Kann Rache gerechtfertigt sein?
11.01.2007 um 16:38Doch an dem Punkt, an welchem man seine Triebe nicht mehr unter Kontrolle hat, wirdman
zur Gefahr seiner Mitmenschen, bewegt sich auf einem sehr schmalen Grat. Racheausüben zu
wollen ist das verzweifelte Mittel eines schwachen Geistes, der keineanderen Wege sieht
und den einfachsten wählt, nämlich den seiner Egobefriedigung. Daßdieser dabei das
gleiche Prinzip ausübt, für welches er sich rächen will, es demnachalso als falsch
empfindet, fällt ihm in seinem Haß nicht auf, die Doppelmoral istgeboren. <<
Ich drehe den Spieß auch um... wenn es eine schwäche istsich von Hass und Zorn
beherrschen zu lassen dann ist es genauso eine Schwäche Mitleidund Liebe sein Wesen
beherrschen zu lassen... Gerechtigkeit empfindet weder Mitleidnoch Hass... eine
Doppelmoral ist so ne Sache... wenn man jemandem nach dem man ihmeine heimzahlt nicht
mehr böse ist fällt die sogenannte Dopelmoral weg da er sich dannauch bereit ist auf ein
ähnliches Level mit seinem Opfer zu stellen und sich nichteinredet ein Engel zu sein .
Dopelmoralischer fände ich es eher liebe und vergebungals Stärke und Hass sowie
Agression als schwäche zu bezeichnen. Es nicht auf die Reihekriegen sich von seinen
Hassgedanken zu lösen und es nicht auf die Reihe bekommen sichvon seinem Mitleid zu
lösen fährt auf dem selben Gleis. Gute und Böse Emotionen gibtes nicht... ich verurteile
niemanden der vergibt... ich verurteile niemanden der Racheübt... Sofern jene nicht
versuchen andere von ihrem glauben zu bekehren... wer Racheausübt und dritte mit
reinzieht ist auch nicht anders als jene die Menschen versuchenzur vergebung zu zwingen
welche nicht vergeben wollen.
>>Wer Racheausübt, hat ein sehr großes
Problem mit sich selber, weniger mit dem Täter alssolchem, er projeziert seine eigene
Unzulänglichkeit nur auf diese andere(n)Person(en). Es gibt nicht so etwas wie eine
gerechte Rache und wer meint, er führedennoch gut mit diesem menschenverachtenden
Prinzip, wird sich auch eines Tages nochwundern, ich erinnere an das Gesetz der
Resonanz. <<
Hat er das? Ichsage nur soviel... ein Mensch der Rache
ausübt wenn er ungerechtigkeit sieht ist mirlieber als ein Mensch der nichts empfindet
wenn er welche mitbekommt. Exekutionen undco finde ich nicht schön allerdings mache ich
jenen die nach diesen schreien auchkeine Vorwürfe auch wenn ich dazu tendiere sie davon
abzubringen. Das Gesetz derResonanz vergeltet gleiches mit gleichem... wer nicht vergibt
darf selber nicht mitvergebung rechnen wenn er einen Fehler begeht... nciht mehr nicht
weniger... aber ichbin ein Mensch... auch die meine Objektivität ist eingeschrenkt.
Imnachhinein muss ich sagen fühle ich mich weder zu Rache noch zuVergebung
hingezogen... ich habe schon beides probiert... und beides bereut. Ichglaube an strenge
und gut struckturierte Gesetze welche objektiv und neutralWidrigkeiten lösen sollen...
doch leider gibt es solche nicht.
zur Gefahr seiner Mitmenschen, bewegt sich auf einem sehr schmalen Grat. Racheausüben zu
wollen ist das verzweifelte Mittel eines schwachen Geistes, der keineanderen Wege sieht
und den einfachsten wählt, nämlich den seiner Egobefriedigung. Daßdieser dabei das
gleiche Prinzip ausübt, für welches er sich rächen will, es demnachalso als falsch
empfindet, fällt ihm in seinem Haß nicht auf, die Doppelmoral istgeboren. <<
Ich drehe den Spieß auch um... wenn es eine schwäche istsich von Hass und Zorn
beherrschen zu lassen dann ist es genauso eine Schwäche Mitleidund Liebe sein Wesen
beherrschen zu lassen... Gerechtigkeit empfindet weder Mitleidnoch Hass... eine
Doppelmoral ist so ne Sache... wenn man jemandem nach dem man ihmeine heimzahlt nicht
mehr böse ist fällt die sogenannte Dopelmoral weg da er sich dannauch bereit ist auf ein
ähnliches Level mit seinem Opfer zu stellen und sich nichteinredet ein Engel zu sein .
Dopelmoralischer fände ich es eher liebe und vergebungals Stärke und Hass sowie
Agression als schwäche zu bezeichnen. Es nicht auf die Reihekriegen sich von seinen
Hassgedanken zu lösen und es nicht auf die Reihe bekommen sichvon seinem Mitleid zu
lösen fährt auf dem selben Gleis. Gute und Böse Emotionen gibtes nicht... ich verurteile
niemanden der vergibt... ich verurteile niemanden der Racheübt... Sofern jene nicht
versuchen andere von ihrem glauben zu bekehren... wer Racheausübt und dritte mit
reinzieht ist auch nicht anders als jene die Menschen versuchenzur vergebung zu zwingen
welche nicht vergeben wollen.
>>Wer Racheausübt, hat ein sehr großes
Problem mit sich selber, weniger mit dem Täter alssolchem, er projeziert seine eigene
Unzulänglichkeit nur auf diese andere(n)Person(en). Es gibt nicht so etwas wie eine
gerechte Rache und wer meint, er führedennoch gut mit diesem menschenverachtenden
Prinzip, wird sich auch eines Tages nochwundern, ich erinnere an das Gesetz der
Resonanz. <<
Hat er das? Ichsage nur soviel... ein Mensch der Rache
ausübt wenn er ungerechtigkeit sieht ist mirlieber als ein Mensch der nichts empfindet
wenn er welche mitbekommt. Exekutionen undco finde ich nicht schön allerdings mache ich
jenen die nach diesen schreien auchkeine Vorwürfe auch wenn ich dazu tendiere sie davon
abzubringen. Das Gesetz derResonanz vergeltet gleiches mit gleichem... wer nicht vergibt
darf selber nicht mitvergebung rechnen wenn er einen Fehler begeht... nciht mehr nicht
weniger... aber ichbin ein Mensch... auch die meine Objektivität ist eingeschrenkt.
Imnachhinein muss ich sagen fühle ich mich weder zu Rache noch zuVergebung
hingezogen... ich habe schon beides probiert... und beides bereut. Ichglaube an strenge
und gut struckturierte Gesetze welche objektiv und neutralWidrigkeiten lösen sollen...
doch leider gibt es solche nicht.