenschaften der Frau sind, da sie vonNatur aus das "weichere" Wesen ist. Weich im Sinne von empfindsam und empfänglich fürjede Art von Schwingungen.
Sicher kann ein Mann auch etwas davon in sich tragen unddaran ist nichts falsches, aber es ist dann als ein Charakterzug seiner jeweiligenInkarnation anzusehen, als ein in seinem Geiste verankertes Grundprinzip.



Bin ich dann eine Frau oder was?

Ähm.... bist du nicht?? o_O

Ich entschuldige mich für meine vielen Fehler heute Abend, ich schreibe zu schnell :(

der letzte Satz muß am Ende richtig heißen:

"UND NICHT als ein inseinem Geiste verankertes Grundprinzip."