Vogelgrippe!
04.11.2005 um 22:14Dieses TAZ-Interview fand ich gerade bei www.fufor.de.vu.
http://www.taz.de/pt/2005/10/12/a0169.nf/text
"Eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen"
Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des
Vogelgrippe-Virus, denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar. Der
Virologe hält auch nichts von Impfungen
taz: Herr Lanka, Sie sind ein vehementer Kritiker der Virus-Hypothese bei
der Vogelgrippe. Wieso?
Stefan Lanka: Bis heute ist das behauptete Virus isoliert und nicht
fotografiert worden. Die Gretchenfrage lautet: Auf welche konkreten
Publikationen berufen sich die verantwortlichen Wissenschaftler? Wurde das
Virus isoliert und charakterisiert - und wo ist das dokumentiert? Doch so
eine Publikation gibt es überprüfbar nicht.
Virologen etwa vom Friedrich-Loeffler-Institut für Tierschutz sagen, das
Virus sei durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nachweisbar.
Das ist eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen. 1.000 indirekte Beweise
machen auch kein Ufo. Noch mal: Es gibt keine einzige wissenschaftliche
Publikation, in der behauptet wird, dass das Virus direkt nachgewiesen wäre.
Alle Belege für H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas
nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde. Die so
genannten Virus-Fotos von H5N1 stellen nichts anderes als
Zellkultur-Artefakte dar. Das würde ich vor Gericht eidesstattlich
versichern.
Glauben Sie also, dass es die Vogelgrippe gar nicht gibt?
Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe sind natürlich real. Aber es gibt
keinen Grund anzunehmen, dass man zur Erklärung ein Virus benötigt. Die
Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent
identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.
Sind Grippe-Schutzimpfungen Ihrer Meinung nach also überflüssig?
Wenn den Menschen nicht nur zur Grippeimpfung geraten wird, ist dies eine
ungerechtfertigte Körperverletzung. Außer den faktischen Impfschäden gibt es
keine Wirkung einer Impfung. Seit 2001 gilt in Deutschland das
Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise für Erreger
und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als
nachgewiesen - in Anführungsstrichen - gilt. Das lässt keine Interpretation
offen: Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das
Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass
es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung
gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber
der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. Am Ende der
Verantwortungskette sind die Ärzte die Dummen, weil sie für mögliche
Impfschäden haften.
Sie würden auch nicht das Grippemittel Tamiflu nehmen?
Zu Tamiflu muss man sich nur die Skandale der Zulassung zum Beispiel im
Arzneimitteltelegramm ansehen. Dann wissen Sie, dass diese Phänomene, die
man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von
Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des
Virus nicht zu unterscheiden. Aber durch das kommerzielle Interesse der
Pharmaindustrie hat die Sache längst eine Eigendynamik entwickelt, die nur
noch durch eine politische Entscheidung zu stoppen ist.
INTERVIEW: TARIK AHMIA
taz Nr. 7791 vom 12.10.2005, Seite 7, 85 Zeilen (Interview), TARIK AHMIA
Absence of evidence is not evidence of absence
N.E.S.A.R.A. N O W !
http://www.taz.de/pt/2005/10/12/a0169.nf/text
"Eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen"
Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des
Vogelgrippe-Virus, denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar. Der
Virologe hält auch nichts von Impfungen
taz: Herr Lanka, Sie sind ein vehementer Kritiker der Virus-Hypothese bei
der Vogelgrippe. Wieso?
Stefan Lanka: Bis heute ist das behauptete Virus isoliert und nicht
fotografiert worden. Die Gretchenfrage lautet: Auf welche konkreten
Publikationen berufen sich die verantwortlichen Wissenschaftler? Wurde das
Virus isoliert und charakterisiert - und wo ist das dokumentiert? Doch so
eine Publikation gibt es überprüfbar nicht.
Virologen etwa vom Friedrich-Loeffler-Institut für Tierschutz sagen, das
Virus sei durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nachweisbar.
Das ist eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen. 1.000 indirekte Beweise
machen auch kein Ufo. Noch mal: Es gibt keine einzige wissenschaftliche
Publikation, in der behauptet wird, dass das Virus direkt nachgewiesen wäre.
Alle Belege für H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas
nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde. Die so
genannten Virus-Fotos von H5N1 stellen nichts anderes als
Zellkultur-Artefakte dar. Das würde ich vor Gericht eidesstattlich
versichern.
Glauben Sie also, dass es die Vogelgrippe gar nicht gibt?
Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe sind natürlich real. Aber es gibt
keinen Grund anzunehmen, dass man zur Erklärung ein Virus benötigt. Die
Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent
identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.
Sind Grippe-Schutzimpfungen Ihrer Meinung nach also überflüssig?
Wenn den Menschen nicht nur zur Grippeimpfung geraten wird, ist dies eine
ungerechtfertigte Körperverletzung. Außer den faktischen Impfschäden gibt es
keine Wirkung einer Impfung. Seit 2001 gilt in Deutschland das
Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise für Erreger
und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als
nachgewiesen - in Anführungsstrichen - gilt. Das lässt keine Interpretation
offen: Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das
Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass
es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung
gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber
der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. Am Ende der
Verantwortungskette sind die Ärzte die Dummen, weil sie für mögliche
Impfschäden haften.
Sie würden auch nicht das Grippemittel Tamiflu nehmen?
Zu Tamiflu muss man sich nur die Skandale der Zulassung zum Beispiel im
Arzneimitteltelegramm ansehen. Dann wissen Sie, dass diese Phänomene, die
man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von
Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des
Virus nicht zu unterscheiden. Aber durch das kommerzielle Interesse der
Pharmaindustrie hat die Sache längst eine Eigendynamik entwickelt, die nur
noch durch eine politische Entscheidung zu stoppen ist.
INTERVIEW: TARIK AHMIA
taz Nr. 7791 vom 12.10.2005, Seite 7, 85 Zeilen (Interview), TARIK AHMIA
Absence of evidence is not evidence of absence
N.E.S.A.R.A. N O W !