Bescheidenheit
23.11.2012 um 16:55@DieSache
So weltfremd und abgeschieden kann KEINER leben, um nicht die Not und das
Elend in der Welt wahrzunehmen. Dazu wird es viel zu offen in den Medien
gezeigt, wenn nicht sogar in der eigenen Stadt - wenn auch nicht vor der
Haustür der herrschaftlichen Villa.
Ein Pauli, ein Glööckler - umgeben von affektierten, alternden, wohlhabenden
Damen - können mir nicht erzählen, nichts von Notständen selbst im eigenen
Land zu wissen, aber aufgrund ihrer Borniertheit und Stolz auf ihren Mammon
übersieht man das einfach und schwelgt in seinen Kreisen. Von "Verblendung"
keine Rede, man weiß um seine Abgehobenheit und ist's zufrieden.
So weltfremd und abgeschieden kann KEINER leben, um nicht die Not und das
Elend in der Welt wahrzunehmen. Dazu wird es viel zu offen in den Medien
gezeigt, wenn nicht sogar in der eigenen Stadt - wenn auch nicht vor der
Haustür der herrschaftlichen Villa.
Ein Pauli, ein Glööckler - umgeben von affektierten, alternden, wohlhabenden
Damen - können mir nicht erzählen, nichts von Notständen selbst im eigenen
Land zu wissen, aber aufgrund ihrer Borniertheit und Stolz auf ihren Mammon
übersieht man das einfach und schwelgt in seinen Kreisen. Von "Verblendung"
keine Rede, man weiß um seine Abgehobenheit und ist's zufrieden.