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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Gesundheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 15:50
http://www.gesundheit.com/gc_detail_11_gc01030512.html


Hallo,wer von Euch hat schon mal eine Gehabt oder meint eine gehabt zu haben ?


Ich meine schon welche gehabt zu haben und beschäftige mich im Moment daher mit diesem Thema.

Bislang habe Ich so einen Vorfall immer nur mit älteren ,kranken Menschen in Verbindung gebracht,aber nun glaube Ich selbst schon so etwas gehabt zu haben bzw. zu haben.


Also wer hat Erfahrung damit oder weiss wie mit soetwas umgegangen werden kann ?

Oder wie dem Vorgebeugt werden könnte ?

Ich meine, meine Attacken,oder Attacke sei zurückzuführen auf grossen Kummer,Angst, und deren Folgeerscheinungen bzw. den Verhaltensweisen die daraus entstehen, wie z.B. übermässigen Essen von zu fetten Nahrungsmitteln oder Überanstrenung um das Denken zu verhindern mit dem Ziel nicht mehr so bewusst den Schmerzen zu erliegen die man z.B. durch ein schlimmes Erlebnis mit sich trägt.


Der folgende Text beschreibt es ganz gut.
Es ist zwar nur eine Art Tatsachenbericht doch zeigt er dass soetwas überhaupt möglich ist.

Ich bitte um rege Anteilnahme da mir und vielleicht auch anderen oder Euch /Ihnen/Dir geholfen sei.


Text im Originalkontext zu lesen unter dem Link rechts oben.


Herzattacke durch Schock, Trauer, Furcht,


Sie waren kerngesund, hatten vor allem nichts, absolut nichts am Herzen – trotzdem kam es plötzlich zu einer Herzattacke, trotzdem droht der Herztod. Eine 25-Jährige starb am gebrochenen Herzen, nachdem ihr Verlobter völlig unerwartet das Weite gesucht hatte, eine 62-jährige Frau hatte unmittelbar nach einem Autounfall, den sie verschuldet hatte, eine lebensbedrohende Herzattacke - sie war im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode erschrocken, urteilten die Ärzte.

Was in Liedern besungen und in Schundromanen verkündet wird, was es auch in der Weltliteratur immer wieder gibt – das ist bittere Realität: Ein unerwartetes Ereignis kann Kerngesunden zum Verhängnis werden. Amerikanische Mediziner, die sich mit dieser Thematik sehr ernsthaft befasst haben, nennen das von ihnen entdeckte und im angesehenen „New England Journal of Medicine“ beschriebene Phänomen „stress cardiomyopathie“. Es sind vorwiegend Frauen, die durch Schock, Furcht, Trauer oder Verzweiflung plötzlich einer Herzattacke zum Opfer fallen.

Aber dabei handelt es sich nicht um eine „gewöhnliche“ Herzattacke, ausgelöst etwa durch einen Infarkt – nein: Das Herz wird urplötzlich durch einen schockartigen Adrenalinstoß in Mitleidenschaft gezogen, und dieser hochdosige Adrenalinausbruch wirkt wie sofort wirkendes Gift auf den Herzmuskel. „Man muss einfach zur Kenntnis nehmen“, urteilt der Kardiologe Dr. Ilan Wittstein von der Johns Hopkins University in Baltimore, „dass so etwas durch emotionalen Stress ausgelöst werden kann – was da genau geschieht, ist uns noch unklar“. Auch die Frage, weshalb fast ausschließlich Frauen betroffen sind, bleibt noch unbeantwortet. Der Studie liegen Krankenbeobachtungen von 19 Personen zugrunde – darunter lediglich ein Mann.

Diese durch Stress verursachten Herzattacken verlaufen keineswegs immer tödlich. Die meisten Patienten erholen sich nach etwa zwei Wochen, und im Gegensatz zu einer konventionellen Herzattacke kommt es zu keinen bleibenden Schädigungen der Herzmuskulatur. Warum das so ist – auch darüber rätseln die Wissenschaftler noch.

