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Liebe in der Tierwelt?

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Gefühle, Instinkt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:38
Noch mehr Informationen in dem Artikel dazu, auch über Fortpflanzung, Lebensraum etc. Und damit jetzt keine Wikipedia - Zweifel aufkommen, hier noch ein weiterer Auszug, aus einem anderen Lexika.

Dieser Absatz sollte auch nicht kursiv sein. Shit, Format verhunzt.


Kokain's Sig offenbart die komplette Wahrheit. -=ebai=-

Leg dich mit mir an, oder schenke dem Teufel deine Seele, es bleibt sich fast gleich, bei ihm bekommst du was du dir wünschst, bei mir was du verdienst.



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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:43
@univerzal
<"Das Opfer der Jagd wird mit einem einzigen Prankenhieb auf den Rücken getötet. ">
Schon mal ferngesehen? Das ist Quatsch, das Opfer wird genausooft totgebissen, oder, wenn es sich nach langer Jagd vor Erschöpfung nicht mehr wehrt, sogar lebendig angefressen (z.B. Kaffernbüffel, die schwer zu töten sind).
Nachdem diese Info falsch ist, ist der Rest auch nicht viel glaubwürdiger.
Es liegt in der Natur des Menschen, überall Patriarchate zu sehen, wo die Männchen lauter brüllen als die Weibchen oder zuerst fressen oder ne beeindruckende Mähne o.ä. haben...
lächerlich

N.E.S.A.R.A. NOW !
Absence of evidence is not evidence of absence
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!



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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:44
Ah, immerhin wissen wir jetzt, wo bei FRAU Lucia das emanzipatorische Problem zu liegen scheint.

LOOOOOOOOOOOOL!


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:45
@polyprion
Habe ich keins, aber daß Du bei mir eins zu sehen glaubst, spricht für Projektion.

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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:47
"Nachdem diese Info falsch ist, ist der Rest auch nicht viel glaubwürdiger. "
Klar, Lucia.

Dank dir wissen wir jetzt, dass in Wahrheit der weibliche Geist eines Löwenrudels aufgrund seiner bedingungslosen Annahme aller anderen Tiere im Rudel und auch der Macken der Beutetiere, die Aura der Liebe im Tierreich hochhält.


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:47
Normalerweise töten Löwen oft nach dem Schema anderer Raubtieren, nämlich durch einen Kehlenbiss. Ich hab dir nun zwei ordentliche Quellen vorgelegt, wenn du eine anhand von Unwissenheit, und die andere aufgrund von Ignoranz verweigerst, nur damit deine abstrusen Thesen weiterhin Bestand haben, dann ist jede weitere Diskussion mit dir zwecklos.

Und erzähl mir nichts von der Natur der Menschen, meine Darstellungen sind zigmal nachprüfbar, tu dir selbst ein Gefallen, und mach das.

Kokain's Sig offenbart die komplette Wahrheit. -=ebai=-

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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:50
Deine Darstellungen sind nachprüfbar sagst Du - da steht aber nur eine bloße Behauptung über den Rang des Männchens, ohne Begründung oder Beispiele, an denen man das erkennt. Was ist denn daran wissenschaftlich oder ordentlich?

N.E.S.A.R.A. NOW !
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24.02.2006 um 12:53
Polyprion
<"Dank dir wissen wir jetzt, dass in Wahrheit der weibliche Geist eines Löwenrudels aufgrund seiner bedingungslosen Annahme aller anderen Tiere im Rudel und auch der Macken der Beutetiere, die Aura der Liebe im Tierreich hochhält. ">

Du beginnst, Dich als Gesprächspartner zu disquaslifizieren - gehen Dir die Argumente aus? Tut es Duir so weh, daß ICH recht habe? Gerade in so einer Mann-Frau-Geschichte? *gg*

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tu_ ehemaliges Mitglied

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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:57
uni hat Recht ... siehe Link

Löwen sind faszinierende Tiere, nicht umsonst der König der Tierwelt ...



tu (französisch)=du

Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Mahatma Gandhi



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tu_ ehemaliges Mitglied

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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:58
Link: www.tierenzyklopaedie.de (extern)

hier ...

tu (französisch)=du

Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Mahatma Gandhi



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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 12:58
Sorry, Lucia.

