Das Leben nach dem Tod

Es gibt ein Leben nach dem Tod genauso wenig wie ein Leben vor der Geburt.

Ein Leben nach dem Tod ist vielleicht so wie wenn man aus einem Traum erwacht. Wir können aus einem Traum in die Wach-Welt nichts mitnehmen, außer der Erinnerung. Beim Tod mag es vielleicht genauso sein.

Respek ich les ich zum ersten mal "leben ein traum" hab ich auch immer gedacht , guter beitrag :)

@AnGSt
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@FrezzYY

danke. :D ... wenn man das weiter denkt, dann gibt es zwischen leben und traum gewisse unterchiede, zB in den möglichkeiten die man darin hat oder in der beständigkeit der situationen und der materie. traum oder leben hat beiedes seine vor oder nachteile. mir ging es mal so, als ich mit jmd telefonierte und dachte, es gibt vielleicht ein höheres wesen, dass uns beide nur träumt, spürte ich ein kribbeln in meinem rücken aufsteigen und begann ein weisses licht zu sehen!

@AnGSt
Hmmm, ich denke mal, dass es nach dem Tod vorbei ist.
Das wars dann. Einmal gelebt und die restliche Zeit wird unter der Erde geschlafen.

Wenn das Leben so ganz rein philosopisch gesehen ja der Weg zum Tod ist, kann dieser ja eigentlich ja nicht schlimm sein, denn was war vor eurem Leben? Nix? Ich weiss es nicht vielleicht sind wir ja alle, also alle Lebewesen, so eine Art Dimensionsgänger und das irdische Leben ist quasi ein Teil also eine Erscheinungform. Nur ist es halt traurig, dass wenn ich wiedergeboren wurde oder so etwas mich nicht mehr daran erinnern kann, was vorher war. Vielleich kommt man auch aus dem Nichts und geht ins Nichts dann währe man nur kurze Zeit mal pysisch anwesend im Universum und lösst sich dann wieder auf bzw wird wieder Teil von etwas neuem. Selbst wenn heute die Erde in die Sonne fallen würde oder ein Komet uns treffen würde und alle Tod währen, so sollte man sich bewusst machen: Als pysische Einheit bin ich zwar weg aber meine Milliarden von Atome haben sich im ganzen Universum verteilt und selbst wenn die Atome zerfallen fliegen meine Quarks usw immernoch durchs All und irgendwo wird es dann einen Außerirdischen geben der aus Teilen von dir besteht oder irgendein(e) Sonne/Stern verschmelzt deine Atome oder ein neuer Planet formt sich aus Teilen von dir.... So wie du vor dem Spiegel stehst wirst du wohl glaube ich nicht weiterleben aber in anderer Form oder in mehreren anderen Formen schon.... ^^

@bine33
ICH WÜRDE SAGEN-:
FINAL DESTINATION denn tod kann keiner endringen

@nytron

Banal aber genau meine Meinung.

Ein Leben nach dem Tod wurde nur... ich sage mal... "erfunden", weil wir Menschen zu viel Angst vor dem haben, was wir nicht kontrollieren können. Wir wollen Kontrolle, wir wollen Gewissheit, wir wollen verstehen.
Den Tod können wir (eig) weder kontrollieren, noch vorhersehen, noch können wir wissen, "wie er aussieht".
Und das macht uns Angst. Es liegt einfach in unserer Natur.
Und alles was und Angst macht, versuchen wir durch irgendetwas anderes, was wir und logisch erklären oder vorstellen können, zu kompensieren und zu ergänzen.

Das war früher nicht anders und wird nie anders sein.

@Splitter
Ganz so krass würde ich es jetzt mal nicht ausdrücken. Nicht alles zum Thema "Leben nach dem Tod" ist völlig frei erfunden. Ich meine ohnehin, dass es soetwas wie den Tod gar nicht gibt. Der Tod ist illusorisch. Dinge kommen und gehen, aber das Bewusstsein ist immer gegenwärtig. Die individuelle Matrix löst sich mit dem Tod auf, und das Bewusstsein sammelt weiterhin in anderen Ebenen Erfahrungen.

@Yoshi
Doch, genau so würde ich es ausdrücken... ;)
Zumindest sind es meine Ansichten. Ich habe irgendwie nicht das Bedürfnis etwas zu hinterfragen, was meiner Meinung nach ein schlichter Vorgang ist, den eig jeder verstehen sollte.

Was ist mit den Tieren? Haben die dann auch ein Leben nach dem Tod?
Und was ist mit einer Blume bspw.? Die lebt auch. Nicht in der Art und Weise wie wir, aber sie lebt. Und alles was lebt stirbt auch irgendwann. Dann muss sie auch ein Leben nach dem Tod haben?!

