Neues Krebsmittel

Auf laiisch erklärt: Stammzellen sind Zellen die noch kein Bestimmung erhalten haben wie sie sich entwickeln sollen. Sie sind sozusagen die "Babys" unter dern Körperzellen. Stammzellenforscher sind davon überzeugt das Sie mit Stammzellen jegliche Art von Körperzellen züchten können, die dann z.B. duch Krebs zerstörte Zellen ersetzen können.

Wie gesagt, nur sehr laienhaftig ausgeführt, die Foren - Biologen können das sicher besser erläutern.

Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick

Habe mal zwei Absätze aus dieser "Neue germanischen Medizinwebsite" kopiert.

>>>Das Märchen von den Metastasen ist eine unbewiesene und unbeweis- bare Hypothese. Denn noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können. Aber dort müsste man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. in die Außenbezirke des Körpers schwimmen würden.
Auch, dass sich die Krebszellen unterwegs, auf ihrem nie beobachteten Weg durch das Blut, sogar noch verändert hätten und z.B. eine Darm- krebszelle, die im Darm einen blumenkohlartigen, kompakten Tumor gemacht hat, plötzlich in den Knochen gewandert wäre, wo sie sich in einen Knochenschwund verwandeln könnte, sind der helle Wahnsinn und von mittelalterlichem Dogmatismus. Das Faktum, dass da ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, wohl aber die Bewertung dieses Faktums.<<<

UFFF!!! Selten solch einen katastrophalen Dünnschiss gelesen, wie diese beiden Absätze. Bei meinem Vater wurden im Blut, im Knochen und in den Lymphknoten Mikrometastasen eines Prostatakarzinoms gefunden. Jetzt, nachdem ihm vor 5 Jahren die Prostata entfernt worden ist, steigt sein PSA-wert wieder, da genau eine dieser Mikrometastasen in einem Lendenwirbel massiv zu arbeiten begann. Der PSAwert kann aber NUR durch ein Prostataspezifisches Karzinom erhöht werden und durch keine andere Krebsart und schon gar nicht durch "normalen" Knochenkrebs!



Demut besteht nicht darin, dass wir uns für Minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.

@ Phil

Ich neige noch nicht einmal dazu, diese Therapien als lebensverlängernd anzusehen... :(

Die Chemotherapien greifen das Immunsystem auch mit an- ergo schwindet die Fähigkeit, sich der Krankheiten zu erwehren...

Deshalb bin ich für mehr Forschung in dem Bereich. Eine Chemotherapie ist nur im günstigsten Falle (!) ein kleiner Aufschub.

Deshalb würde ich für mich persönlich eher alternative Methoden befürworten. Meiner Meinung nach wird eben viel zu wenig geforscht.



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

Wenn diese Stammzellen also zerstörte zellen ersetzen können hat das doch keine Auswirkung auf die Krebszellen an sich oder??? Ich meine die befallenen Zellen. Nicht die Zerstörten... Was macht man mit den Krebszellen???? Außer Chemo usw...

Gebt Rauschtrank dem Mutlosen und Wein den Verbitterten. Ein solcher mag trinken und seine Armut vergessen und an seine Mühsal nicht mehr denken.
Stay rude!
Wenn et sein muss sing ich übern Pisspott!!!! (Lokalmatadore)
In stillem Gedenken an Busch´n und Otze... Möget ihr in Frieden ruhen!!!

@ Vagabundus

Schon geil was für ein Mist im Internet kursiert.

@ Apollyon

Im Grunde stimmen wir beiden doch überein oder sehe ich das grade falsch???

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@ Phil

Ich denke wir stimmen überein. Allerdings- wie wir beide wissen- sind die Therapien nicht "das Gelbe vom Ei"...

Alternativen? Aus Schulmedizinischer Sicht keine.

Und ein Wirkbeweis von den alternativen Methoden steht noch aus...
Von daher bleibt eben abzuwarten, wohin die Forschungsergebnisse führen.
Irgendwann- meine ich zumindest- wird der Durchbruch auf dem Bereich schon kommen...

Gr,


A.