Die einzige, die sich disqualifiziert, bist du.
Weil du Tiere vermenschlichst und nicht damit klarkommst, dass es nun mal keinerlei Belege für die den Tieren angedichteten Emotionen gibt.

Dass dominante Tiere das Rudel und die Reproduktion im selbigen beherrschen und steuern bedarf hier nicht weiter ausdiskutiert werden.

Wenn du diese Fakten biegen willst, könnte man dir höchstens noch einen wie auch immer gearteten sexuellen Minderwertigkeitskomplex andichten.

Patriarchalische Systeme werden also "mangels wissenschaftlicher Daten" geleugnet und gleichzeitig matriarchalische wie bei den Orcas etc. als Faktum dargestellt, ja???

hier, was zum Lesen:
Dominance Rank, Copulatory Behavior, and Differential Reproduction
Donald A. Dewsbury
Quarterly Review of Biology, Vol. 57, No. 2 (Jun., 1982) , pp. 135-159


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 13:03
Löwen leben bis zu einem gewissen Grad gesellig und bilden große Gesellschaften, hiermit unterscheiden sie sich von anderen Großkatzen. Sie sind an ein Revier gebunden und ziehen nicht mit den großen Tierhorden dem Wasser nach. Die Weibchen (bis zu 10) bilden Rudel und besetzten ein Revier. Die Männchen (bis zu 4) bilden eine Kampfgruppe und verteidigen gemeinsam das Revier; vor allem gegen fremde Artgenossen. Damit sind sie den ganzen Tag vollauf beschäftigt, so dass sie nicht selber auf die Jagd gehen können. Die Jagd übernehmen daher die Weibchen, wobei die Männchen Ihren Anteil (Löwenanteil) erhalten. Zwischen den Männchen einer Gruppe gibt es nur wenig rivalisierende Kämpfe. Kämpfe innerhalb von Rudeln dienen mehr der Einordnung innerhalb der Hierarchie und werden nicht mit der letzten Härte ausgefochten. Kämpfe auf Leben und Tot treten mehr mit herumziehenden Löwen auf, welche sich dem Rudel anschließen wollen. Gewinnen die „Eindringlinge“ diesen Kampf, werden danach häufig die Jungen des „Vorgängers“ getötet; ein in der Natur häufig zu beobachtendes Verhalten.
Gestorbene Löwen werden aus dem Nachwuchs ersetzt. Alle anderen jungen Löwen müssen zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr das Rudel verlassen und ein eigenes Rudel gründen bzw. zu einem fremden Rudel dazu stoßen, während die jungen Löwinnen im Rudel verbleiben. Ein Revier umfasst ca. 100 Quadratkilometer und muss auch genug Wasserstellen und Schattenplätze aufweisen.


Die Männchen sind erst mit fünf bis sechs Jahren paarungsfähig und werden auch erst dann in fremde Rudel aufgenommen. In den Jahren dazwischen ziehen die jungen Löwen meist als Einzelgänger (Nomaden) durch die Steppe. Diese Nomaden finden sich häufig zu kleinen Gruppen zusammen und erobern für sich später eine Gruppe Weibchen mit ihrem Revier. Diese Kampfgruppen der Männchen bilden die zweite soziale Säule in der Löwengesellschaft, neben den Familiengruppen der Weibchen. Diese starke soziale Ausprägung kann in extremen Trockengebieten auch auflockern und zu einer stärkeren Durchmischung der Gruppen untereinander führen, da die Reviere dort häufig bis 1.000 Quadratmeter umfassen und die Rudel entsprechend verstreut sind.
Das Brüllen der Löwen dient bei den Männchen der Revierverteidigung, meist zur Abschreckung fremder Löwen. Das Brüllen ist noch kilometerweit zu hören. Bei den Weibchen steht mehr die Kommunikation z.B. im Sinne der Richtungsfindung im Vordergrund.
Der ausgewachsene Löwe hat kaum natürliche Feinde die ihn angreifen. Die meisten Kämpfe müssen Löwen gegen Artgenossen führen. Nur die Verteidigung von gerissenem Wild führt zu größeren Kämpfen mit Hyänen und anderen Futterneidern.
Lange Zeit wurde erfolgreich versucht, Löwen als Haustiere zu halten. Entsprechend ihrem Verhaltensmuster sind Löwen dazu auch geeignet und es hat in der Vergangenheit viele Tempel gegeben, die von Löwen bewacht wurden. Allerdings ist ihr Fleischbedarf so hoch, dass die Domestizierung allein aus Kostengründen nie länger durchgehalten werden konnte.
Löwen sind tagaktiv, jagen aber gern in den Abendstunden und in der frühen Nacht.


