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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Neom, The Line ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 11:10
Liebe Allmysterianer*innen,

da ich das Thema nirgends gefunden habe, bin ich mal so frei und erstelle einen eigenen Thread dafür.

In Saudi Arabien entsteht eine 170 km lange, 200 m breite, 500 m hohe, urbane futuristische Öko-Stadt, die ohne Autos, Straßen und Kohlendioxidemissionen auskommen soll.
Die Stadt soll eine zivilisatorische Revolution sein. Bis zu 200 Milliarden US-Dollar soll The Line kosten. Der Bau soll schon begonnen haben und es gibt bereits Satellitenbilder, auf welchen man ausgehobene Graben sieht.

Vorgestellt wurde das Projekt in 2021, abgeschlossen soll es in 2030 sein. Bis 2045 sollen dort 9 Millionen Menschen wohnhaft sein.
In der Hightech Stadt soll es den Menschen an nichts fehlen. Alles Wesentliche für das tägliche Leben wie Schulen, Arztpraxen, Freizeiteinrichtungen sowie Grünflächen, werde innerhalb von fünf Minuten fußläufig erreichbar sein. Zudem ist ein High-Speed-Zug geplant, der schnell von einem Ende der Stadt zum anderen fahren soll. KI soll die verbundenen Gemeinden zu selbstlernenden Gemeinden machen.

Wenn man sich die Bilder ansieht, sieht es aus wie aus einem Computerspiel oder Sci-Fi Film.
Auf der Offizielle Website von Neom gibt es weitere interessante visuelle Darstellungen und Videos.

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l--2-Original anzeigen (0,2 MB)


Wenn man sich das ansieht, zumindest ergeht es mir so, ist man ja doch geflasht.
Dennoch stellen sich mir ein paar Fragen, ob so ein dauerhafter Lebensraum überhaupt möglich ist. Eingepfechert zwischen den Mauern?
Wie wirkt sich das auf den Menschen aus?

Obwohl man betont, wie umweltfreundlich und nachhaltig das Projekt geplant wurde, ist es ja doch ein großer Eingriff das Ökosystem. So könnte die Stadt für Vögel gefährlich werden, die gegen die verglasten Scheiben fliegen und Tierwanderung in der Region unterbinden, da sie keine Möglichkeit haben, auf die andere Seite der Stadt zu gelangen.
Könntet ihr euch vorstellen auf Dauer so zu leben? Das Thema Pandemie ist immernoch aktuell, wie wären die Auswirkungen auf so "engem" Raum mit Millionen von Menschen?
Leider habe ich noch keine Fotos von den geplanten Wohnungsräumen gefunden.

Ich frage mich wie die Arbeitsplätze in dem Komplex gestaltet werden? Innerhalb sind 380.000 Stellen geplant.
Nebenan ist noch ein Freizeit- und Abenteuerkomplex namens "Trojena" geplant, sowie ein Industrie- und Gewerbegebiet "Oxagon". Der Flughafen ist bereits fertiggestellt.
Wie beschäftigen sich die restlichen Einwohner?

Scheinbar gab es bereits Todesopfer des Huwaitat Stammes, welche sich nicht aus dem Gebiet vertreiben lassen wollten.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es beim Bau zu weiteren Menschenrechtsverletzungen kommt. Denken wir nur mal an Qatar...

Um nur ein paar meiner Kritikpunkte und Bedenken zu äußern.

Ist das unsere Zukunft oder Größenwahn?

Aufgrund der Erfahrung mit ähnlichen früheren Projekten (z.B. Masdar City) ist eine gesunde Skepsis angebracht.

Ich freu mich auf eure Meinungen und anregende Diskussionen. :)


Weitere Quelle: Wiki Eintrag


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:03
Zitat von sarachasaucesarachasauce schrieb:Ist das unsere Zukunft oder Größenwahn?
Eine berechtigte Frage und vielleicht könnte man sagen, dass es beides ist. Es ist definitiv ein extremes Projekt. Welche Auswirkungen der Bau hat bzw ob dort alles nach Plan laufen wird, wird die Zeit zeigen. Größenwahn ist es bestimmt, ob es die Zukunft ist, wissen wir in 10 Jahren.