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@phil3012
Nunja, aus Stammzellen können aber auch spezielle "Fresszellen" gezüchtet werden.
Doch unser Staat blockt Stammzellenforschung ja wie die Pest, verrecken wäre wohl natürlicher für all diese "Ethiker". :)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Ui, ich sollte jetzt eigentlich aufhören zu diskutieren, denn ich stoße auf meine Grenzen bzgl. dieser Thematik. Aber was ich noch weiß:

@phil

Soweit ich weiß befällt ein Tumor hauptsächlich die Zellen (je nach Art des Tumors die entsprechenden Zellen). Darum ist es ja meistens mit einer simplen Tumorentfernung nicht getan, da immer noch die beschädigten Zellen übrig bleiben. Und diesen Disput sollen die Stammzellen kompensieren. Bitte korrigiert mich, wenn ich Scheiße laber.

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Ein Tumor ist ja ein wilder wuchs von zellen.... (Ein Kind ist auch ein Tumor; Hört sich krass an aber überlegt mal selber.) Mit Tumor verbindet man ja auch irgendiwe sofort etwas bösartiges... Muss nicht unbedingt sein. Aber mit Stammzellenforschung habe ich mich noch nicht befasst. Deshalb hinterfrage ich die Stammzellentheorie....

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Nunja, aus Stammzellen können aber auch spezielle "Fresszellen" gezüchtet werden.

*rofl* Wo hast du denn das her?

Mein Fachbereich ist das ja auch nicht grade, aber wie sollte das gehen...?
Man muß die Freßzellen ja auch irgendwie dazu bringen, nur die kranken Zellen anzugreifen... ;)


Gr,


A.

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@ Apollyon

Woher wissen Makrophagen (Körpereigene Fresszellen) was sie fressen dürfen und sollen und was nicht? Das könnte mit den Stammzellen sicherlich ähnlich laufen. Könnte ich mir zumindest vorstellen...



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"es wird doch so viel in die medizin gesteckt"

also in wenigen anderen ländern vielleicht, in deutschland wird mit dem ganzen geld aus den überteuerten medikamenten nur die werbung für die pharmafirmen und deren lobby bezahlt.

Kann Spuren von Zimt enthalten.

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.

@ ningit

Woher nimmst du diese Darstellung der Dinge? Hast du Beweise? Links oder ähnliches??? So etwas sollte man nicht einfach so in den Raum stellen.

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@ningit
jupp. Forschung ist ausserdem sehr teuer und zeitintensiv.

@Apollyon
siehe @phil

Ich denke Stammzellen- und Genforschung auf diesem Gebiet sind der Schlüssel. Und wenn nicht, so haben wir es immerhin versucht und nicht wie jetzt von vornherein geblockt.
Es gibt auch genügemnd Aids- und Krebskranke denen es scheiss egal ist, ob ein neues Medikament schon 10 oer 20 Jahre getestet und sicher wirksam ohne Nebenwirkungen ist. Die haben eben diese Zeit nicht mehr und würden derartige Forschungen sicher begrüssen.
Störrische Schreibtischtäter haben ja diese Probleme auch nicht.

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Hab da neulich nen interessante sendung auf vox oder so gesehen:

es gign um ne frau die hatte hautkrebs im endstadion, kaum mehr hoffnung. die chemo hat nicht mehr angeschlagen aber ihre harre fielen aus und ihr war schlecht. die knochen haben ihr wehgetan, dass sie nicht mal mehr laufen konnte.

dann kamsie an nen arzt,der ne neue methode entwickelt hat.

Krebszellen sind zellen die sich praktisch als "gut" im Körper festsetzen.
Man spritzt dann ein mittel, direkt in die krebszellen hinein, die sie sich zu erkennen geben lassen. sie "enttarnen" sich praktisch und werden dann automatisch von körper selber bekämpft. Diese methode hat noch was gutes: sie wirkt bei fast allen krebsarten, man hat keine nebenwirkungen.
Ich weiß allerdings nicht mehr wie man diese art von behandlung nennt.



Die Hölle, das sind wir selbst.
_____________________________
T.S. Elliot

(Ein Kind ist auch ein Tumor; Hört sich krass an aber überlegt mal selber.)

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ist ein Tumor nicht immer eine Modifikation der DNA bzw. eine Mutation? Ich wüsste nicht, dass ein Kind durch Modifikationen in der DNA ensteht ;)

Scully: Warum ist es hier drin so dunkel?
Mulder: Weil das Licht aus ist.