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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Heute ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 21:06
Ihr kennt es bestimmt auch, das Problem mit der Dankbarkeit, man selber ist hilfsbereit und schenkt auch anderen was ohne dafür selber was dafür haben zu wollen.

Beispiel: ich helfe gerne jemanden wenn er hilfe von anderen braucht oder weil derjenige vielleicht drauf angewiesen ist wie neulich: Ich sah eine Frau mit Kinderwagen, die eine Treppe hinauf wollte. Ich bot ihr die Hilfe an und half Ihr den Kinderwagen hochzutragen. Oben angekommen hörte ich nichts von einem Dankeschön oder einer ähnlicher netten Geeste. Da denkt man sich schon warum man überhaupt geholfen hat. Man erwartet ja nichts grosses aber wenigstens ein Danke wäre da schon angebracht.

Ein weiterer Fall, sogar bei Leuten die ich kenne. Öfters schaut man oder hat Sachen die man nicht mehr braucht. anstatt sie zu entsorgen oder billig anderen zu überlassen um dafür noch ein paar Euro zu bekommen schaue ich lieber wen ich das Zeug schenken kann bei Freunden oder bekannten da ich der Meinung bin, lieber schenke ich einem Freund was als das ich dafür viel zu weníg durch eine Kleinanzeige oder Ebay bekomme. Ob es noch sehr gute Kleidung, Elektronikgeräte oder sonstiges ist sei eine Andere Sache. Aber ich habe es schon öfters erlebt, dass die sich nicht einmal dafür bedankt haben. I ch hätte keine Gegenleistung verlangt, wusste aber das das Kleidungsstück (Jacke) der Person gut stehen würde. Oder auch bei Eletronik, hatte mal was herzugeben wo ich wusste das die Person daran interessiert ist und sie dann wohl doch nicht so interessiert war als ich demjenigen eine SMS schickte.

Also irgendwie finde ich das etwas seltsam manchmal, man will jemanden egal ob Freund oder auch jemanden fremden ein Gefallen tun und bekommt noch nichtmal eine Aufmerksamkeit wobei man auch nihts dafür verlangt. Man schenkt einem einfach was oder man hilft einem nur. Nach meiner Meinung wäre wenigstens ein Dankeschön angebracht aber leider sehen das manche als selbstverständlich.

Ich hatte auch daran gedacht das die ander Person vielleicht hilfslos wäre mir ein Gefallen zu tun als Austausch weil ich ihr eine Freude bereitet habe aber das hätte ich ja nicht gewollt. Ich wollte Ihr/Ihm ein Gefallen tun aber hätte blos an ein "Danke" als Gegenleistung erwartet.

Schreibt mal Eure Erfahrungen.

Das Leben ist der längste Film den es überhaupt gibt.


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 21:07
Nein

Nur weil du es nicht riechen kannst, heisst es nicht ich hätte nicht gefurzt!

1 - 2 - 3 Oberkörper Frei!!!-.-



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 21:14
Natürlich gibt es Dankbarkeit. Allerdings - und da gehe ich jetzt mal von mir aus - kommt es auf die Situation an. Jemandem, der hinter mir z.B. ein Geschäft betritt, halte ich die Tür auf. Das fällt in die Kategorie "Selbstverständlichkeit". Weder erwarte ich dafür ein Danke noch rechne ich damit. Das ist normal. Ähnlich verhält es sich mit dem Kinderwagen.

Wenn ich etwas von mir weggebe, ist es etwas anderes. Ein Dankeschön wäre da eigentlich schon drin.

Im Allgemeinen denke ich durchaus, dass die Menschen Dankbarkeit empfinden. Aber für die kleinen Dinge scheinbar weniger als für größere.


Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 21:32
Ich halte mich persönlich für einen Dankbaren Menschen, der Dinge
zu schätzen weiß und sich unter anderem dann auch im Gegenzug
für die Person einsetzt.

Ich kenne auch einige Personen die ich für sehr Dankbar halte...
andere wiederrum sind undankbar und nutzen Menschen auch
oft aus....ich finde es schade, dass einige Menschen Dinge
nicht zu schätzen wissen oder Menschen die einem etwas geben.

