univerzal
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Arbeitslos
10.03.2006 um 13:05Also, bei mir siehts zwar komplett anders aus, ist aber mit dem Thema eng verwandt.
Mein Problem ist: Mein Job hängt mir allmählich zum Halse heraus.
Denn,
würde man mein Unternehmen einer Kanalisation vergleichen, wäre ich daßKlärwerk. Viele
der Projekte werden von mir mitorganisiert oder letztendlichdurchgeführt. Ich bin zwar
lediglich der Assistent des Geschäftsführers, aber dadieser noch einen anderen Betrieb
leitet und unser Inhaber auch noch eine andereNiederlassung betreuen muss. (wir haben
einen Geschäftsführer und einen Inhaber, undwurden in deren Unternehmensnetz
eingegliedert)
Deswegen hat sich meinAufgabenfeld sehr erweitert, ich muss
über unseren Versand und deren Arbeitkraftwachen, und den Rest im Büro abwickeln. Daß
Problem hierbei ist, daß ich nicht einübliches Aufgabengebiet habe wie es für meine
Stellung normal ist, sondern sich ausca. 80 Aufgabengebieten zusammensetzt. Manche davon
sind akut, machen nur phasenweise.Daß nervige daran ist, daß ich oft meine laufenden
Aufgaben habe, diese aufgrund derRoutine innerhalb kürzester Zeit abfertige, und die
übrige Zeit überbrücken muss. Dannkommen aber wieder innerhalb weniger Stunden wichtige
Aufgaben/Aufträge/Projekte aufmich zu, mit höchster Priorität, und die ich am besten
alle gleichzeitig abarbeitensollte.
Mein Problem ist also ein desorganisierter
Arbeitsplatz, der von zuviel Spontanität lebt, Flexibilität kann man daß wahrlich nicht
mehr titulieren.
Man hat mir zwar schon eine Halbtagskraft zur Seite gestellt,
der ist aber denganzen Tag mit der Buchhaltung beschäftigt oder besser gesagt
überfordert, und deshalbfallen seine vorbestimmten Aufgaben wieder auf mich zurück,
zusätztlich benötigt erständig meine Unterstützung bei d. BuHa.
Andererseits
hat das Ganze auchwieder positive Aspekte, ich kann meinen Arbeitstag selbstständig
gestalten wennnichts Dringendes ansteht, und kann nebenbei mich viel um privaten Kram
kümmern.
Allerdings ist auf die Zukunft zurechtgemustert daß auch nicht das
Wahre, daaufgrund der vielen Überstunden (z. Z. 50 - 60 Arbeitsstunden die Woche) die
ichmache, meine Freizeit zu kurz kommt, und das auf Dauer unhaltbar für michpersönlich
wird, als junger Spund möchte man ja auch was von seinem Leben haben.
Zudem bin ich
der Meinung, das ich zu wenig verdiene, jedenfalls für die Leistungdie bringe.
Darum hab ich auch meine Zukunftsplanung ein wenig abgeändert.Ursprünglich wollte
ich noch 2,3,4 Jahre dafür nutzen mich weiterzubilden und imUnternehmen zu etablieren,
um selbst dann die Geschäftsführung zu übernehmen.
Daß habe ich nun aber
verworfen, derzeit überlege ich ob ich mich nicht bei einemgrößeren Unternehmen bewerben
sollte, wo daß Aufgabenfeld kleiner und bessergegliedert ist, man aber mehr verdient.
Und dann bei einer festen Zusage hier kündige.
Auch andere Alternativen hätte
ich noch, Selbständigkeit würde mich extremreizen. Zunächst mal ein ganz n00big,
paralell zu meinen Job hier, z. B. als Ebay -Topseller. Und wenn das Ganze einigermaßen
Ertrag bringt, dann vielleicht auf Vollzeit- Niveau. Aber daß ist mehr so Wunschdenken,
ich müsste prüfen wie sehr diese Gedankenumsetzbar sind.
Achja, was ich mit
diesem Beitrag zum Ausdruck bringenmöchte? Nun, ich wollte nur mal plausibel
nachvollziehbar aufzeigen, daß nicht nur dieArbeitslosigkeit an sich sehr nervig sein
kann, auch der Job kann einem vielabverlangen. Ok, bekanntermaßen nichts Neues, und der
ein oder der andere wird daßjetzt als Jammerei interpretieren. Im Grunde ist die Message
eigentlich eine Einfache:Trotz Job können einen Zukunftsänge plagen.
Kokain's Sig offenbart die komplette Wahrheit. -=ebai=-
Leg dich mit mir an, oder schenke dem Teufel deine Seele, es bleibt sich fast gleich, bei ihm bekommst du was du dir wünschst, bei mir was du verdienst.
