@Sidhe: Gut, Dein erster Beitrag, hat mir gefallen
@Thema:
Klingt vielleichtfür manche von euch jetzt komisch aber ich denke ein paar werden verstehen, worauf ichhinaus möchte:
Wir haben zur Zeit keine wirklich neue Situation, "Narrenfreiheit" fürFrauen gab es schon oft in der Geschichte, wenn auch nicht für so viele. Das war noch niegut!
Doch zunächst würde ich eine deutliche Trennung zwischen zwei Gruppen von Frauenmachen: Die zwischen der Pubertät und dreißig und die ab Mite dreißig.
Erstere warenund sind deutlich anfälliger für Blödsinn aller Art, die letzteren sind in der Massegefestigter.
Die jüngeren Frauen wollen natürlich Männer kennenzulernen undversuchen das auf alle möglichen Arten. Sie gehen dorthin wo Männer sind
(Kneipen,Fussballstadien, Schlägereien etc.) auch wenn es garnicht liegt.
In unsererheutigen, ignoranten und pseudoliberalen Zeit die auf nichts mehr Wet legt ist eseinerseits für Männer schwerer, die klassische Variante auf die Frau zuzugehen,andererseits merken die Frauen dass und nähern sich dem Mann auf seinem eigenenTerretorium, was die Männer wiederum abschreckt (es hat auch noch andere Gründe). Dabeisehnen sich beide nur danach, es möge wieder einfacher sein.
Beispiel: VieleMädchen empfinden (ausländische) Machos überhaupt nicht als unangenehm, sie bieten sichdenen förmlich an. Sie möchten förmlich eine Grenze aufgezeigt bekommen und wenn Mann estut verstehen und aktzeptieren sie es auch sofort.
Der zweite, wichtige Grundliegt ebenfalls in einer allzu liberalen und feministisch geprägten Gesellschaft. Nurwenige (oder eben ältere) Frauen wissen, wie weit sie gehen wollen wenn sie keine Grenzenhaben, bzw. was sie überhaupt wollen. Ihre Interessen sind gering und sobald sie nichtmehr auf eine natürlich und männlich geprägte Grenze stossen werden sie liderlich undunweiblich. Ich kann das gerne noch näher ausführen.
Ein Beispiel: Als diespartanischen Männer sich vor über zweitausend Jahren bereits in einem sehr langeandauernden, auswärtigen Krieg befanden wurden die Frauen immer mehr Herrin über Sparta.Männermangel herrschte, man war gezwungen das sog. "Erbtöchterwesen" einzuführen. DerFraueneinfluß wuchs. Viele Frauen wurden hierdurch anmassend und zügellos, es gab sog."Vielmännerei", die Frauen begannen zu trinken etc. Die Geburtenzahl sank dramatisch, dienachkommenden Männer wurden weicher und dadurch wurden die Streitkräfte geschwächt. Soging es dann langsam bergab...