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 21:45
Das finde ich eben sehr schade, ich selber tue auch sehr viel und bin auch anderen hilfsbereit wenn die Hilfe brauchen. Auch schade finde ich es wenn das welche ausnutzen. Was ich auch oft erlebt habe das es nur kleinigkeiten wo man wenigstrens hätte ein netten Gesichtsausdruck hätte zeigen können wie bei der berümten Türe in ein Einkaufsladen was auch schon genannt wurde.

Bei folgendem Fall werden zwar manche lachen aber es ist war. Ich war zu Fuss unterwegs und hatte eine SMS beantwortet und bin auch langsamer und auf der Seite des Fussweges gelaufen. Als war mit dem Handy beschäftigt. Andere Leute hätten locker an mir vorbei gehen können, Platz war noch viel da. Aber da gab es mal jemanden der wollte unbedingt da gehen wo ich war. Er hätte sehr ungerne ausweichen wollen weil er vielleicht 2Meter mehr Fussweg gehabt hätte. Was sind das für Leute? Platz wäre genug da gewesen, Autos standen keine rum die geparkt hatten. Wo wäre da das Problem gewesen, auszuweichen?

Das Leben ist der längste Film den es überhaupt gibt.


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 21:49
dankbar sein, jede sekunde, für das leben, für jeden atemzug.
JA.




Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.

Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 22:18
@geisterhand

Schade das es dir nicht so oft passiert.
Aber es gibt Sie sicherlich.
Kann schon sein das sie ihre häufigkeit in den letzten Jahren eingebüst hat.
Liegt wohl an der Erziehung. ;)

Groooooßvater.
Groooooßvater.
Ich habe den Mooooond verdunkelt. * mithandwedel *



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 22:19
ich denke es gibt dankbarkeit auf jeden fall noch.
Nur heutzutage sind die menschen einfach von sich eingenommen, haben (normalerweise) was sie brauchen und fangen an alles als eine Selbstverständlichkeit anzusehen.
Das finde ich sehr schade, weil z.B. ein einziges "Danke" manchmal schon einem menschen zeigen kann, das er nicht überflüssig ist.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~°Lebe dein Leben so, dass du dich jederzeit der Ewigkeit stellen kannst°~

~°Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.°~



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aniki ehemaliges Mitglied

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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 22:56
Denke auch, Dankbarkeit gibt es immer noch, und nicht zu knapp. Kann mich wenigstens nicht über einen Mangel daran beklagen. Wenigstens ein Lächeln kommt recht oft rüber für eine winzige, eigentlich selbstverständliche Gefälligkeit. Und wenn nicht, was solls! War entweder ein schlechter Tag für den Menschen, oder er selber war ein Arsch, nichts, um mir meinen Tag zu versauen! :)

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 23:38
Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die
Wahrheit.
Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen
ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei.
(Winston Churchill)
Und ob Sie es nun glauben oder nicht, Sie stolpern gerade in diesem Moment über die Wahrheit.
Ja, Sie meine ich, Sie, der oder die Sie gerade diese Zeilen lesen!
Aha, ich merke schon, Sie sind misstrauisch – die Wahrheit! –, da könnte ja jeder daherkommen und
behaupten, er wäre im Besitz der Wahrheit. Nun, da gebe ich Ihnen recht, mit der Wahrheit ist es so
eine Sache. Es ist deshalb „so eine Sache“, weil die Wahrheit allem Anschein nach breit gefächert ist.
Und warum ist die Wahrheit breit gefächert?
Weil das BEWUSSTSEIN der Menschen unterschiedlich ist.
Was der eine Mensch für sich als Wahrheit erkannt hat, ruft bei einem anderen nur ein ungläubiges
Kopfschütteln hervor. Dessen sich der eine Mensch bewusst geworden ist, das liegt für einen anderen
im Reich der Utopie und Märchen. Zudem kommt noch die Tatsache, dass Wahrheit nicht beweisbar
ist. In unserem Universum ist letztendlich nichts beweisbar! Nicht einmal die Wissenschaftler können
in letzter Konsequenz ihre aufgestellten Formeln und Gesetzmäßigkeiten, Grund derer unsere Welt
angeblich funktioniert, als absolut wahr beweisen und fallen permanent von einem Erklärungsszenario
ins andere. Und so etwas wie GOTT lässt sich schon gar nicht beweisen. Sie sehen also, zwischen
Wahrheit und Bewusstsein gibt es eine enge Verbindung. Es ist tatsächlich so, dass sich Wahrheit
immer nur durch entsprechendes Bewusstsein beweist. Und diese Tatsache macht die Sache, und
somit unsere Welt, im höchsten Maße kompliziert und zerrissen.
Da Sie ja jetzt bereits erfahren haben, dass Bewusstsein gefächert ist, stellt sich doch die Frage:
wo beginnt Bewusstsein, und wo endet es? Nun, es beginnt logischerweise beim Unbewussten, und
endet im absoluten Bewusstsein. Wer absolutes Bewusstsein erlangt, der ist sich der Antwort folgender
Fragen bewusst:
Wer bin ich?
Woher komme ich?
Wohin gehe ich?
Warum bin ich?
Diese vier Fragen halten seit Menschengedenken nicht nur die Philosophen auf Trab, auch Sie persönlich
sind sicherlich daran interessiert, die Antwort auf diese Fragen zu erhalten. In diesem Werk unternehme
ich den Versuch, Sie zum absoluten Gipfel der Philosophie zu führen, und wenn es Ihr
Bewusstsein gestattet, erlangen Sie tatsächlich absolutes Wissen. Das mag jetzt vielleicht ganz schön
abgehoben klingen, aber glauben Sie mir, ich weiß, von was ich hier spreche. Ich werde mich bei
dieser Reise – die Sie hoffentlich mit mir antreten und beenden werden –, so gut es nur irgend geht,
an folgende Weisheit halten:
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen
offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um
die Ohren hauen.
Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon
ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele
voller Sehnsucht ist, und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will. Aber lassen Sie
sich überraschen, vielleicht erkennen Sie durch dieses Werk weitaus mehr, als Sie sich momentan vorstellen
können. Ich werde mich stets an eine einfache, verständliche Sprache halten, Sie brauchen also
kein Gelehrter, Doktor oder gar Professor zu sein, um das hier Geschriebene zu verstehen. Ganz im
Gegenteil, der von unserer Gesellschaft so hoch gehandelte Intellekt samt Titel und Ehrungen steht
- 3
dem Erkennen der Wahrheit in vielen Fällen hinderlich entgegen, wie das letzte Kapitel noch sehr deutlich
aufzeigen wird.
Das, was hier niedergeschrieben ist, funktioniert ähnlich wie ein Schlüssel: Zacke um Zacke greift, und
wenn alles passt, wird der Schlüssel Ihr Bewusstsein für die höchste Erkenntnis öffnen. Das bedeutet,
Sie müssen sich unbedingt an die Abfolge der einzelnen Seiten halten. Bitte lesen Sie in keinem Fall
Kapitel im Voraus oder wild durcheinander, das Werk ist durchgehend aufbauend geschrieben. Auch
wenn Sie bei dem einen oder anderen Thema der Meinung sind, dass Sie es besser wissen oder anders
