"Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin, denn dünn bedeutet frei zu sein..."
15.07.2009 um 15:50Befen schrieb:also das man es als normalität ansieht weil wir in einer gesellschaft leben die nicht mehr selbst die Nahrung erlegen muß ist ja wohl an den Haaren herbeigezogen.Nicht zu erkennen, dass wir in einer Gesellschaft leben, die vom Überfluss und Konsum beherrscht wird, erfordert einiges an Uneinsichtigkeit, hier könne man auch sagen, dass das eigene Leben die "Norm" ist.Ich habe aussgesagt, dass die immer häufiger anzutreffenden dicken Menschen in Deutschland ein Spiegel der Gesellschaft sind, es ist sehr schön zu erkennen, wieviel Überfluss herrscht.Wer das nicht sieht, ja der sitzt Weihnachten auch noch vor dem Kamin und wartet brav auf den dicken, roten Mann im Pelz.
Man kann das auch sehr schön mit Urvölkern vergleichen, die noch so leben, wie die menschen vor einigen tausend Jahren, also ich habe noch nie nen fetten Aborigini geshene, jedenfalls keiner, der in die sog. Neuzeit gezogen ist und weiterhin im Busch der Traumzeit fröhnt, allesamt dünn, weil kein Überfluss vorhanden und auch nicht gewünscht wird.