Sodele, die letzt C&P - Attacke, nun dürfte alles geklärt sein.


http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/001/00031-Loewe/MZ00031-Loewe.html (Archiv-Version vom 08.02.2006)


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24.02.2006 um 13:04
Heut misslingt mir aber auch alles, die Quelle (Archiv-Version vom 08.02.2006)

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24.02.2006 um 13:13
Tolle Bilder *schwärm*

tu (französisch)=du

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24.02.2006 um 13:18
@polyprion
<"Dass dominante Tiere das Rudel und die Reproduktion im selbigen beherrschen und steuern bedarf hier nicht weiter ausdiskutiert werden.">

Es braucht nicht weiter zu diskutiert werden - warum nicht? Weil es Dir so in den Kram paßt??
Mein Wissen beziehe ich aus Büchern von Fachleuten, die die entsprechenden Tierarten gründlich und über Jahre beobachtet haben, wie z.B. Paul Spong (Orcas) und Monty Roberts (Wildpferde). Bitte beachte, daß diese beiden Männer sind!


<"Wenn du diese Fakten biegen willst, könnte man dir höchstens noch einen wie auch immer gearteten sexuellen Minderwertigkeitskomplex andichten.">

Persönliche Beleidigungsversuche auf diesem tiefen Niveau, wie Du sie vorhin schon begonnen hast, sind bei den meisten Menschen ein Zeichen dafür, daß ihnen die Argumente ausgehen, weil sie im Unrecht sind - das macht sauer...
Aber "andichten" ist das richtige Wort.


<"Patriarchalische Systeme werden also "mangels wissenschaftlicher Daten" geleugnet und gleichzeitig matriarchalische wie bei den Orcas etc. als Faktum dargestellt, ja?">

Nein, man ging früher automatisch davon aus, daß überall nur Patriarchate herrschen, weil die Menschen zu jener Zeit in dieser Gesellschaftsform lebten. DAS war Vermenschlichung von Tieren!
Heute sieht man genauer hin und erkennt, daß das Patriarchat sogar eher selten ist.


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24.02.2006 um 13:20
"Heute sieht man genauer hin und erkennt, daß das Patriarchat sogar eher selten ist."
Aber eben nicht bei den o.g. Tierarten - womit DU scheinbar ein Problem zu haben scheinst.


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24.02.2006 um 13:25
Polyprion, Du fängst an, mich mit Deiner Halsstarrigkeit (und Deiner Angst vor Matriarchaten *gg*) zu langweilen...

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24.02.2006 um 13:26
...und du mich mit deiner infantilen sexualisierten Biologieauffassung.

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24.02.2006 um 13:38
<"...und du mich mit deiner infantilen sexualisierten Biologieauffassung.">
sagte der große Verfechter des Patriarchats - LOOOOOL !!!


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Liebe in der Tierwelt?

24.02.2006 um 13:42
Luzie, im Gegensatz zu dir habe ich kein Problem damit, Patriarchalische und Matriarchalische sozialgefüge in der Tierwelt zu erkennen und anhand wissenschaflticher Fakten als gegeben hinzunehmen.

Also leg DU hier nicht jemand anderem Worte von "Verfechter des Patriarchats" in den Mund.

DU bist es doch, die hier offenbar KEIN Problem mit einem Matriarchat, dafür MASSIG Probleme mit Patraiarchalischen Systemen zu haben scheint.

Ich als Biologe bin da neutral - das muss man in der Wissenschaft auch sein.
Bei DIR hingegen habe ich das Gefühl, dass da "FRAU" zu sehr durchkommt....aber auf eine mehr als fragwürdige Art und Weise....


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