@univerzalDie Grenze liegt dort, wo das Kind OHNE Beihilfe vom Staat ernährt werden könnte.
Bei Hartz IV also eher bei 1, denn ein Kind kriegt man immer irgendwie durch, egal ob mit oder ohne Kindergeld. Bei 2 wirds schon langsam schwieriger, aber bei 7 ?
:DEs ging mir auch nicht darum, dass die Grenze von "oben" von irgendwem festgesetzt wird, sondern, von den Eltern selber.
Sie kennen die Konsequenzen und müssen sich der Verantwortung und Verpflichtung, die sie übernehmen - nicht nur für das Kind - bewusst sein.
Können sie das nicht, dann sollten sie es besser lassen, spätestens nach dem 1. Kind sollte sich dieses Bewusstsein eingestellt haben.
Klar arbeitslos kann man immer werden oder in Not geraten, aber von vornherein auf den Staat setzen?
Wir leben in keiner Bananenrepublik, wo die Anzahl der Kinder für die Rente der Alten ausschlagegebend ist. Und im Notfall neue "nachgemacht" werden, wenn sie verhungert oder sonstwie verwahrlost sind, weil man in jeder Hinsicht überfordert und abhängig ist.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.