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20.01.2023 um 12:07
Puhh. von den Kosten schon mal unrealistisch, der Meter(Länge), 200m breit und 500m Hoch soll 1,1 Mio kosten. Niemals.
(200Mrd/170.000m=1.176.470$)
Zweite Frage: was machen die Leute in dieser Stadt? Homeoffice? in die Wüste gucken?


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:11
Zitat von sarachasaucesarachasauce schrieb:In Saudi Arabien entsteht eine 170 km lange, 200 m breite, 500 m hohe, urbane futuristische Öko-Stadt, die ohne Autos, Straßen und Kohlendioxidemissionen auskommen soll.
Zitat von sarachasaucesarachasauce schrieb:Alles Wesentliche für das tägliche Leben wie Schulen, Arztpraxen, Freizeiteinrichtungen sowie Grünflächen, werde innerhalb von fünf Minuten fußläufig erreichbar sein. Zudem ist ein High-Speed-Zug geplant, der schnell von einem Ende der Stadt zum anderen fahren soll.
Damit habe ich ein Problem. Es soll also verschieden "Gemeinden" geben, die alle schnell erreichbar sind.
Was ist aber wenn ich in der Mitte wohne und an den Rand möchte? Fährt der Zug nur von einem Ende zum anderen Ende oder gibt es auch Zwischenstationen?
Was ist wenn die fußläufigen Geschäfte, Arztpraxen usw in einer Gemeinde schließen langfristig oder kurzfristig (Urlaub, Rente, zu wenig Nachfrage usw) und niemand nachrückt. Hat man dann Pech und muss gegebenfalls die 200 Kilometer mit dem Zug ans andere Ende eiern?


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Zweite Frage: was machen die Leute in dieser Stadt? Homeoffice? i
Ich denke das gleiche wie in jeder anderen Stadt auch. Es wir Läden geben, Gesundheitseinrichtungen und Handwerksbetriebe.

Für mich wirken die Maße etwas seltsam. 170 km zu 200m, wieso soll es so schmal werden?


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:19
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Für mich wirken die Maße etwas seltsam. 170 km zu 200m, wieso soll es so schmal werden?
Damit der Querverkehr entfällt, andere Erklärung finde ich nicht.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:22
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Damit der Querverkehr entfällt, andere Erklärung finde ich nicht.
Ah. Okay, das klingt tatsächlich sehr vernünftig. Wobei es ja ohnehin keine Straßen in dem Sinn geben soll, wenn ich das richtig verstanden habe.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:27
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Wobei es ja ohnehin keine Straßen in dem Sinn geben soll, wenn ich das richtig verstanden habe.
Wobei ich das überhaupt nicht verstehe. Wo soll da im Notfall die Polizei, Notarzt oder Feuerwehr durchkommen.

Wenn ich es auch richtig im Wikipedia Artikel gelesen habe, soll es ein ganz langes Gebäude geben.
Anstelle der City-Modules mit jeweils vielen einzelnen Gebäuden soll oberhalb des Spine ein einziges 500 Meter hohes und 200 Meter breites Bauwerk entstehen, das sich über die gesamte Länge von 170 Kilometern erstreckt
Quelle: Wikipedia: The Line (Saudi-Arabien)

Wenn da mal ein Unglück passiert wie ein Brand oder irgendwas, dann stelle ich mir das schwierig vor.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:32
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Für mich wirken die Maße etwas seltsam. 170 km zu 200m, wieso soll es so schmal werden?
Mal geraten: Man minimiert den nach oben offenen Raum, hat bessere Kontrolle über das Mikroklima, indem man die Situation verengt (und stapelt). In der Versorgung kann man im Wesentlichen auf einen Hauptstrang (mit Redundanzen natürlich) setzen. Solche Sachen. Effizientere Infrastruktur.