sehen, möchte ich Sie bitten, tapfer weiter zu lesen, denn das Geschriebene unterliegt – was wahre
Erkenntnis anbelangt! – bis hin zum Schluss einer ständigen Wandlung. Ich wiederhole es noch einmal,
weil es so wichtig ist: Die in diesem Werk vermittelte Erkenntnis unterliegt – bis hin zur letzten
Seite! – einer stetigen Wandlung, behalten Sie diese Information bitte während des Lesens immer im
Hinterkopf. Aufgrund dieser stetigen Wandlung sollten Sie mit einem Urteil über das hier Niedergeschriebene
tunlichst warten bis zum Schluss – falls es dann für Sie überhaupt noch etwas zu urteilen
gibt.
Das Werk ist in drei Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel führe ich Ihnen unsere Welt vor Augen, und
zwar so, wie sie hinter der „gewöhnlich präsentierten Fassade“ ausschaut. Im zweiten Kapitel konfrontiere
ich Sie mit Ihrem Seelenleben, ich zeige Ihnen, wo und wie Ihre Seele lebt, und was mit ihr so
alles getrieben wird. Im dritten und letzten Kapitel mache ich Sie mit DEMJENIGEN bekannt, dem
ALLES zugrunde liegt, und mit der mächtigsten Frage, die das Universum kennt.
Zu manchen Themen, die ich in diesem Werk abhandle, gebe ich weiterführende Literaturquellen oder
Internetseiten an. Falls Sie das von mir Geschriebene vertiefen oder in gewisser Weise nachprüfen
wollen, dann lesen Sie die angegebenen Bücher, es handelt sich durchweg um äußerst interessante
Literatur. Warten Sie jedoch mit dem Erwerb der angegebenen Bücher, bis Sie dieses Werk zu Ende
gelesen haben, vielleicht erübrigt sich der Kauf des einen oder anderen Buches dann. Die angegebenen
Internetquellen können Sie sich – falls Sie über Internetzugang verfügen – sofort zu Gemüte führen.
Weiterhin ist zu beachten, dass Sie die angegebenen Internetadressen exakt so eintippen wie abgedruckt,
speziell das Präfix „http://“ muss bei einigen Seiten unbedingt mit angegeben werden!
Falls Sie diese Zeilen am PC lesen, möchte ich Sie bitten, das Werk auszudrucken. Investieren Sie das
dazu nötige Papier und das bisschen Tinte oder Toner, ich verspreche Ihnen, es wird sich lohnen. Sie
brauchen ja nicht gleich das gesamte Werk auf einen Schlag auszudrucken, drucken Sie einige Seiten,
lesen Sie diese in aller Ruhe, und arbeiten Sie sich auf diese Weise durch bis zum Schluss. Die Farbbilder,
die ab und an in dieses Werk eingeflochten sind, können Sie sich ja – wenn Sie die entsprechende
Stelle im Ausdruck erreicht haben – am PC betrachten, denn dort erscheinen sie brillanter als im Ausdruck.
Sie haben dieses Werk geschenkt bekommen, und wenn Sie am Schluss der Meinung sind, dass es
viele Menschen lesen sollten, dann verbreiten Sie es nach Herzenslust. Aber bitte ohne jeden Kommerz!
Dieses Werk ist frei von Gier und Geld, es ist für die Menschen geschrieben. Nur, auf eines
möchte ich mit Nachdruck hinweisen: das Werk muss in seiner Ganzheit erhalten bleiben. Fügen Sie
nichts hinzu und lassen Sie nichts weg, belassen Sie es einfach so, wie es ist.
Das, was Sie hier bekommen haben, ist nicht nur so einfach niedergeschrieben worden, es ist, was die
im wahrsten Sinne des Wortes ent/scheidenden Passagen anbelangt, von mir durchlebt und durchstanden
worden, und was da zu bewältigen war, befand sich streckenweise an der Grenze dessen, was
eine irdische Hülle überhaupt zu ertragen und zu denken in der Lage ist. Doch auch Sie waren an der
Entstehung dessen, was Sie hier lesen, in hohem Maße beteiligt, auch wenn Sie sich darüber momentan
gar nicht bewusst sind. Jedoch, falls alles klappt, so werden Sie sich am Schluss dieses Werkes des
soeben erwähnten Maßes voll bewusst sein.
Das Werk ist teilweise sehr aggressiv und emotional geschrieben. Falls Sie sich in irgendeiner Weise
durch das von mir nachfolgend Niedergeschriebene beleidigt oder ungerecht behandelt fühlen, so
möchte ich Sie schon jetzt darauf hinweisen, dass ich mich im letzten Kapitel dafür entSCHULDigen
werde – wenn auch auf höchst ungewöhnliche Art und Weise.
Doch nun genug der einleitenden Worte, machen Sie sich’s bequem, und treten Sie ein...
...in unsere seltsame Welt




