Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
07.07.2008 um 08:49Besser als unüberlegtes Handeln ist Planung.
Besser als Abtreibung ist Verhütung.
Besser als das geborene Kind umzubringen ist ein Schwangerschaftsabbruch.
05. März 2008 DEUTSCHLAND
Zahl der Abtreibungen sinkt weiter
Der Trend setzt sich fort: Auch im vergangenen Jahr hat die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche weiter abgenommen. Gegenüber 2006 wurden 2,4 Prozent weniger Abtreibungen gemeldet.
Wiesbaden - Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 117.000 Abtreibungen vorgenommen - 2800 Fälle oder 2,4 Prozent weniger als 2006. Das gab das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden bekannt. Über 97 Prozent der Eingriffe wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen. Medizinische und kriminologische Indikationen waren in weniger als drei Prozent der Fälle die Begründung für den Abbruch.
Fünf Prozent der Abtreibungen wurde den Angaben zufolge bei unter 18-Jährigen vorgenommen. Ihre Anzahl ging im Vergleich zum Jahr 2006 um 400 auf rund 6200 zurück. Knapp drei Viertel (72 Prozent) der Frauen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahren alt, 16 Prozent zwischen 35 und 39 Jahren. Fast acht Prozent der Frauen waren 40 Jahre und älter.
In den vergangenen Jahren sank die Zahl der Abtreibungen kontinuierlich. Gegenüber dem Jahr 2001 verringerte sich die Summe um fast 20.000 Fälle.
ler/ddp
Besser als Abtreibung ist Verhütung.
Besser als das geborene Kind umzubringen ist ein Schwangerschaftsabbruch.
05. März 2008 DEUTSCHLAND
Zahl der Abtreibungen sinkt weiter
Der Trend setzt sich fort: Auch im vergangenen Jahr hat die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche weiter abgenommen. Gegenüber 2006 wurden 2,4 Prozent weniger Abtreibungen gemeldet.
Wiesbaden - Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 117.000 Abtreibungen vorgenommen - 2800 Fälle oder 2,4 Prozent weniger als 2006. Das gab das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden bekannt. Über 97 Prozent der Eingriffe wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen. Medizinische und kriminologische Indikationen waren in weniger als drei Prozent der Fälle die Begründung für den Abbruch.
Fünf Prozent der Abtreibungen wurde den Angaben zufolge bei unter 18-Jährigen vorgenommen. Ihre Anzahl ging im Vergleich zum Jahr 2006 um 400 auf rund 6200 zurück. Knapp drei Viertel (72 Prozent) der Frauen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahren alt, 16 Prozent zwischen 35 und 39 Jahren. Fast acht Prozent der Frauen waren 40 Jahre und älter.
In den vergangenen Jahren sank die Zahl der Abtreibungen kontinuierlich. Gegenüber dem Jahr 2001 verringerte sich die Summe um fast 20.000 Fälle.
ler/ddp