would U die 4 me?
21.10.2005 um 15:38moin !
also ich als springer schon, sis!
und vieleicht kommen wir jetzt der sich aufdringenden frage näher:
Häufig beklagen wir uns (möchte mich dabei nicht ausschliessen), dass wir
mit Problemen konfrontiert sind, die im eigendlichen Grunde auch
Auswirkungen auf das soziale und ökonomische Gleichgewicht in unsere
heutigen Gesellschaft haben. Vielleicht haben wir verlernt uns als Individuum
als Teil des Ganzen zu verstehen und weigern uns ja desshalb "für die
Menschheit" bereit zu sein zu sterben, weil wir nichtmehr über unseren
eigenen Tellerrand hinwegschauen können, weil wir uns zu sehr als
"alleindastehend" empfinden. Kann eventuell darin auch ein Teil der Haltung
erklärt werden, die sich hier in den Posts abzeichnet ?
also gut, dann wäre meine frage die nach dem überwinden jenes tellerrandes,
oder genauer: was muß passieren, damit der einzelne sich als im ganzen
verwoben erkennt?
ist das nicht vieleicht auch der "moralische" vorteil, den so viele
kriegerlegenden ausdrücken (nur ein beispiel wären hier die artus- & parzival-
sagen).
vieleicht schließen sich die "alleinstehenden" ja auch in irgendeiner nische
des systems zusammen, um gemeinsam ihre gesamtverantwortung (ihren
platz im räderwerk der maschine) einzunehmen? wie kann man das anstellen,
und wird sowas nicht auch hier in diesem forum praktiziert?
und nochmal was zum sehr aufschlußreichen post meines freundes coelus:
du hast das wirken in diesem forum mindestens ebenso gut aufgeschlüsselt
wie die posts der durchreisenden meinungsabgeber, sehr schön!
jetzt kann man nur hoffen, daß irgendjemand sich das auch zu herzen nimmt
um sich eine eigene meinung zu bilden - was ja wirklich von unschätzbarem
wert ist, selbst wenn sie sich wieder ändert.
ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig
also ich als springer schon, sis!
und vieleicht kommen wir jetzt der sich aufdringenden frage näher:
Häufig beklagen wir uns (möchte mich dabei nicht ausschliessen), dass wir
mit Problemen konfrontiert sind, die im eigendlichen Grunde auch
Auswirkungen auf das soziale und ökonomische Gleichgewicht in unsere
heutigen Gesellschaft haben. Vielleicht haben wir verlernt uns als Individuum
als Teil des Ganzen zu verstehen und weigern uns ja desshalb "für die
Menschheit" bereit zu sein zu sterben, weil wir nichtmehr über unseren
eigenen Tellerrand hinwegschauen können, weil wir uns zu sehr als
"alleindastehend" empfinden. Kann eventuell darin auch ein Teil der Haltung
erklärt werden, die sich hier in den Posts abzeichnet ?
also gut, dann wäre meine frage die nach dem überwinden jenes tellerrandes,
oder genauer: was muß passieren, damit der einzelne sich als im ganzen
verwoben erkennt?
ist das nicht vieleicht auch der "moralische" vorteil, den so viele
kriegerlegenden ausdrücken (nur ein beispiel wären hier die artus- & parzival-
sagen).
vieleicht schließen sich die "alleinstehenden" ja auch in irgendeiner nische
des systems zusammen, um gemeinsam ihre gesamtverantwortung (ihren
platz im räderwerk der maschine) einzunehmen? wie kann man das anstellen,
und wird sowas nicht auch hier in diesem forum praktiziert?
und nochmal was zum sehr aufschlußreichen post meines freundes coelus:
du hast das wirken in diesem forum mindestens ebenso gut aufgeschlüsselt
wie die posts der durchreisenden meinungsabgeber, sehr schön!
jetzt kann man nur hoffen, daß irgendjemand sich das auch zu herzen nimmt
um sich eine eigene meinung zu bilden - was ja wirklich von unschätzbarem
wert ist, selbst wenn sie sich wieder ändert.
ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig