Wunschwelten - Realitäten
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01.05.2006 um 21:02Gäben einige viele "Individuen" ab und an mehr und öfter auf, vorschnell zu verurteilen,was sie besser verstehen könnten, WOLLTEN sie es denn, wären wir alle v i e l e Schritteweiter.
q.
q.
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01.05.2006 um 21:06wie meinst Du das, dass einige Individuen in einem Vakuum leben?
Schlichtund ergreifend so wie ichs geschrieben habe,
In einer völligen Isolation lässt essich sicher leichter darüber reden, die Welt zu verändern, schliesslich ist sie auchklein genug.
Schlichtund ergreifend so wie ichs geschrieben habe,
In einer völligen Isolation lässt essich sicher leichter darüber reden, die Welt zu verändern, schliesslich ist sie auchklein genug.
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01.05.2006 um 21:12meine kleine wunschwelt ;) :
alle zu essn bekomm was und wann ich will, dasgleiche gilt fürs trinken :) *hehe
das tun zu können worauf ich grad lust hab -ohne konequenzen ;)
usw und so fort *g
währ schön für mich ... und fürdie andern - naja
alle zu essn bekomm was und wann ich will, dasgleiche gilt fürs trinken :) *hehe
das tun zu können worauf ich grad lust hab -ohne konequenzen ;)
usw und so fort *g
währ schön für mich ... und fürdie andern - naja
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01.05.2006 um 21:17schön wäre die welt, wäre sie so wie ich siemir denke. aber ich kann das eh nicht ändern.so bleibt es eben bei den illusionen.
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01.05.2006 um 21:22Die Welt ist am schönsten, wenn man noch nicht geboren wurde.
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01.05.2006 um 21:26da war die welt noch klein^^ und man erlebte noch nicht viel, man sah noch nicht, was die"welt" wirklich ist.
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01.05.2006 um 21:31@DeadPoet:
Schlicht und ergreifend so wie ichs geschrieben habe,
Ineiner völligen Isolation lässt es sich sicher leichter darüber reden, die Welt zuverändern, schliesslich ist sie auch klein genug.
Das sehe ich anders -dazu ist doch keine völlige Isolation nötig. Es gibt auch keine "kleinere" oder "größere"Welt. Ich glaube, Du hast nicht verstanden, wie ich das meinte.
Schlicht und ergreifend so wie ichs geschrieben habe,
Ineiner völligen Isolation lässt es sich sicher leichter darüber reden, die Welt zuverändern, schliesslich ist sie auch klein genug.
Das sehe ich anders -dazu ist doch keine völlige Isolation nötig. Es gibt auch keine "kleinere" oder "größere"Welt. Ich glaube, Du hast nicht verstanden, wie ich das meinte.
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01.05.2006 um 21:42Im Kleinsten kann man erkennen, wie diese Welt funktionieren will.
Dazu gehört,daß der Umgang miteinander einige Launen dieser Welt wiederzuspiegeln in der Lage ist,und wir diese erkennen können.
Im Erkennnen wiederum ist der Beginn zu einemanders gearteten Umgang mit uns, und somit allem um uns zu sehen.
q.
Dazu gehört,daß der Umgang miteinander einige Launen dieser Welt wiederzuspiegeln in der Lage ist,und wir diese erkennen können.
Im Erkennnen wiederum ist der Beginn zu einemanders gearteten Umgang mit uns, und somit allem um uns zu sehen.
q.
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01.05.2006 um 21:44"Es gibt auch keine "kleinere" oder "größere" Welt."
Genau. Um etwas imMakrokosmos verändern zu können, muss man erstmal beim Mikrokosmos anfangen...
Kleine Schritte sind wichtig, aber die meisten hier scheinen nur Großes zu wollen.
Man muss erstmal mit sich selbst zufrieden und im reinen sein, erst dann kann man"die Welt ändern".
Und das hat nichts mit Egoismus zu tun...
Genau. Um etwas imMakrokosmos verändern zu können, muss man erstmal beim Mikrokosmos anfangen...
Kleine Schritte sind wichtig, aber die meisten hier scheinen nur Großes zu wollen.
Man muss erstmal mit sich selbst zufrieden und im reinen sein, erst dann kann man"die Welt ändern".
Und das hat nichts mit Egoismus zu tun...
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01.05.2006 um 21:44Nur, weil man das kleine auf's große beziehen kann, heißt es nicht, dass es auf das großeAuswirkung hat.
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01.05.2006 um 21:50@ hypnotized
Das Große besteht aus Kleinem. Immer.
Das Große besteht aus Kleinem. Immer.
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01.05.2006 um 21:50@hypnotized:
Nur, weil man das kleine auf's große beziehen kann, heißt esnicht, dass es auf das große Auswirkung hat.
Es gibt kein kleines odergroßes - das ist letztlich eine individuelle Bewertung. Und stimme Apaika zu - diedahinterstehenden Mechanismen sind die gleichen; auf die Dinge als solche kommt es dabeinicht an.
Nur, weil man das kleine auf's große beziehen kann, heißt esnicht, dass es auf das große Auswirkung hat.