Zur Wahrheit



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 23:44
Ich kann dich zwar verstehen. Aber du schreibst immer wieder, dass du ein Dankeschön in Form eines Wortes möchtest, also erwartest du doch etwas zurück.
Wir sollten aber nur dann etwas geben, wenn wir nichts dafür erwarten. Uns darüber freuen, wenn wir jemandem eine Freude gemacht haben. Wenn er sich dann wirklich dafür bedankt, um so besser.

Du hast einen Menschen nicht überzeugt, weil du ihn zum Schweigen gebracht hast- John Morley


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 23:47
Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die
Wahrheit.
Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen
ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei.
(Winston Churchill)
Und ob Sie es nun glauben oder nicht, Sie stolpern gerade in diesem Moment über die Wahrheit.
Ja, Sie meine ich, Sie, der oder die Sie gerade diese Zeilen lesen!
Aha, ich merke schon, Sie sind misstrauisch – die Wahrheit! –, da könnte ja jeder daherkommen und
behaupten, er wäre im Besitz der Wahrheit. Nun, da gebe ich Ihnen recht, mit der Wahrheit ist es so
eine Sache. Es ist deshalb „so eine Sache“, weil die Wahrheit allem Anschein nach breit gefächert ist.
Und warum ist die Wahrheit breit gefächert?
Weil das BEWUSSTSEIN der Menschen unterschiedlich ist.
Was der eine Mensch für sich als Wahrheit erkannt hat, ruft bei einem anderen nur ein ungläubiges
Kopfschütteln hervor. Dessen sich der eine Mensch bewusst geworden ist, das liegt für einen anderen
im Reich der Utopie und Märchen. Zudem kommt noch die Tatsache, dass Wahrheit nicht beweisbar
ist. In unserem Universum ist letztendlich nichts beweisbar! Nicht einmal die Wissenschaftler können
in letzter Konsequenz ihre aufgestellten Formeln und Gesetzmäßigkeiten, Grund derer unsere Welt
angeblich funktioniert, als absolut wahr beweisen und fallen permanent von einem Erklärungsszenario
ins andere. Und so etwas wie GOTT lässt sich schon gar nicht beweisen. Sie sehen also, zwischen
Wahrheit und Bewusstsein gibt es eine enge Verbindung. Es ist tatsächlich so, dass sich Wahrheit
immer nur durch entsprechendes Bewusstsein beweist. Und diese Tatsache macht die Sache, und
somit unsere Welt, im höchsten Maße kompliziert und zerrissen.
Da Sie ja jetzt bereits erfahren haben, dass Bewusstsein gefächert ist, stellt sich doch die Frage:
wo beginnt Bewusstsein, und wo endet es? Nun, es beginnt logischerweise beim Unbewussten, und
endet im absoluten Bewusstsein. Wer absolutes Bewusstsein erlangt, der ist sich der Antwort folgender
Fragen bewusst:
Wer bin ich?
Woher komme ich?
Wohin gehe ich?
Warum bin ich?
Diese vier Fragen halten seit Menschengedenken nicht nur die Philosophen auf Trab, auch Sie persönlich
sind sicherlich daran interessiert, die Antwort auf diese Fragen zu erhalten. In diesem Werk unternehme
ich den Versuch, Sie zum absoluten Gipfel der Philosophie zu führen, und wenn es Ihr
Bewusstsein gestattet, erlangen Sie tatsächlich absolutes Wissen. Das mag jetzt vielleicht ganz schön
abgehoben klingen, aber glauben Sie mir, ich weiß, von was ich hier spreche. Ich werde mich bei
dieser Reise – die Sie hoffentlich mit mir antreten und beenden werden –, so gut es nur irgend geht,
an folgende Weisheit halten:
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen
offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um
die Ohren hauen.
Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon
ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele
voller Sehnsucht ist, und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will. Aber lassen Sie
sich überraschen, vielleicht erkennen Sie durch dieses Werk weitaus mehr, als Sie sich momentan vorstellen
können. Ich werde mich stets an eine einfache, verständliche Sprache halten, Sie brauchen also
kein Gelehrter, Doktor oder gar Professor zu sein, um das hier Geschriebene zu verstehen. Ganz im
Gegenteil, der von unserer Gesellschaft so hoch gehandelte Intellekt samt Titel und Ehrungen steht
- 3
dem Erkennen der Wahrheit in vielen Fällen hinderlich entgegen, wie das letzte Kapitel noch sehr deutlich
aufzeigen wird.
Das, was hier niedergeschrieben ist, funktioniert ähnlich wie ein Schlüssel: Zacke um Zacke greift, und
wenn alles passt, wird der Schlüssel Ihr Bewusstsein für die höchste Erkenntnis öffnen. Das bedeutet,
