der hühnerhabicht, wesen aus verzeifelung geboren
02.12.2005 um 09:51wie man in der jüngsten ausgabe von nature magazin und nat. geogr. lesen kann, ist der hühnerhabicht ein fehlgriff der natur und nur ein rudimäres zwischenintermezomix der nature.
der hühnerhabich so theo lodge von der universität in cantbridge paßt nicht in die vogelwelt.
ein als huhn getarnter habicht kann nicht lange in der evolutzion überleben, denn die hühnerfedern die er zur tarnung braucht zehren zu sehr beim sturzflug an den hinteren schwanzfedern und machen ihn unlenkbar wenn er sich wie oft beoabachtet aus höhen über 1,8 milen herunterstürzt auf seine beute.
auch die legende das hühnerhabichte hühner jagen ist so nicht gegeben so ottfried preusler führende vogelkundler im wattenmeer.
er , der hühnerhabicht frißt durchaus auch kücken, gänse, schwäne und ab und an auch mal ein schaf.
wenn nun aber der hühnerhabicht ein solcher fehlgriff ist, wieso kann er immer noch eine nische besetzt halten in dem ökosystem.
das so theo lodge, ist das große rätsel was es zu lösen gilt, es mag sein das die natur mit dem hühnerhabicht noch großes vorhat und er evt. in der evolutionskette gleich nach dem menschen kommt.
denn auch der mensch hat rein vom überleben her in der natur nur schlechte aussichten, ähnlich wie der hühnerhabicht, jedoch hat der mensch es kompensiert durch werkzeug gebrauch und sprache.
beides wurde auch schon beim hühnerhabicht beoabachtet, der mit seinen kollegen zu komunismusizieren zu tun scheint und auch mal werkzeug wie u.a straußenfedern für ein stabileres flugverhalten verwendet.
meien persönliche meinung ist, nach dem bericht, das der hühnerhabicht mehr ist als wir in ihm sehen, und es mich nicht wundern würde, wenn wir in zukunft noch viel von ihm hören würden.
der hühnerhabich so theo lodge von der universität in cantbridge paßt nicht in die vogelwelt.
ein als huhn getarnter habicht kann nicht lange in der evolutzion überleben, denn die hühnerfedern die er zur tarnung braucht zehren zu sehr beim sturzflug an den hinteren schwanzfedern und machen ihn unlenkbar wenn er sich wie oft beoabachtet aus höhen über 1,8 milen herunterstürzt auf seine beute.
auch die legende das hühnerhabichte hühner jagen ist so nicht gegeben so ottfried preusler führende vogelkundler im wattenmeer.
er , der hühnerhabicht frißt durchaus auch kücken, gänse, schwäne und ab und an auch mal ein schaf.
wenn nun aber der hühnerhabicht ein solcher fehlgriff ist, wieso kann er immer noch eine nische besetzt halten in dem ökosystem.
das so theo lodge, ist das große rätsel was es zu lösen gilt, es mag sein das die natur mit dem hühnerhabicht noch großes vorhat und er evt. in der evolutionskette gleich nach dem menschen kommt.
denn auch der mensch hat rein vom überleben her in der natur nur schlechte aussichten, ähnlich wie der hühnerhabicht, jedoch hat der mensch es kompensiert durch werkzeug gebrauch und sprache.
beides wurde auch schon beim hühnerhabicht beoabachtet, der mit seinen kollegen zu komunismusizieren zu tun scheint und auch mal werkzeug wie u.a straußenfedern für ein stabileres flugverhalten verwendet.
meien persönliche meinung ist, nach dem bericht, das der hühnerhabicht mehr ist als wir in ihm sehen, und es mich nicht wundern würde, wenn wir in zukunft noch viel von ihm hören würden.