Das Durchschnittsalter der betroffenen Frauen lag bei 63 Jahren, Jüngere sind die Ausnahme. Eine Patienten erlitt eine derartige Adrenalin-begründete Herzattacke am Todestag ihres Mannes. Sie berichtete den Ärzten letztlich, dass ihr das auch bei zwei vorangegangenen Todestagen ihres Mannes so ergangen war. Dieser Tag der Trauer ist einfach zuviel für sie – zu viel für ihr Herz. In einem anderen, besonders typischen Fall gab die Familie einer vielfachen Mutter zu deren 61. Geburtstag eine Überraschungsparty. 70 Personen stürmten im Garten des Hauses plötzlich aus der abendlichen Dunkelheit auf die Terrasse, wo die Frau saß, und schrieen „Überraschung, Überraschung“. Drei Stunden später lag das Geburtstagskind auf der Intensivstation – Diagnose: Herzschock. Erst drei Wochen später funktionierte ihr Herz wieder in gewohnter, normaler Weise. Ein weiteres Beispiel: Sharon Lawson musste sich wegen des Verdachts auf Krebs einer Lungenbiopsie unterziehen. Da ihre Tochter wenige Wochen später heiraten wollte, sorgte sich die Mutter – ob sie wohl der Hochzeit beiwohnen könne? Allein diese Gedanken führten zu ungewöhnlicher innerer Aufregung und zu einem Herzanfall.

Am Presbyterian Hospital in New York hat Dr. Maryjane Farr mit einer Reihe gestresster Frauen ähnliche Episoden verzeichnet – und dokumentiert, noch bevor die Untersuchung der Baltimore-Wissenschaftler im “New England Journal of Medicine” erschien. Dieses Symptom der stress cardiomyopathy ist also keineswegs von der Hand zu weisen.


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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 16:05
Natürlich können Schockerlebnisse auch fatale Wirkungen auf das Herz haben, zumindest kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Doch sollte man hier keine Panik schüren, ein "gesundes "Herzrasen" könnte dann
schnell zu einer "Attacke" erklärt werden..
Dass Menschen ihren Toten aus Kummer nachfolgen, ist auch oft beschrieben worden, jedoch denke ich, daß es höchstens die Folgen eines Schocks gewesen sein könnten, es sei denn, der Tod erfolgte unmittelbar nach der erfolgten Erkenntnis, wobei auch hier wieder die Erkenntnis selbst eine lange Zeit in Anspruch nehmen kann, wenn eine Unterdrückung, eine Verdrängung stattfindet,
mutmaße ich mal..^^

q.

No More Excuses.


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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 16:26
@ lama

Also wer hat Erfahrung damit oder weiss wie mit soetwas umgegangen werden kann ?

Dieses Phänomen ist ja nun keineswegs neu. Meines Erachtens nach fällt es in die Kategorie der Psychosomatischen Erkrankungen- und zwar deswegen, WEIL man ja kurzzeitig erkrankt, und zwar aufgrund von Stress. Trauer, Furcht, Wut und so fort sind in diesem Sinne als Stress zu bezeichnen, bzw. diese haben auf den Körper ähnliche Auswirkungen.

Es ist insbesondere für mich auch interessant zu beobachten, daß solche schlagartigen Anfälle keineswegs nur bei alten Menschen auftreten, sondern im Gegenteil werden es immer mehr Junge Leute, die es "erwischt".

Unter dem von mir bereits genannten Stichwort "Psychosomatische Erkrankungen" versucht die Medizin seit geraumer Zeit, solchen Phänomenen auf die Schliche zu kommen, bzw. deren Heilung zu erleichtern- da Dauerstress neben den altbekannten Auswirkungen wie Schlafstörungen, Depressionen usw. eben auch diese körperliche (somatische) Komponente mit beinhaltet.
Es ist mittlerweile bereits seit Jahren medizinisch bewiesen, daß Stress die Gefahr eines Herzinfarkts deutlich (!) erhöht.

Nun stellt sich die Frage, wie kann man dem entgegenwirken???

In unserer heutigen Zeit ist es leider nicht immer möglich, dem Stress auszuweichen- im Gegenteil, im Arbeitsleben ist ein 200 prozentiger Einsatz die Regel, nicht die Ausnahme. Auch die generelle Situation unserer Welt und unseres Staates wirkt ja letztendlich auf den Einzelnen- d.h. man muß Angst haben, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, oder auch den Partner, man hat Angst vor den Gläubigern, weiß nicht wie man finanziell über die Runden kommen soll- und und und...

All das wirkt ja in unserer Psyche, und zwar dahingehend, daß sich eben zuviel Stress in Symptomen wie Depressionen äußert. Ist es aber nun zuviel Stress in zu kurzer Zeit- ein Todesfall beispielsweise, den wir uns zu sehr zu Herzen nehmen- dann sind natürlich auch die Symptome, die darauf folgen, höher und stärker ausgeprägt!!!

Meiner Erfahrung nach sind Techniken wie Autogenes Training, verbunden mit Sport und/ oder Meditative Techniken, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, genügend Ruhe und Erholung unerläßlich, um solchen anfallsartigen psychosomatischen Attacken vorzubeugen.

Solche "Anfallsattacken" sind lediglich Warnsignale unseres Körpers resp. der Psyche, eine Warnung an uns. Das erklärt auch, wieso innerhalb einiger Tage bzw. Wochen das ganze wieder besser wird- der Stress hat nachgelassen.

Das alte Sprichwort: "Ein gesunder Geist wohnt nur in einem gesunden Körper!" ist absolut korrekt!!! Allerdings kann eben der Körper selbst auch nur DANN wirklich gesund sein, wenn auch der Geist gesund ist!!!

Daher halte ich Entspannungstechniken, die richtige Ernährung und den Abbau von Stress für die allerbeste Vorbeugung. Jeder Mediziner wird mir da bedenkenlos zustimmen.


Gr,


A.



Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 16:36
Danke =quentin= .

Ich hatte zum Beispiel oder habe noch immer Angst.
Ich hatte einen Freund der schon vor langer Zeit gestorben ist . Das weiss Ich aber noch nicht so lange.
Da Ich über eine lange Zeit jetzt einen Freund hatte, dem Ich nun über den Kopf wuchs, habe Ich zweierlei zu kämpfen mit meinen Gedanken.

Schlimm ist es für mich, und daher meinte Ich auch dass Ich so etwas wie eine Herzattacke gehabt oder haben könnte, denn da Ich mir selbst ständig Gedanken um seinen Tod und auch um den Tod von mir nahestehenden Familienmitgliedern mache, die evtl. früher oder später von mir gehen könnten, habe Ich meinem Freund gegenüber nur wenig von mir preis gegeben, so dass er sich sehr wahrscheinlich vernachlässigt gefühlt haben müsste, mit der konsequenz keinen kontakt mehr mit mir zu pflegen.

nun denke ich viel über mich nach, und mir fällt auch viel ein - bzw. mir ist es als spreche in mir jemand den fertigen text einer entschuldigung ab, das ging mir schon sehr sehr oft so wenn ich ich kummer hatte und nicht weiter wusste

diese innere stimme, nenn ich sie mal, spricht mit mir sozusagen einen fertigen Brief ab so dass ich schon oft guter laune war denn ich brauchte diesen ja nur noch zu schreiben bzw. zu tippen, aber nichts, kein wort konnte ich schreiben, es war wie weggeblasen, ich habe nichts hinbekommen dergeleichen, was mich natürlich mehr und mehr entmutigte und ich mich als folge daraus in mich selbst zurückzog .

dieses mein verhalten war meinem freund jedoch bekannt, denn er bekam oft mit wie ich in meinen gedanken schwelgte und auch schon oft uneinsehbar für ihn einfach an zu heulen anfing oder aktivitäten machte, die für ihn nicht zu verstehen waren .

