"halbgötter" in weiss - und ihr Glaube,

Leute es ist 15 Uhr und ich bin dank euch so müde, dass ich gleich mal schlafengehen
werde *gähn*

Natürlich gibt es Ärtzte, die an Gott glauben. Warum auchnicht o.O


Die Thesen sind einfach Wahnsinn.

Was macht es für einenUnterschied ob
man Gott glaubt oder nicht ? Leidet die arbeit des Artztes drunter ?Und warum macht ihn
so etwas plötzilch sympatischer? Irgendwie leuchtet mir das nichtso wirklich ein.

wieso sollte es ihn sympathischer machen ?

ja ,a ber die macht "über leben und tod" wurde ihnen ja auch bvon gott gegeben ,gott hat den menschen erschaffen , somit auch sein denken , also kreislauf.

Aha, seit wann hat Gott den Menschen erschaffen? :|
Wers glaubt...

aber warum zzweifel so viele ärzte an gott ?

Nicht nur Ärtze zweifelnan Gott. :|

taylortulips genau das war ja meine Frage :)

Ich hab nur die thesen gesammeltdie hier einfach so in den raum geschmissen wurden.

ärzte sind auch nur menschen

:)

Hi Leute!

Ich kenne viele Ärzte und davon ist zumindes einer streng gläubig!
Warum? Durch seine Beschäftigung mit der Medizin! Er ist Narkosearzt!
Er kenntdie vielen Bewussteseinszustände, die bis hinab zum Tod führen!
Hab mit ihm malinteressante Diskussionen über Seele und Nahtoderfahrungen geführt!

Außerdem:Viele Wissenschaftler sind tief gläubig! Oft Physiker, aber auch Biologen! Wissenschaftund Glaube schließen einander schon lange nicht mehr aus!
Das ist eine nichtwegzubringende Legende aus dem 19. Jahrhundert, wo das mal wirklich so war!

Man kann nicht pauschalisieren, doch ist der "Gottkomplex" nicht recht oft bei Chirurgenvorzufinden? Die Macht über Leben und Tod, kann so manchenVerantwortungs-Entscheidungsträger zur Gottheit verführen.

Auch mehrere Chirurgen kenne ich, die fühlen sich weniger wie Götter, dafür mehr wieHandwerker: Hammer, Meißel, Mini-Flex, Bohrer!
Man kann sicher nicht pauschalisieren,aber den Gottkomplex habe ich bei den Leuten nicht kennen gelernt, eher dass sie mitzunehmender Berufserfahrung realistischer werden, wo zu helfen ist und wo nicht.
Motto: Der Mensch vermag zu tun, was er kann, aber irgendwann ist es Bestimmung,Gott, die Natur, ..., die das Ende eines Lebens bewirkt. So ist der Kreislauf des Lebens.Sehen die meisten so!
Viele machen sich am Anfang noch Gedanken, ob man nicht nochwas zu Rettung hätte tun können, später wird dann die Entscheidung von wem auch immerakzeptiert!

Ich denke der Gottkomplex liegt bei den Patienten, weil sie ebenvieles über den Fachbereich Medizin nicht wissen und verstehen. Ich denke auch, dass dieMacht über Leben und Tod, die ein Arzt angeblich hat, sehr beschränkt ist. Sie wird vonden Außenstehenden deshalb oft so empfunden, weil diese nicht verstehen, wenn ein Arztsagt: "Da ist nichts mehr zu machen!". Dann glauben viele, er entscheidet, einen Menschensterben zu lassen. Nur: Die Entscheidung war schon viel früher getroffen, er kann sie nurerkennen, weil er sich auskennt, und er muss sie mitteilen, Menschen mitteilen, die nochHoffnung hatten, die er jetzt zerstört.
Dann hat er entschieden, dass Opa sterbenmuss, denken viele, glaube ich.
Hat er aber nicht! War schon vorher fix!