@VandroijWer sich Gedanken um Religion und Glaube macht und dabeierkennt, dass er seinen Glauben zu seinem, wie auch immer genannten, Gott am besten durchseine eigene Lebensweise umsetzen kann, belügt sich selten selber. Richtig,als Lügner möchte ich sie auch nicht hinstellen, denn jeder hat seine Gründe undMotivationen, niemand glaubt "einfach so".
Nur für den Aussenstehenden, der diesesTreiben beobachtet wirkt es so.
Ich halte es aber nur für richtig und logisch, dieKonsequenzen seines Glaubens völlig zu tragen. Und wenn er in gewissen teilen nicht aufVerständniss trifft, man etwas verbergen, oder wegreden muss ( interpretieren ) dann kanner/sie diesen Glauben nicht wirklich leben. Das wäre dann ein Punkt an dem man dieFehlerhaftigkeit des Werkes als solches anerkennen muss. Und eben damit auch verbundendie fehlende gänzliche Wahrheit. die den Glauben nun mal so moderat macht
;)@Sidhe"Wirklicher Gottesdienst zeigt sich sowieso im Handeln und nicht im vorsich hin beten. "
Das beten ist auch nicht mehr als eine fromme Bitte, und dahast du recht, wer Bittet, der muss auch Handeln. sonst ist es wirklich etwas verlogen.
"Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch."
Definitely Maybe :}
-=ebai=-