@Cypher01 alsooo. Ich versuch nochmal das zu erklären! Im grunde ist es eine Suchtstation, wo die Leute zur Entgiftung kommen, viele kommen freiwillig, weil sie den Entzug von sich aus machen wollen. Andererseits gibts zB auch Alkoholiker, welche durch das BTG da sind, diese haben keinen Ausgang. Davon abgesehen ist es dort so, dass die Patienten, wenn sie positiv getestet werden, auch mitten im Entzug, eine Kontaktsperre erhalten, diese also nicht ohne Begleitung einer Pflegekraft raus können, weshalb die Türe verschlossen bleibt. Gestern aber, konnte man die Türe oeffnen, weil es keinerlei Patienten gab, die eine solche Einschränkung haben. Zu den "Forensikern", viele im Zusammenhang mit illegaler Substanzen sind straffällig geworden. Ein anderer zB kam auf die Station weil es Voraussetzung war, um nicht ins Gefängnis zu kommen, eine Art Maßnahme. Die Station ist also bunt gemischt, davon abgesehen geht bei vielen auch mit dem Substanzmissbrauch ein Suizidversuch einher. Dennoch solange sie freiwillig gekommen sind, können sie auch freiwillig gehen, nach ärztlicher Absprache. Geht eine Gefahr einher, so wird alles in die Wege geleitet um den Patienten dort zu halten. Ist es verständlicher? So ist es wirklich dort...