erklären wollte und konnte ich ihm dies oft und mit vielen worten die auch alle schlüssig waren aber nicht das wiederspiegelten was wirklich in mir und mit mir passierte . somit betrog ich ihn sozusagen , eher unwillentlich denn ich konnte nicht anders ich war damals so selbstbewusst das diese worte die ich ja gehört habe mit dem öffnene meines mundes an ihn weitergeben könnte , so als wenn ich halt meine gedanken aufgeschrieben hätte.

doch zu meinem verwundern konnte ich es nicht .
im grunde kam nur quatsch und blödes gerede aus meinem munde was mich selbst so sehr schockierte dass ich nicht mehr darüber sprechen wollte eund es sofort vergessen wollte und es auch meistens tat.

nur mein freund wusste von allediesem nichts .
aber er merkte sich all diese worte die ich ihm gegenüber äusserte .

das brachte mich in die lage dass ich meinen freund verlor der mit meinen falschaussagen kämpfte und versuchte diese zu verstehen .

ich fühlte so hilflos dass ich selbst dass nicht mehr verhindern konnte und wollte

denn was würde noch in zukunft alles passieren wenn ich nicht mehr der herr meiner worte sein könnte

nun bin ich allein und kämpfe mit mir und frage mich jdedn tag wie es weitergeht

für mich ist es grausam

aber mindestens so grausam für meinen unwissenden freund




das ist mein grosser kummer

denn auch damals fielen mir die richtigen worte ein nur konnte ich mich nicht äussern als wäre ich schizophren oder eine unheimliche gestalt flüsterte mir die für mich laut zuhörenden vertrauten worte zu aber kein wort konnte aus meinem mund kommen


ich hatte bisher noch nie in erwägung gezogen dass es vielleicht eine erkrankung sein konnte denn ich hatte mich immer bemüht mich gesund zu ernähren

nun aber,da mich diese unfähigkeit mich zu äussern was gerade mir in diesen momenten so sehr hilfreich gewesen wäre, mich immer mehr depressiv und introvertiert werden liess so fing ich auch schon mal an phasen zu haben

die letzte woche zum beispiel habe ich fast durchgehend immer morgens eine tüte erdnusskerne gegessen zwar gottsei dank esse ich nichts tierisches dann wäre das risiko viel höher

aber ich nehme ausreichend fett in form von auch gott sei dank rapsöl zu mir was ja bekanntlich sehr gesund sein soll denn als veganer lebe ich tierfrei


dennoch frage ich mich was es mit meinem sprechproblem auf sich hat und mache mir sorgen

und schaute heute mal nach herzattacken und stiess auf die obige seite im internet

was mich noch vorsichtiger macht

die angst ist aber immer noch da


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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 16:49
Es gibt Menschen die bekommen vor lauter Stress, Trauer oder Wut einen Herzinfakt, einen Schlaganfall oder bekommen Entzündungen in den Nerven oder im Gehirn.....gibts alles

WeNn EiNeM dIe ScHeIsSe BiS zUm HaLs StEhT...sOlLtE mAnN dEn KoPf NiChT hÄnGeN lAsSen


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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:00
ich weiss so nicht was ich habe
ich weiss nur dass ich jetzt schon beinahe 30 jahre lebe und dass mit meinen eltern die mich damals sehr jung zuwelt brachten

mein vater rauchte und tut es immernoch und trinkt auch gerne bier

meine mutter hörte mit dem rauchen auf als sie schwanger war mit mit und fang so wie ich vermute nach dem stillen wieder an

beide tabakraucher
meine grosseltern sind die konventionellen d.h auch viel fett wobei sie wohl mit der ezit gelernt haben dass dies nicht so gut ist
die grosseltern väterlicherseits sind auch sehr dick besonders seine mutter

obschon ich auch mehr über sie weiss(väterlicherseits)

meine eltern nahmen mich schon früh mit auf partys und überall hin
ich nehme nur mal an dass es meiner lunge nicht gerade guttat
im verglceich aber zu den heutigen wohnstubenkindern freue ich mich noch über solche aktiven draussenmenschen(die borger->)aber ich vermute dass ich einen kleinen schaden davongetragen habe denn die menschen die mir am meisten in meinem leben bedeuten sind meine eltern und mein freund alles raucher

