Hund und Halter

ich habe keinen und kenne auch keinen der einen "kampfhund" besitzt.
und doch kann ich/man sehen wer das problem an der ganzen sache ist.

ihr seid es. die die den"täter" suchen! ist es nun der halter oder der hund selber?
in wirklichkeit ist es zweitens wer die schuld inne hat.

was macht ihr wenn das fernsehn jeden fünften tag darüber berichtet dass ein betrunkener eine schere verschluckt?

gebt ihr dem betrunkenen,der scherenindustrie,der alkoholindustrie oder gott die schuld?

menschen sterben nunmal und dummerweise immer tragisch und das ist schmerzhaft für alle.

wenn ich mir vorstelle es gibt keine "kampfhunde" mehr.
was kommt dann? MENSCH VOM HAMSTER GETÖTET!

diese problemfrage existiert nur weil die medien es thematisieren um menschen zu treffen und zu unterhalten.

"ich kann sagen,ich war blind und bin nun sehend"

@Chepheus
Deine Meinung kann ich in keinster Weise unterstützen. Wir haben schließlich in Deutschland auch ein Waffengestzt, und das aus gutem Grund.
Diese Verharmlosung von postpubertierenden aufgeblasenen Vollidioten, die einen Kampfund als Schwanzersatz spazieren führen um damit zu zeigen, was für ein Kerl sie sind, sollte in diesem Land auf keinen Fall geduldet werden.

Wer aggressive Kampfhunde frei laufen läßt, so das sie einen Menschen töten oder schwer verletzen, der sollte mit Freiheitsstarfe nicht unter 10 Jahren bedacht werden. Bekommen doch Falschgelddrucker auch.

Dann würden diesen Idioten das dümmliche Lachen vergehen.

Mal sehen, ob sie dann auch noch so zu ihrem Hündchen stehen, wenn sie wüßten, das 10 Jahre Knast in ihrem Nacken sitzen.


Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

word.

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi

Fressen und gefressen werden, sagt meine zynische Seite...

Solch verzogenen Viecher gehören erschossen und die Besitzer (bei erwiesener Schuld) ins Gefängnis.

Ich bin meine eigene Hölle
-93-

Die Viecher sollte man ganz bestimmt nicht erschießen. Was können die bitte schön dafür?!
Die Hunde sollte man in ein Tierheim o. ä. schaffen und versuchen, diese zu erziehen.

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi

In Italien kommen beschlagnahmte schwer erziehbare kampfhunde nach einer neu erziehung sogar in den polizei/sicherheits dienst

TES...würdest du ein Tier aus dem Tierheim zu dir nach hause holen, von dem du weißt, dass es ein Kleinkind getötet hat?
Sicher kann das Tier da am wenigsten für und dass ich Hunde mag, steht außer Frage, aber umerziehen? Ich bin da skeptisch.

Ich bin meine eigene Hölle
-93-

die hunde die ich meine haben halt noch keinen getötet
(naja vieleicht andere tiere aber nicht mehr)

Ich habe damit auch nicht gemeint, dass man so ein Tier mit nach Hause nimmt, sondern dass man versucht, dieses Tier umzuerziehen. Natürlich ist mir klar, dass ein Hund, der einen Menschen getötet hat, nicht für das eigene Heim geeignet ist. Man sollte dennoch versuchen, dem Tier ein schönes Leben zu geben und es nicht einfach aufgeben.

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi

Na und was verstehst du dann unter einem schönen Leben? Ein Leben im Tierheim, weil niemand ihn zu hause haben möchte?

Täglich werden bewusst Millionen Tiere getötet. Fliegen, weil sie nerven, Spinnen, weil sie wiederlich sind, Mücken, weil sie stechen...
Da finde ich einen Hund umzubringen, weil er einen Menschen getötet eher nachvollziehbar.

Ich bin meine eigene Hölle
-93-

die hunde die ich meine haben halt noch keinen getötet
(naja vieleicht andere tiere aber nicht mehr)








Das ist auch so ein punkt, den ich bei vielen Hundehaltern nicht abhaben kann:

Wenn das liebe Hundchen mal ein Hühnchen reißt, da soll sich der Bauer mal nicht so aufführen...

Gegen ausgewachsene und gesunde Katzen trauen sie sich nichts, diese Feiglinge, denn die kratzen ihnen das Auge aus




Finde ich unmöglich !

handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!

Bei uns stand in der Zeitung, daß die Viecher aus dem Fenster abgehauen sind und der Halter und seine Freundin gar nicht da waren.
Da fängts an, wie kann man bitte schön die Fenster offenlassen, wenn man Hunde hat?
Was mich am meisten ärgert, Zitat:

Ob die beiden in U-Haft genommen werden, hängt von den Befragungen und Ermittlungen ab.
Die Hunde wurden mit Einverständnis des Besitzers eingeschläfert.
Einverständnis? Da fragt man noch um Erlaubnis ?
Ich glaub mein Schwein pfeift.