Es gibt kein kleines odergroßes - das ist letztlich eine individuelle Bewertung. Und stimme Apaika zu - diedahinterstehenden Mechanismen sind die gleichen; auf die Dinge als solche kommt es dabeinicht an.
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01.05.2006 um 21:56"So, wie Du Dir diese Welt wünschst, so wird sie sein, wenn Du bereit bist, dafür mehr zutun.
Wie denkt ihr über diese Aussage? "
Glaube kann Berge versetzenund Wünsche können wahr werden.
Sei ein Berg, sein ein Fluss, sei einegrüne Wiese. Wer sollte dich daran hindern, es wenigstens zu versuchen, wenn nicht duselbst.
Gruß
Wie denkt ihr über diese Aussage? "
Glaube kann Berge versetzenund Wünsche können wahr werden.
Sei ein Berg, sein ein Fluss, sei einegrüne Wiese. Wer sollte dich daran hindern, es wenigstens zu versuchen, wenn nicht duselbst.
Gruß
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01.05.2006 um 21:57@ Geraldo
Das sehe ich anders - dazu ist doch keine völlige Isolationnötig. Es gibt auch keine "kleinere" oder "größere" Welt. Ich glaube, Du hast nichtverstanden, wie ich das meinte.
Ich denke es eben schon so; das es Siegibt, die "kleinere" und "grössere" Welt, und natürlich diverse Fasetten, denn wenn duvon dem Erfahrungsschatz ausgehst , und der grösstmöglichen Spanne an Emotionen undHandlungen die man durchleben kann, gegenüber einem Kaspar Hauser, dann vergewisser ichdir das es wohl zwischen diesen Welten Differenzen gibt. Natürlich sind eben jene in derWahrnehmung begründet.
Ein Kaspar Hauser kann sicher sein Weltbild sozusagenprojezieren, und auf die "Welt" übertragen. Aber dies ist definitiv nicht der Realtätentsprechend.
Nicht die der soziologischen Realität.
Mir ist esletzendendes egal, wer glaubt für sich Realität zu beanspruchen, das bemüht mich nur zueinem Schulterzucken. Erst wenn ich sehe und erfahre das die Realtät des anderen mit mirim Abgleich mit meinem Erfahrungsschatz und mit der vorherrschenden Realitätswahrnehmungübereinstimmen und im Einklang sind, wenn ich merke das sich hier ein selbstständigdenkendes Wesen befindet, welches im stande ist zu kritisieren, aber auch festephysikalische Konstanten akzeptiert, kann ich davon ausgehen, das zumindest in diesemAspekt ein gesunder Geist vorliegt.
Die Akzeptanz setzt natürlich Vertauenvorraus, und bei manchen ist dieses Vertrauen so stark gebrochen, das sie Garnichts mehrglauben wollen.
Das sehe ich anders - dazu ist doch keine völlige Isolationnötig. Es gibt auch keine "kleinere" oder "größere" Welt. Ich glaube, Du hast nichtverstanden, wie ich das meinte.
Ich denke es eben schon so; das es Siegibt, die "kleinere" und "grössere" Welt, und natürlich diverse Fasetten, denn wenn duvon dem Erfahrungsschatz ausgehst , und der grösstmöglichen Spanne an Emotionen undHandlungen die man durchleben kann, gegenüber einem Kaspar Hauser, dann vergewisser ichdir das es wohl zwischen diesen Welten Differenzen gibt. Natürlich sind eben jene in derWahrnehmung begründet.
Ein Kaspar Hauser kann sicher sein Weltbild sozusagenprojezieren, und auf die "Welt" übertragen. Aber dies ist definitiv nicht der Realtätentsprechend.
Nicht die der soziologischen Realität.
Mir ist esletzendendes egal, wer glaubt für sich Realität zu beanspruchen, das bemüht mich nur zueinem Schulterzucken. Erst wenn ich sehe und erfahre das die Realtät des anderen mit mirim Abgleich mit meinem Erfahrungsschatz und mit der vorherrschenden Realitätswahrnehmungübereinstimmen und im Einklang sind, wenn ich merke das sich hier ein selbstständigdenkendes Wesen befindet, welches im stande ist zu kritisieren, aber auch festephysikalische Konstanten akzeptiert, kann ich davon ausgehen, das zumindest in diesemAspekt ein gesunder Geist vorliegt.
Die Akzeptanz setzt natürlich Vertauenvorraus, und bei manchen ist dieses Vertrauen so stark gebrochen, das sie Garnichts mehrglauben wollen.
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01.05.2006 um 21:58Hindert man sich, lebt man nicht.
@ gsb23
Im Optimismus ist das Leben.
Gruß,
q.
@ gsb23
Im Optimismus ist das Leben.
Gruß,
q.
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01.05.2006 um 22:00@ deadpoet
Die Akzeptanz gewisser Realitäten ist wohl die Voraussetzung, daßman handelt.
Die Akzeptanz gewisser Realitäten ist wohl die Voraussetzung, daßman handelt.
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01.05.2006 um 22:02Ähnliche Diskussionen