ich war auch lange zeit einer und was ich auch wichtig finde mein vater hat oft und gerne gekifft

und auch selber angebaut

da denke ich mal habe ich passiv auch schon mal was abbekommen und aktiv nur ein zwei mal denn ich habe nichts davon

ich bin froh nicht mehr zu rauchen

ich glaube ich ahne jetzt warum ich mich so krank fühle

und wahrscheinlich auch bin wenn nicht auf dem besten wege dahin
ich wohne noch nicht lange in einer stadt und komme eigentlich vom land dort wo es frischluft nicht in raten gibt

das macht mir zu schaffen denn frischluft ist wichtig und ein dickes fettes gebläse von einem restaurant direkt bei meinem fenster ist wohl auch nicht der beste weg um nachts gut zu schlafen

danke euch- appolyon und =quentin= ihr habt mnir hoffnung gegeben

das was ich im moment am meisten brauche

denn ich fühl(t)e mich mehr und mehr verloren


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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:01
>>obschon ich auch NICHT mehr über sie weiss(väterlicherseits) <<


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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:05
>>da denke ich mal habe ich passiv auch schon mal was abbekommen und aktiv nur ein zwei mal denn ich habe nichts davon<<

es heisst ja bekanntlich man würde beim kiffen eine grosse menge an ätherischen ölen mitrauchen was beim normalen rauchen nicht möglich sei denn die hanfpflanze weise wohl eine beträchtlich grössere menge an ätherischen ölen auf als die normale tabakpflanze

dadurch würde die lunge verfettet


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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:20
Link: www.dr-gruenert.de (extern) (Archiv-Version vom 06.02.2005)

Ich habe hier dazu noch was gefunden :
Die Mutter gibt dem Ungeborenen alle notwendigen Vitalstoffe als eine lange Lebensreserve. Nur leider besitzen dazu die meisten Mütter nur noch bedingt Voraussetzungen. So wächst das Kind bereits in einem sauren Fruchtwasser auf, das nicht mehr in der Lage ist, alle Schadstoffe optimal abzutransportieren.

Kinder kommen daher schon mit Vitalstoffdefiziten zur Welt, die einem erwachsenen Menschen entsprechen. Daraus resultieren die Krankheitsanfälligkeiten und die Überfettung. Eine Vielzahl weiterer Symptome, wie der Zappelphillip, Unkonzentriertheit, Agressivität usw. sind fast ausschließlich Folge unzureichend qualitativer Ernährung.

Die schlechten Gewohnheiten der Eltern erfährt nun das Kind als Maßstab für seine Entwicklung, so wird fast eine Garantie für ein krankheitsbelastetes und kurzes Leben festgeschrieben, ganz im Interesse der Profite der Pharmaindustrie.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:33
Hi lama,