Sie müssen sich unbedingt an die Abfolge der einzelnen Seiten halten. Bitte lesen Sie in keinem Fall
Kapitel im Voraus oder wild durcheinander, das Werk ist durchgehend aufbauend geschrieben. Auch
wenn Sie bei dem einen oder anderen Thema der Meinung sind, dass Sie es besser wissen oder anders
sehen, möchte ich Sie bitten, tapfer weiter zu lesen, denn das Geschriebene unterliegt – was wahre
Erkenntnis anbelangt! – bis hin zum Schluss einer ständigen Wandlung. Ich wiederhole es noch einmal,
weil es so wichtig ist: Die in diesem Werk vermittelte Erkenntnis unterliegt – bis hin zur letzten
Seite! – einer stetigen Wandlung, behalten Sie diese Information bitte während des Lesens immer im
Hinterkopf. Aufgrund dieser stetigen Wandlung sollten Sie mit einem Urteil über das hier Niedergeschriebene
tunlichst warten bis zum Schluss – falls es dann für Sie überhaupt noch etwas zu urteilen
gibt.
Das Werk ist in drei Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel führe ich Ihnen unsere Welt vor Augen, und
zwar so, wie sie hinter der „gewöhnlich präsentierten Fassade“ ausschaut. Im zweiten Kapitel konfrontiere
ich Sie mit Ihrem Seelenleben, ich zeige Ihnen, wo und wie Ihre Seele lebt, und was mit ihr so
alles getrieben wird. Im dritten und letzten Kapitel mache ich Sie mit DEMJENIGEN bekannt, dem
ALLES zugrunde liegt, und mit der mächtigsten Frage, die das Universum kennt.
Zu manchen Themen, die ich in diesem Werk abhandle, gebe ich weiterführende Literaturquellen oder
Internetseiten an. Falls Sie das von mir Geschriebene vertiefen oder in gewisser Weise nachprüfen
wollen, dann lesen Sie die angegebenen Bücher, es handelt sich durchweg um äußerst interessante
Literatur. Warten Sie jedoch mit dem Erwerb der angegebenen Bücher, bis Sie dieses Werk zu Ende
gelesen haben, vielleicht erübrigt sich der Kauf des einen oder anderen Buches dann. Die angegebenen
Internetquellen können Sie sich – falls Sie über Internetzugang verfügen – sofort zu Gemüte führen.
Weiterhin ist zu beachten, dass Sie die angegebenen Internetadressen exakt so eintippen wie abgedruckt,
speziell das Präfix „http://“ muss bei einigen Seiten unbedingt mit angegeben werden!
Falls Sie diese Zeilen am PC lesen, möchte ich Sie bitten, das Werk auszudrucken. Investieren Sie das
dazu nötige Papier und das bisschen Tinte oder Toner, ich verspreche Ihnen, es wird sich lohnen. Sie
brauchen ja nicht gleich das gesamte Werk auf einen Schlag auszudrucken, drucken Sie einige Seiten,
lesen Sie diese in aller Ruhe, und arbeiten Sie sich auf diese Weise durch bis zum Schluss. Die Farbbilder,
die ab und an in dieses Werk eingeflochten sind, können Sie sich ja – wenn Sie die entsprechende
Stelle im Ausdruck erreicht haben – am PC betrachten, denn dort erscheinen sie brillanter als im Ausdruck.
Sie haben dieses Werk geschenkt bekommen, und wenn Sie am Schluss der Meinung sind, dass es
viele Menschen lesen sollten, dann verbreiten Sie es nach Herzenslust. Aber bitte ohne jeden Kommerz!
Dieses Werk ist frei von Gier und Geld, es ist für die Menschen geschrieben. Nur, auf eines
möchte ich mit Nachdruck hinweisen: das Werk muss in seiner Ganzheit erhalten bleiben. Fügen Sie
nichts hinzu und lassen Sie nichts weg, belassen Sie es einfach so, wie es ist.
Das, was Sie hier bekommen haben, ist nicht nur so einfach niedergeschrieben worden, es ist, was die
im wahrsten Sinne des Wortes ent/scheidenden Passagen anbelangt, von mir durchlebt und durchstanden
worden, und was da zu bewältigen war, befand sich streckenweise an der Grenze dessen, was
eine irdische Hülle überhaupt zu ertragen und zu denken in der Lage ist. Doch auch Sie waren an der
Entstehung dessen, was Sie hier lesen, in hohem Maße beteiligt, auch wenn Sie sich darüber momentan
gar nicht bewusst sind. Jedoch, falls alles klappt, so werden Sie sich am Schluss dieses Werkes des
soeben erwähnten Maßes voll bewusst sein.
Das Werk ist teilweise sehr aggressiv und emotional geschrieben. Falls Sie sich in irgendeiner Weise
durch das von mir nachfolgend Niedergeschriebene beleidigt oder ungerecht behandelt fühlen, so
möchte ich Sie schon jetzt darauf hinweisen, dass ich mich im letzten Kapitel dafür entSCHULDigen
werde – wenn auch auf höchst ungewöhnliche Art und Weise.
Doch nun genug der einleitenden Worte, machen Sie sich’s bequem, und treten Sie ein...
...in unsere seltsame Welt




