@kisa kisa schrieb:also ich finde ees härtet wirklich ab, zumindesten kommt es auch auf den typ mensch an.
also es gibt ja menschen die reagieren überempfindlich weil sie als kind mal eine ohrfeige bekamen, nun dreißig jahre später sind sie ein psyschiches wrack......naaaaaaaaaaaaja
es gibt solche und solche.
Hast du diese Erfahrung selbst machen können oder woher nimmst du deine Weisheit?Selbstverständlich ist jedes Kind anders, wir sind ja keine Klone, allenfalls sind manche Clowns, aber generell ist es doch einfach falsch zu sagen, geschlagen zu werden, würde abhärten.Gibts da eigentlich ne Studie zu oder ein Elternkonzept:"Wie schlage ich mein Kind richtig?"
kisa schrieb:na wenigstens hat sich bei dir jemand entschuldigt
da bekennt sich jemand einer schuld, wenn sich bei dir damals nie jemand entschuldigt hätte würdest du es ja auch gar nicht als falsch ansehen, sowas zutun.
Das Entschuldigen hat mir geholfen, das ganze Dilemma, mein Dilemma als nicht mehr so schlimm zu empfinden, dennoch hat es mich sehr schreckhaft gemacht und mir damals das Selbsbewusstsein genommen, besonders in der Grundschule.Erst ab dem Gymnasium wurde ich wieder selbstbewusst.
Ich weiß nicht, das Entschuldigen legitimiert also auf eine Art den Schlag ins gesicht, so siehst du das.Aber gibt es denn nur diese Methode, ich meine nein, man kann sein Kind auch anders erziehen, da gibt es sehr viel gewaltfreie Lektüre darüber und die sollte man auch studieren, solange das Kind noch Baby ist und davor auch schon.
kisa schrieb:und besaßen auch nicht die intelligenz vor der geburt ihres kindes sich in therapheutische hände zu begeben um ''bessere methoden'' für die erziehung des kindes zu erlernen.
Dazu kann man schlecht etwas sagen, weil Mauern uns die Sicht versperren, aber du ahnst nicht, was so hinter manchen Mauern abgeht.Ich kenne eine Familie, dessen "Vater" hat seinem Sohnemann den Kopf gegen die Wand geschlagen, vermutlich war Alkohol im Spiel, jedenfalls haben wir das Schwein angezeigt und das Jugenamt hat eine Verfügung erlassen, der Vater dürfe sich den Kindern bis auf 200 Metern niemals mehr nähern.