Edit: Wenn es schon "Spine" heißt, Rückgrat also, entspricht das ja diesem Gedanken.
Edit2: Ob eine Ringstruktur das ebnso erfüllen würde und noch praktischer wäre? Müsste man mal in Ruhe prüfen. Aber dann hätten sie es vermutlich auch so angelegt.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:35
Mich erinnert das Projekt ein bisschen an Prora auf Rügen, das wohl ursprünglich 4,5 km lang war. Keine Ahnung, ob so eine Konstruktion in einer Länge von 170 km Länge sinnvoll sein kann. Aber zumindest in der Vergangenheit sind solche Megagebäude meistens nicht besonders gern angenommen worden und haben sich im Lauf der Jahre zu ihrem Nachteil entwickelt.

Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Gebäuderiegel auch das regionale Klima bzw. die Windströmungen verändern könnte. Wenn diese Wand wirklich 500 m hoch werden soll, entspricht das ja fast der Höhe kleinerer Mittelgebirge, die bereits Windströmungen und das Klimageschehen beeinflussen.


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20.01.2023 um 12:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Puhh. von den Kosten schon mal unrealistisch, der Meter(Länge), 200m breit und 500m Hoch soll 1,1 Mio kosten. Niemals.
(200Mrd/170.000m=1.176.470$)
Ist Pi*Daumen um den Faktor 50 unterschätzt - ein handelsüblicher Kubikmeter Raum kostet um die 250-500$ um ihn zu umbauen im Durchschnitt, bei angegebenen Maßen hast du 100.000m³ pro Längenmeter, das würde also schon ohne Extrawünsche irgendwo um die 50 Mio. pro Meter rauskommen. Selbst mit erheblichen Einsparungen durch billige Arbeitskräfte, Automatisierung und Standardbauteile kommt man nicht annähernd bei der Million raus.


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20.01.2023 um 12:46
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Wobei ich das überhaupt nicht verstehe. Wo soll da im Notfall die Polizei, Notarzt oder Feuerwehr durchkommen.
Das würde nur funktionieren, wenn alle 500 (grob gesprochen) ein Stützpunkt wäre. Und selbst da müssen die ja irgendwie ans Ziel kommen. Drohnen? Einspurig? Wobei ich mir das bei der Feuerwehr garnicht vorstellen kann.
Zitat von NemonNemon schrieb:Mal geraten: Man minimiert den nach oben offenen Raum, hat bessere Kontrolle über das Mikroklima, indem man die Situation verengt (und stapelt)
Funktioniert das denn?


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 12:52
Ich habe mir die Präsentation kurz angeschaut. Ich finde, es sieht zwar in der Animation toll aus, aber ob das in der Realität auch so sein wird, vor allem, wenn der Gebäudekomplex erst einmal einige Jahrzehnte alt ist. Wenn ich das richtig sehe, scheint es auch eine Art langgezogenen begrünten Innenbereich zu geben, der aber recht eng wirkt. Ich könnte mir vorstellen, dass das für die Bewohner der niedrigen Stockwerke auch bedrückend sein kann, da zu leben.


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20.01.2023 um 12:56
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Was ist aber wenn ich in der Mitte wohne und an den Rand möchte? Fährt der Zug nur von einem Ende zum anderen Ende oder gibt es auch Zwischenstationen?
Es soll verschiedene Ebenen geben:
Die Zeichnungen zeigen von künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerte Fahrzeuge, eine U-Bahn-Linie und einen unterirdischen Hochgeschwindigkeits-Güterverkehr. Oberirdisch wird es eine "Fußgängerschicht" geben, die von zwei unterirdischen Schichten gestützt wird - einer "Dienstleistungsschicht" mit Infrastruktur direkt unter der Erde und einer darunter liegenden "Rückgratschicht" für den Verkehr.
Quelle: Saudi Arabia announces plans

Es sind immer dieselben City Module die aneinander gereiht werden. Ich vermute, dass jedes Modul einen eigenen Bahnhof besitzt.