Wir leben wie wir träumen - allein

sira

der hund wurde nicht gefragt ob er auf die welt kommen möchte!( I. Kant)
auch wurde er nicht gefragt wie er erzogen werden will.

und dennoch ist er ein lebewesen(laut deutschem gesetz leider nicht. da ist er ein ding)

warum macht ihr euch sorgen um die opfer der "kampfhunde"?
doch nur weil euch ins gewissen gesprochen wurde!

wüsstet ihr nichts davon ginge es euch doch am arsch vorbei!

ihr denkt nur weil ihr euch eine meinung zu jedem thema bilden könnt müßt/könntet ihr was ändern.????

nebenbei können alle die dafür "10 jahre" haft sich wünschen noch lange warten! solange man(n) für mord an einem kind nach dem(((ficken)))
als unzurechnungsfähig gelten kann und keine starfe bekommt.

"ich kann sagen,ich war blind und bin nun sehend"

Tatsache ist, daß aus reiner Fahrlässigkeit ein Mensch gestorben ist, und so etwas ist für mich absolut unvertretbar.
Solche Halter dürften meiner Meinung nach nicht mal einen Pudel halten dürfen.
Es ist schon richtig, was ich nicht weiß macht mich nicht heiß, aber ich weiß es nun mal, und solche Geschichten regen mich immer auf.
Beißkorb und Leine für alle auf der Strasse, egal welche Rasse, und die Probleme sind gegessen.




Wir leben wie wir träumen - allein

Was ihr Hundegegener dabei völlig vergesst ist, dass es EIN Unfall unter "tausend" gehaltenene Pitbulls ist. Wenn mal was passiert, stürzen sich die Medien drauf wie die Geier aufs Aas. Schuld ist nur der Halter alleine, und der sollte verdammt nochmal sehr hart bestraft werden!!!!!!!
Es müssten auch obligatorische Kurse und Prüfungen eingeführt werden, dazu alljährliche Wesenstests, und zwar für alle Hunde!!!

Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.

Maulkorbzwang würde schon reichen!

Der Captain sagt:" Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!"

der Fall war doch hier in der Schweiz....... naja Maulkorb reicht auch, und längst sind nicht alle "Kampfhunde" aggressive Bestien. Ich finde aber auch, wenn ich dann son kleiner Tupac-Faker sehe, der mit seinem "Minimarauder" daherstolziert kommt und versucht damit einen auf dicke hose zu machen, Hund weg....der hat ja eh keine Ahnung und macht dies rein aus Prestigegründen.
Aber das schlimmste ist der "Blick" - schweizer Tagesschmierrassistenblatt a la Bild. Die schlachten das Thema voll aus und haben sogar eine über reisserische Petition gestarten für komplettes Verbot gegen sämtlich Pitbull-Arten in der Schweiz und spielen sich als die grossen Moralapostel auf.......nutten!

"a true friend will stab u in the front"

"die einzige konstante ist die veränderung"

Ja, aber für alle Rassen, denn wieso sollen nur Kampfhunde (wie ich diesen Ausdruck hasse ) einen anlegen, und irgend so ein Kläffer beißt meinen ins Bein.
So passiert vorige Woche, und das war nur ein Cocker- Spaniel.


Wir leben wie wir träumen - allein

Selbiger pflegt auch gerne Kinder und Erwachsene zu beißen, vorzugsweise vorm Supermarkt.
Sitzt da mit ausgerollter Leine und wartet, so einen Bogen kann man gar nicht schlagen.

Wir leben wie wir träumen - allein

Genauso wenig wie hier von einzelnen Hunden auf alle geschlossen werden darf, sollte aber auch nicht von einzelnen Ausnahmen (Familienhund "Pitbull" (exemplarisch)) auf die Gesamtheit geschlossen werden.

Und da sieht es nun mal so aus, dass egal WO ich "Kampfhunde" sehe, diese immer in Begleitung von -vorsichtig ausgedrückt- sozial eher schwacher Klientel mit deutlich halbseidenem Anstrich sehe.

Fragt sich natürlich ob im speziellen Fall ("Pack schlägt sich, Pack verträgt sich") eine Affinität für derartige Hunde lediglich geschmackszusammenhängend oder vielleicht doch eher zur Schwanzverlängerung oder eben weil es das Milieu verlangt vorhanden ist!!!!

Mal ganz banal - und eigene Beobachtungen lassen eine gewisse statsistische Häufung erkennen: Ich hab noch keine Rentner oder Familie mit 4 Kleinkindern mit Pitbulls oder Rottweilern gesehen.
Immer nur tätowierte Glatzenträger im Doppel- oder Mehrfachpack!

Und das lässt sich nun mal nicht leugnen.
Man muss sich offenbar als "normaler" Kampfhundbesitzer -auch wenns weh tun mag- damit abfinden, dass der Großteil der Kampfhunde (ist nun mal der gängige Begriff) in den Händen von Leuten eher zweifelhafter Gesinnung ist!



Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)