Mein Problem ist: Mein Job hängt mir allmählich zum Halse heraus.
Denn,
würde man mein Unternehmen einer Kanalisation vergleichen, wäre ich daßKlärwerk. Viele
der Projekte werden von mir mitorganisiert oder letztendlichdurchgeführt. Ich bin zwar
lediglich der Assistent des Geschäftsführers, aber dadieser noch einen anderen Betrieb
leitet und unser Inhaber auch noch eine andereNiederlassung betreuen muss. (wir haben
einen Geschäftsführer und einen Inhaber, undwurden in deren Unternehmensnetz
eingegliedert)
Deswegen hat sich meinAufgabenfeld sehr erweitert, ich muss
über unseren Versand und deren Arbeitkraftwachen, und den Rest im Büro abwickeln. Daß
Problem hierbei ist, daß ich nicht einübliches Aufgabengebiet habe wie es für meine
Stellung normal ist, sondern sich ausca. 80 Aufgabengebieten zusammensetzt. Manche davon
sind akut, machen nur phasenweise.Daß nervige daran ist, daß ich oft meine laufenden
Aufgaben habe, diese aufgrund derRoutine innerhalb kürzester Zeit abfertige, und die
übrige Zeit überbrücken muss. Dannkommen aber wieder innerhalb weniger Stunden wichtige
Aufgaben/Aufträge/Projekte aufmich zu, mit höchster Priorität, und die ich am besten
alle gleichzeitig abarbeitensollte.
Mein Problem ist also ein desorganisierter
Arbeitsplatz, der von zuviel Spontanität lebt, Flexibilität kann man daß wahrlich nicht
mehr titulieren.
Man hat mir zwar schon eine Halbtagskraft zur Seite gestellt,
der ist aber denganzen Tag mit der Buchhaltung beschäftigt oder besser gesagt
überfordert, und deshalbfallen seine vorbestimmten Aufgaben wieder auf mich zurück,
zusätztlich benötigt erständig meine Unterstützung bei d. BuHa.
Andererseits
hat das Ganze auchwieder positive Aspekte, ich kann meinen Arbeitstag selbstständig
gestalten wennnichts Dringendes ansteht, und kann nebenbei mich viel um privaten Kram
kümmern.
Allerdings ist auf die Zukunft zurechtgemustert daß auch nicht das
Wahre, daaufgrund der vielen Überstunden (z. Z. 50 - 60 Arbeitsstunden die Woche) die
ichmache, meine Freizeit zu kurz kommt, und das auf Dauer unhaltbar für michpersönlich
wird, als junger Spund möchte man ja auch was von seinem Leben haben.
Zudem bin ich
der Meinung, das ich zu wenig verdiene, jedenfalls für die Leistungdie bringe.
Darum hab ich auch meine Zukunftsplanung ein wenig abgeändert.Ursprünglich wollte
ich noch 2,3,4 Jahre dafür nutzen mich weiterzubilden und imUnternehmen zu etablieren,
um selbst dann die Geschäftsführung zu übernehmen.
Daß habe ich nun aber
verworfen, derzeit überlege ich ob ich mich nicht bei einemgrößeren Unternehmen bewerben
sollte, wo daß Aufgabenfeld kleiner und bessergegliedert ist, man aber mehr verdient.
Und dann bei einer festen Zusage hier kündige.
Auch andere Alternativen hätte
ich noch, Selbständigkeit würde mich extremreizen. Zunächst mal ein ganz n00big,
paralell zu meinen Job hier, z. B. als Ebay -Topseller. Und wenn das Ganze einigermaßen
Ertrag bringt, dann vielleicht auf Vollzeit- Niveau. Aber daß ist mehr so Wunschdenken,
ich müsste prüfen wie sehr diese Gedankenumsetzbar sind.
Achja, was ich mit
diesem Beitrag zum Ausdruck bringenmöchte? Nun, ich wollte nur mal plausibel
nachvollziehbar aufzeigen, daß nicht nur dieArbeitslosigkeit an sich sehr nervig sein
kann, auch der Job kann einem vielabverlangen. Ok, bekanntermaßen nichts Neues, und der
ein oder der andere wird daßjetzt als Jammerei interpretieren. Im Grunde ist die Message
eigentlich eine Einfache:Trotz Job können einen Zukunftsänge plagen.
Kokain's Sig offenbart die komplette Wahrheit. -=ebai=-
Leg dich mit mir an, oder schenke dem Teufel deine Seele, es bleibt sich fast gleich, bei ihm bekommst du was du dir wünschst, bei mir was du verdienst.