Weil Homosexualität in Gottes Augen eine Sünde ist.
Wer ganz allgemein Sünde gut heißt, steht unter Gottes Fluch (Jes 5,20).
Sehe ich Sünde bei einem anderen Christen, soll ich ihn zurechtweisen
(Mt 18,15-17).
Sünde hat die Tendenz sich auszubreiten und muss deshalb innerhalb einer Gemeinschaft gerichtet werden (1Kor 5,6.7).
Wer als Christ einen homosexuellen Lebensstil praktiziert, der sollte wissen, daß er das Reich Gottes nicht erben wird (1Kor 6,9.10).
Argument: Homosexualität ist angeboren. Wenn Gott Menschen so gemacht hat, dann kann Homosexualität nicht Sünde sein.
einwand
Bis heute ist nicht erwiesen, dass Homosexulität einen genetischen oder biologischen Ursprung hat. Die oft zitierten Studien von LeVay (1991),
Bailey und Pillard (1991) sowie Hammer (1993) sind wissenschaftlich eher schwach. LeVay weiß z.B. bei seinen untersuchten Personen nicht genau,
wer von ihnen homosexuelle und wer heterosexuell orientiert war.
Die Untersuchungen von Bailey und Pillard sowie Hammer sind durch nachfolgende Untersuchungen nicht bestätigt, sondern in Frage gestellt worden.
Liest man die Studie von Bailey und Pillard aufmerksam, dann kann sie sogar in die entgegengesetzte Richtung interpretiert werden!
Schließlich zeigen die beiden, dass bei eineiigen Zwillingen
(d.h. exakte genetische Übereinstimmung!) nur die Hälfte der untersuchten Paare dieselbe sexuelle Orientierung entwickeln.
Heißt das nicht, dass neben den Genen etwas anderes verantwortlich sein muss?
2. Das Argument ist unlogisch, weil es "angeboren" mit "normal" oder "moralisch einwandfrei" gleichsetzt. Aber das ist falsch.
Nur weil eine Sache angeboren ist, wird sie nicht normal
(z.B. Trisomie-21). Und ist nicht der Mensch von Natur aus ein Sünder?
Ist nicht gerade das, was uns natürlicherweise auszeichnet - von Geburt an - unser Problem?
Argument: Homosexualität ist keine Geisteskrankheit und die Kirche soll sie nicht verdammen
einwand
1. Die Entscheidung der American Psychiatric Association 1973 Homosexualität von der Liste der (Geistes-)Krankheiten zu streichen, wurde von 40% der Deligierten nicht mit getragen und fand unter erheblichem äußeren Druck statt.
2. Auch hier steckt eine unlogische Gleichsetzung im Argument. Geistige Gesundheit ist nicht gleich moralische Integrität. Jeder Seitensprung ist hier genug Beweis.
Quelle:
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/homosexualitaet_und_bibel.htmin quelle ist das ganze ausführlicher erleutert
gruss
Credendo Vides
Die Wege des Herrn sind unergrundbar.
E nomine patre et fili
et spiritu sancti Amen