ich kann mich den Posts meiner Vorgänger nur anschliessen.
Dennoch scheint mir dein grösstes Problem >du selbst< zu sein,
denn ich meine, hypochondrische Tendenzen zu erkennen, was ich absolut nicht böse meine. Ich weiss selber, wie es ist, wenn man andauernd auf den Körper horcht, die Familiengeschichte in Bezug auf Krankheiten betrachtet und immer mehr in Panik gerät. Das ist aber der ablolut falsche Weg, denn eines musst du dir immer vor Augen führen:
>die Krankheiten anderer sind nicht automatisch deine<
sprich, es muss definitiv nicht so sein, dass du Krankheiten vererbt kekommst, denn jeder Mensch ist ein Individuum mit einer ganz eigenen Entwicklungschance.
Du scheinst mir in deiner Angst ziemlich gefangen zu sein und achtest bereits akribisch auf deine Umgebung, wie sehr einem das Leben dadurch zur Last wird, muss ich dir sicher gar nicht erst sagen.
Mein Rat an dich wäre folgender: wenn du wirklich besorgt bist, in dir könnte irgendeine Krankheit schlummern, dann gehe zum Arzt. Ich will damit nicht sagen, dass ich deine Vermutungen teile, aber es wäre für dich sicher sehr wichtig.
Lass' deinen ganzen Körper einmal so richtig gründlich durchchecken -verlieren kannst du dabei nichts. Entweder hast du etwas (was ich nicht glaube), somit weisst du aber was, und kannst gezielt etwas dagegen zu unternehmen, anstatt dich in diffusen Ängsten zu verlieren. Oder du bist gesund -was du dann schwarz auf weiss hättest.
Verschwänden deine Ängste dann immer noch nicht, handelt es sich sicher vielmehr um ein psychiches Problem, was übrigens kein Grund zur Scham ist, und auch dagegen gibt es gute Heilverfahren.
Ich denke, du musst dich vor allem von deiner ständigen Angst lösen, sie scheint mir schon dein ganzes Leben eingenommen zu haben, du machst dir ständig Gedanken um diverse Inhaltsstoffe, sagst, dass du dich nicht richtig artikulieren kannst usw. ... ja willst du denn so weitermachen? Dein Leben muss wieder lebenswert werden!
Und was all' die Giftstoffe betrifft, die Welt ist voll davon, also bitte steigere dich nicht hinein, denn so gesehen müsste man sich sein Leben lang in eine isolierte, keimfreie Kammer stecken lassen, doch auch dort würden wir immer noch schädliches CO2 ausatmen -verstehst du, worauf ich hinauswill?
Lass' nicht zu, dass dich die Angst einnimmt -denn Gefühle und Gedanken sind auch sehr mächtig und so manch einer ist durch Einbildung tatsächlich krank geworden, pass' auf, dass dir das nicht passiert, geh' dagegen an, ich bin sicher, du kannst es.


Alles Gute,
Gruss


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:42
Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.
Ja, danke.

Aber es fällt schon schwer wenn es gerade die Menschen sind die mir so nahe stehen , die selbst auf diese Art krank wurden.

Dass zieht dann schon mächtig runter...

Dann braucht Ich schon einen guten Leitfaden um nicht jedesmal wieder in eine Tiefphase zu kommen.

Was mich aber am meisten bedrückt sind auch meine rauchenden Eltern die mir gerade weil Ich so abhängig gemacht wurde von Ihnen , so viel bedeuten aber auch gleichviel Sorgen machen.

Das schlimmste ist noch die Einsamkeit.


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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:44
Denn diese meine Eltern haben mich so nahe intensinv sie mich an ihrem leben teilhaben liessen jetzt nun weggeschickt damit ich mich abkapsele.

Das ist mein Schmerz


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lama Diskussionsleiter
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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 17:47
,meine Angst und zugleich meine grösste Hoffnung:
das sie recht haben in ihrem Handeln


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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11.09.2005 um 17:49
Verstehe ich es richtig, dass du noch Probleme hast, dich von deinen Eltern abzukapseln?


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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11.09.2005 um 17:58
Warum noch?

Du ,Sidhe musst bedenken dass nur wenig über mich weisst

ich bin kein mensch der in ein un demselben ort auswuchs mit den grosseltern in der direkten nähe so dass ich bereits in frühen jahren alles für mich interressante erkunden und erforschen konnte.

es ist vielmehr so gewesen dass meine eltern mich 5 mal mit hier un ddorthinmitumgezogen haben weit weg von meinen grosseltern und für einen menschen wie mich die nur anfangs sehr vorsichtig und vage die umgebung erkundete

diesem natürlichen instinkt mehr und mehr beraubt wurde und sich wie ein affenbaby bei der mutter wenn es sich von ast zu ast schwingt so habe ich mich auch an meine eltern gehangen

die dann später noch als ich fast erwachsen war und gerade die zeit hatte mich abzukapseln

noch ein kind bekamen womit ich weit zurückgeworfen wurde

ganz mal angesehen davon gibt es unzählige fälle bei denen nie eine abkapselung stattfindet


ein paar jahre später wurde ich weggeschickt --ich war ihnen zu anstrengend geworden

denn meine selbstfindungsphase die normal für viele auch oft erst nach der schulzeit beginnt da bis dahin alles vorgegeben ist

hatte dann erst begonnen und gerade dann war ich komplett auf mich allein gestellt worden

was meinst du also mit deinem satz ?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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11.09.2005 um 19:37
Lama, ich schreibe dir später mehr, jetzt habe ich wenig Zeit.