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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

18.02.2006 um 23:48
War an geisterhand ;)


Du hast einen Menschen nicht überzeugt, weil du ihn zum Schweigen gebracht hast- John Morley


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

19.02.2006 um 21:00
@ topic

nää nur egoismus

Komm Baby baby lass uns gehn, dass Leben will ein ausgeben und das will ich sehen


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 22:37
hallo alle zusammen bin neu hier und möchte nur anmerken das dankbarkeit fast nur nochdem namen nach besteht

wo unrecht zu recht wird wird wiederstand zur pflicht


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 22:50
Ich sag ja nichts ..
aber ich behaupte, Dankbarkeit gibt es schon noch.

Allmygirl 2oo6 ღ
Das Ł℮B℮η iisT Z℮iicђη℮η
oђη℮ RaDii℮RguMmii ..
uηD iicђ HaB Miicђ V℮RmaŁт ............



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 22:59
natürlich gibt es noch dankbarkeit...

das ist mal wieder einer dieser threads,die uns verdeutlichen sollen wie schrecklich es heutzutage ist, und wie wunderbar es dochfrüher war.
naja ich halte davon recht wenig.
das ist so ähnlich wie dietatsache, dass jede generation von der generation ihrer kinder behauptet sie würden diewelt in den untergang führen,... bis jetzt ist es noch nie soweit gekommen!!

schöne grüße blubbb

eine schwere aufgabe ist die höflichkeit insofern,als sie verlangt, daß wir leuten die größte achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen. (schopenhauer)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 23:12
Mir ist das auch schon aufgefallen.
Da ich eine Zeit in Amerika war(in der sich dieLeute ständig bedanken, entschuldigen,...für total belangloses Zeugs), habe ich mirangwöhnt eben auch "Danke" zu sagen, wenn jemand etwas für mich tut oder mir ein StückSchokolade gibt, was weiß ich.
Die Leute gucken mich jedesmal an, als wären mirgerade irgendwelche grünen Tentakeln aus dem Kopf gewachsen oder sowas.

Aber ichdenke, die Leute sind trotzdem dankbar. Es fällt nur vielen sehr schwer, das zu zeigen.Oder aber, sie sehen solche Dinge als selbstverständlich an. Wenn es um wirklich wichtigeSachen geht, ist Dankbarkeit auf jedenfall noch vorhanden.

Ich z.B. bin verdammtdankbar. Ich bin dankbar, so ein gutes Leben führen zu können, gesund zu sein, meineTalente zu haben, etc.
Mein Leben ist nicht perfekt, aber trotzdem verdammt geil undich finde man sollte dafür auch dankbar sein, was man hat und es nicht alsselbstverständlich ansehen. Und jeder hat auch irgendwas, wofür er dankbar sein kann.
Leider wird das oft vergessen.



Kann Gott eine Stein erschaffen, der so schwer ist, das er ihn nicht tragen kann?


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 23:29
@selene

Kommt auch immer drauf an, ob dein "Dankeschön" auch wirklich vonHerzen kommt, oder ob`s einfach eine Gewonheitsform ist.


Ich z.B. binverdammt dankbar. Ich bin dankbar, so ein gutes Leben führen zu können, gesund zu sein,meine Talente zu haben, etc.
Mein Leben ist nicht perfekt, aber trotzdem verdammtgeil und ich finde man sollte dafür auch dankbar sein, was man hat und es nicht alsselbstverständlich ansehen. Und jeder hat auch irgendwas, wofür er dankbar sein kann.
Leider wird das oft vergessen.



Jep, genau ;) !

Mr. Cab Driver... FuCk YoU! I`m a Survivor!


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 23:36
"Dankbarkeit, gibt es das heute noch?"

Ja.


Gruß

Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


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