@Splitter

Splitter schrieb:Was ist mit den Tieren? Haben die dann auch ein Leben nach dem Tod?

Ja, alles hat ein Leben nach dem Tod. Ich hatte früher auch ganz andere Überlegungen zu dem Thema gehabt. Reinkarantion und der ganze Kram... mittlerweile sehe ich das ganz anders. Das Wort "Seele" gab es für mich auch noch nie wirklich. Vielmehr sehe ich es so, dass alles das Leben ist, das Eine, dass sich mannigfaltig ausdrückt. Wir sehen zwar alle unterschiedlich aus, sind aber alle Ausdrücke desselben universellen Bewusstseins, und dieses eine immer gegenwärtige Leben ist das, was wir jenseits allen Dingen in Wirklichkeit sind. Deswegen sagen viele auch immer, dass das Leben eine Illusion sei. Das leben ist keine vollkommene Illusion, aber auch nicht völlig real. Es ist ein vorrübergehendes Spiel, eine Art Traum. Unser Bewusstsein sucht sich eine bestimmte Platform und Körper, in denen es Erfahrungen machen kann, in unserem Fall ist die Platform die Erde, und die Erfahrungsmittel sind unsere physischen Körper.

@Yoshi
Klingt nett, durchaus, muss ich sagen. Es will sich mir aber nicht ganz verständlich machen. Ist einfach nicht meine Art und Weise Dinge zu erklären... Aber trotzdem eine nette Ansicht.

@Splitter
Ich kann das nachvollziehen. Wenn ich heute nicht da wäre, wo ich heute bin, würde ich vielleicht auch ganz anders denken. Es war für mich ein langer Weg, um diese Erkenntnisse überhaupt erst zu gewinnen, wobei das Wissen war schon immer in uns, aber es muss nur wieder entdeckt werden.

@Yoshi

Yoshi schrieb: wobei das Wissen war schon immer in uns, aber es muss nur wieder entdeckt werden.

Wahre Worte. Das sehe ich ebenso.

Reist man in der Mentalebene, welche Zeit und Raumlos ist, dann erfàhrt man bald wie alles funktioniert
Es ist wie wenn jemand lernt zu schwimmen.
Bald hat man es kapiert.
Dann entfallen all die strengen Wòrter von Kausalitàt, objektive Realitàt usw.
Da man in der Mentalebene keinen Raum und keine Zeit wahrnimmt, ist der Intellektuelle im Nachteil.
Es ist immer dasselbe.
Wie einfacher man sich hier auf diesem Planeten verstàndigte, so einfacher wird es in den Astral und Mentalebenen sein.
In der wahren universalen Magie wird ja sehr viel auf die vier Grundprinzipien des Geistes (Ich) hingewiesen:
Wille, Itellekt, Imagination(Gefùhl) und Bewusstsein.
Ohne dieser Schulung, kann ein Hinùbergehender nur im Schlaf versinken und sich dann in einer neuen Wiedergeburt intuitiv erinnern, sich darin zu schulen.

Momentan reicht es....
Gruss, hybalion7

Der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist nur der Versuch mit dem Tod fertig zu werden und dem darauf folgenden Nichts, vor dem viele Angst haben.

Es gibt kein Leben nach dem Tod. Wir als Personen mit einem bestimmten Charakter sind untrennbar mit unserem Gehirn verbunden. Wenn wir sterben, stirbt auch unser Gehirn, damit unser Bewusstsein und unser Charakter, alles was wir "Ich" nennen.

@dandi
Das mag dir so vorkommen, aber du verwechselst das Ego-Ich, mit dem Bewusstsein. Klar, Charakter und Gehirn sind miteinander verknüpft, das heißt aber nicht, dass das Bewusstsein ebenfalls im Gehirn ist. Für mich stirbt mit dem Tod letztendlich nur der Körper und das Ego. Es bleibt als Erinnerung in Gottes Gedächtnis erhalten, und was ewig ist, ist das Wesen, das wir in Wahrheit sind, pures Bewusstsein oder auch pure Existenz.

@Yoshi
Meiner Meinung nach gibt es nichts "pures", kein "Wesen", keine "Seele" oder sowas in der Art in uns. Wir sind weniger edel, als viele glauben, wir sind eine Kombination von gespeicherten Wissen und Prozessen (bewusst und unbewusst), angereichert mit Sinneseindrücken und Emotionen. Und es gibt auch keinen Gott.