the-line-neom-saudi-arabia dezeen 2364 c

the-line-170-km-city-saudi-arabia dezeen
City Module

the-line-grafik-wohnen-neu-definiert-571
Vertikale Wüsten-Stadt
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Wenn da mal ein Unglück passiert wie ein Brand oder irgendwas, dann stelle ich mir das schwierig vor.
Das sehe ich eben auch so, oder eine Massenpanik, man kann im Notfall ja nicht schnell mal woanders hin, bzw. an einen Ort wo es nicht dicht besiedelt ist, Pandemie etc.
Ich frage mich, ob solche Fälle bei der Planung berücksichtigt wurden, oder erörtert wurde, wie die Menschen sich auf so engem Raum in dieser Umgebung langfristig verhalten, wie sich die Umstände auf die Psyche auswirken usw.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 13:02
Zitat von sarachasaucesarachasauce schrieb:Das sehe ich eben auch so, oder eine Massenpanik, man kann im Notfall ja nicht schnell mal woanders hin
Schneller können Fluchtwege doch gar nicht raus führen als in so einer schmalen Struktur, wo man immer nahe an einer Außenwand ist.


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20.01.2023 um 13:04
Zitat von sarachasaucesarachasauce schrieb:wie die Menschen sich auf so engem Raum in dieser Umgebung langfristig verhalten, wie sich die Umstände auf die Psyche auswirken usw.
Ich denke, die bisherigen Erfahrungen bei solchen Großgebäuden haben gezeigt, dass sie sich auf die Psyche der Bewohner eher negativ ausgewirkt haben. Zumindest müsste man analysieren, welche Faktoren bisher dazu geführt hatten, dass diese Gebäude kein Erfolg waren und viele Bewohner abgewandert sind oder in mentale Krisen geraten waren.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 13:05
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Nemon schrieb:
Mal geraten: Man minimiert den nach oben offenen Raum, hat bessere Kontrolle über das Mikroklima, indem man die Situation verengt (und stapelt)

Funktioniert das denn?
Dazu gibt es eine Erklärung auf der offziellen Seite. Ob das so hinhaut kann ich leider nicht beurteilen, dazu fehlt mir das Wissen.
Um die Gründung von mikroklimatischen Bereichen zu gewährleisten, wurde die Umgebung sorgfältig entworfen, um ein optimales Gleichgewicht von Sonnelicht, Schatten, und natürlicher Belüftung zu ermögichen.
Auf der Website findet man auch die jeweiligen Bereichsverantwortlichen für die ganzen Projekte. Teilweise auch namenhaft und aus aller Welt.

@Nemon: Stimmt. :D


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20.01.2023 um 13:09
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich denke, die bisherigen Erfahrungen bei solchen Großgebäuden haben gezeigt, dass sie sich auf die Psyche der Bewohner eher negativ ausgewirkt haben
Ich finde alleine die Vorstellung, in so einem Komplex zu leben, bedrückend. Liegt aber vll daran, dass ich Zeit meines Lebens recht "frei" gelebt habe. Wenn man als recht junger Mensch dort einzieht, tut man sich womöglich leichter damit.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 13:10
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Ich finde alleine die Vorstellung, in so einem Komplex zu leben, bedrückend.
Obwohl ich ein Stadtmensch bin, würde ich mich da auch nicht wohl fühlen. Mir persönlich ist eine kleinteiligere und aufgelockerte Bebauung lieber (wie es sie auch in Großstädten gibt).

Auch das vorhin erwähnte Prora tut sich wohl etwas schwer mit einer guten Nachnutzung, obwohl es anscheinend zum Teil abgerissen und verkleinert und renoviert wurde.


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The Line - Die futuristische Öko-Stadt

20.01.2023 um 13:11
Die Grundsatzfrage lautet hier wohl: Lebensraum in der Wüste - oder halt nicht?
Wenn besiedeln, dann dürfte das der beste Weg sein.

Wobei mir da gleich eine ganze Reihe dystopischer Sci-Fi-Filme einfällt, die zeigen, wie der Müll am Ende doch immer zu Boden fällt, wo die Ratten und ärmsten Einwohner hausen. Andererseits zeigt das Modell der City-Module doch eine gewisse "zufällige" Zersiedelung.


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