Gruss


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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11.09.2005 um 20:03
o.k.wenn ich dann schon weg sein sollte ,lese ich es morgen ....


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11.09.2005 um 20:19
@ lama

Um dir Tips oder ein kleinwenig Hilfe zu deinen Problemen geben zu können, muß ich einige Dinge etwas genauer wissen- ich hoffe das ist dir nicht zu privat oder zu intim.

Korrigier mich, wenn ich falsch liegen sollte.

Also ich interpretiere deine letzten Posts so: Du hast als Kind, und auch bis ins höhere Alter sehr an deinen Eltern gehangen- sie gaben dir vermutlich ein Gefühl von Geborgenheit, Verständnis und Liebe.
Da ihr oft umgezogen seid, änderte sich dein soziales Umfeld ständig, was bedeutet, daß auch deine Großeltern als Bezugspersonen nicht mehr in näherer Reichweite waren. Das bedeutet, du hast dich mehr und mehr an deine Eltern als Vertrauenspersonen "gehangen". Außerdem scheinst du jemand zu sein, der recht introvertiert ist (nicht negativ verstehen...) und aufgrunddessen nur sehr schwer Kontakte zu fremden Leuten aufbauen kann.

In der Phase, in der bei einem Menschen normalerweise die Loslösung vom Elternhaus allmählich beginnt- d.h. in der Pubertät, bzw. als Jugendlicher- war das bei dir nicht der Fall. Irgendwann meinten deine Eltern, du müßtest lernen auf eigenen Beinen zu stehen (?) und schickten dich daher von zuhause weg (?) möglicherweise in ein Heim oder etwas ähnliches...?

Durch die Tatsache, daß sie noch ein anderes Kind bekamen, hatten sie weniger Zeit für dich. Darunter hast du vielleicht sehr gelitten???

Wie gesagt, um etwas dazu sagen zu können, muß ich das ganze schon nachvollziehen können...

Was Sidhe gemeint hat, war höchstwahrscheinlich die Vermutung, daß du heute eigentlich noch sehr an deinen Eltern hängst, und die Trennung, welche ja anscheinend durch Zwang erfolgte, noch immer nicht richtig überwunden hast...?


Gr,


A.

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11.09.2005 um 20:30
wieso musst du es genauer wissen -es reicht doch zu wissen dass ich weg von ihnen bin auf ihren wunsch hin


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11.09.2005 um 20:46
naja.

Wenn du meinst. Aber irgendwie ist nichts klar ersichtlich, weswegen ich dann auch nix dazu sagen kann.


Gr,


A.

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Herzattacken durch Schock, Trauer, Furcht,

11.09.2005 um 20:58
es sind alle informationen da

frage konkreter wenn du meinst mir helfen zu wollen

ich bin autodidakt bringe mir alles fast selber bei mit ausnahme der schule da konnte ich nichts für

ich will hier nicht mehr erzählen weil nicht mehr nötig ist

ausserdem hänge ich nicht an meinen eltern sondern ich bin mit ihnen aufgewachsen und ein teil von ihnen geworden und jetzt wit weg von ihnen

sie sind aber immer noch da als raucher als leibenswerte personen denen ich dennoch nur sch´wer helfen kann sie haben einen teil meines lebens verlassen denn ich habe mit dem rauchen aufgehört

als ich es noch tat war ich ein teil von ihnen jetzt bin ich auch ein teil meines bruders und auch meines freundes geworden es fragt sich nur noch wie sich dass alles entwickeln wird

um mir zu helfen brauchst du nicht mehr zu wissen

denn mehr würde mich nur krank machen und deine hilfe könnte ich dann nicht mehr annehmen

denn man kann auch von einer person zehren indem man sie ausfragt und die dann alleine auf sich gestellt lässt ohne wirklichehilfeleistung getan zu haben

tschüss apollyon


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