Darf ein Punk stolz sein auf "sein" Land?

mit asozial meine ich nicht gleich asozial. asozial wird man nur durch andere,die dich dazu machen! nehmen wir einen wie stephan weidner von den onkelz.eine starke persöhnlichkeit.Er stellt sich gegen das establishment,und wird von denen dann als konsequenz als asi bezeichnet. also ist er für das gemeine volk asi.
normal zu sein ist ein mangel an stärke,starke persöhnlichkeiten rebellieren gegen unser system.
also nur die besten menschen sind "asi"
ich habe gutheit mit intelligenz vertauscht,sorry.

Offizieller Bösewicht des Forums! Tod den Schwachen, Ruhm den Starken!
I don't take anybody's order
I'll decide my own road!

Punk kann sich theoretisch jeder nennen, weils da keine wirkliche Definition gibt, was man für Kriterien erfüllen muss, um Punk zu sein, so leids mir tut.

Nicht jeder Punk sitzt auf der Strasse und möchtn Euro, nicht jeder Punk is links, nich jeder is für Anarchie, nicht jeder hört Punkmucke, nich jeder macht mit seinen Punkfreunden die Stadt unsicher, nich jeder säuft sich ins Koma, nich jeder hatn Iro und Springerstiefel, nich jeder hasst sein Land.

Der eine bezeichnet den einen Punk als Nichtpunk, während wieder dieser das vom anderen behauptet, und der Dritte beide als Nichtpunks bezeichnen, und die Beiden ihn wieder als Nichtpunk bezeichnen und dem Vierten ist es scheiss egal und der Fünfte meint, früher gabs noch richtige Punks, und der Sechste sagt, Punk is tot, während der siebte mit nem, Punk's not Dead T-Shirt vorbeikommt.



"Wozu zwingt man die Menschen in bestimmte Religionssysteme, wenn sie nachher Jahrzehnte brauchen, um wieder davon loszukommen?" (Friedrich Schiller)

Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als der, der alle Antworten weiß.
(Chuang Tsu)

nein punk ist punk. man könnt ein streifenhörnchen punk nennen, ist es aber nicht!!

Offizieller Bösewicht des Forums! Tod den Schwachen, Ruhm den Starken!
I don't take anybody's order
I'll decide my own road!

Taylor....es ist nur gerade so das gegen das System zur richtigen Mode unter Jugendlichen geworden ist...heute gehört schon mehr Mut dazu zum System zu stehen ;)

Nebenbei: man verrennt sich sehr leicht in dieser Anti-Haltung....bis man am Ende blind für die guten Sachen hier geworden ist....

Normal sein kann genauso bedeuten sich selbst gegenüber die Stärke gehabt zu haben eingesehen zu haben was für eine Zeitverschwendung das ständige rumgemotze gegen alles war....die Stärke aufzustehen und endlich etwas mit seinem Leben anzufangen!

Ich möcht damit niemanden bloßstellen oder so....ich finde es gut wenn man sich eigene Gedanken macht...aber es darf nicht soweit kommen, das man sich in eine Anti-Haltung hoffnungslos verrennt

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt

@ramones Ich schließ mich dir da im Prinzip an, war die eigentliche Philosophie hinter Punk ja mal sich nix sagen zu lassen und "Do what you want"

Wenn man heutzutage nur noch Punk sein kann wenn man mit nem Bier und Iro in der Fussgängerpassage sitzt dann ist die Szene meiner Meinung nach tot....denn all das ist nicht viel mehr als eine Art Pseudoform der eigentlichen Idee.....die da gründlich falsch verstanden wurde

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt

doch,echte punks sind anti. (kann mir einer einen streifenhörnchen-punk machen,wie beim streifen-papst? )

Offizieller Bösewicht des Forums! Tod den Schwachen, Ruhm den Starken!
I don't take anybody's order
I'll decide my own road!

@ramones Gute Beschreibung...

@jocelyn
Toll viele sagen sie sind gegen das System aber mehr auch nicht...

ich dachte immer als linker kann man nicht stolz sein weil ja alle Menschen gleich sind also auch ihre Herkunftsländer also kann man nicht auf ein einziges Stolz sein.
steht ja auch bei mir... wenn es anders is erklärt mal...

________________________________

Das Leben ist ein Spiel... heißt das wir werden auch respawned?

naja, ich bina uch asozial, ich glieder mich nich gerne ein, bin ich deswegen schlecht, jocelyn? Ich ,mach mein Ding auch wenn andere mich auslachen, bin ich deswegen schlecht? ich mach das was ich für richtig halte und habe ein ander Auffassung von Ehre, bin ich deswegenb böse? Ich bin nichmal wirklich anti, und weist du warum?

Weils mich an scheissdreck interesiert ob es der Gesellschaft gut geht oder nicht, sie ahben sich ja auch nix um mich gescheert. Aber trotzdem versuche ich es zu verstehen, wiederspricht sich zwar leicht aber naja, ich versuche es zu verstehen, sowei ich versuche alles zu verstehen was mir fragen aufwirft und es nicht swie in der Gesellschaft üblich bei unabkömmlichkeit unzter den Tisch fallen lasse.

BIN ICH BÖSE?

joecylin du hast noch viel zu lernen....

Моя женщина я люблю о ales по миру и который я никогда больше не теряют цcte быть обязанным ей ahbe я смыслом в eminem жизни и радость в моем сердце.
Allmy-Jugend-Mitglied
Ich bin der Esso-Tiger

asozial:
Gemeinschaftsschädigendes menschliches Verhalten, welches einseitige Vorteilsnahme praktiziert.

Für mich weder Tugend noch erstrebenswertes Ziel.
Nunja.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

>Darf ein Punk stolz sein auf "sein" Land?

Ich bin nicht der Auffassung, dass auch nur irgendein Mensch stolz auf etwas sein kann, was er nicht selbst fabriziert hat.

Man kann allenfalls stolz auf seinen Beitrag oder froh, dass man in einem gewissen Land lebt, sein.

@relict

lies dir lieber die Definition bei Wiki durch die is treffender, es heisst nämlich nur ausserhalb der Gesselschaft, ausserhalb heisst nicht gleich schädigend,...

Моя женщина я люблю о ales по миру и который я никогда больше не теряют цcte быть обязанным ей ahbe я смыслом в eminem жизни и радость в моем сердце.
Allmy-Jugend-Mitglied
Ich bin der Esso-Tiger

und was sagt uns das alles?

wer mich dick nicht mag hat mich schlank nicht verdient

Was sagt es dir Kathüüü?

Моя женщина я люблю о ales по миру и который я никогда больше не теряют цcte быть обязанным ей ahbe я смыслом в eminem жизни и радость в моем сердце.
Allmy-Jugend-Mitglied
Ich bin der Esso-Tiger

tja eine gute frage..ich wollte eigentlich nur das letzte wort haben hehe

wer mich dick nicht mag hat mich schlank nicht verdient

"Ich bin nicht der Auffassung, dass auch nur irgendein Mensch stolz auf etwas sein kann, was er nicht selbst fabriziert hat."

Ich finde es nicht verwerflich, dass man so was wie Stolz für seinen Land empfindet. Dazu müsste man aber zu allererst seine individualistische Haltung ablegen, sich für was freuen, was allen gehört. Aber diese Gedankengut ist für die zeitgenössische westliche Denkweise etwas unvollstellbares, weil das stark nach Sozialismus riecht. Das Gefühl existiert aber schon seit es dem Mensch gibt und wurde einfach in manchen Zilivisationen über die Zeit verlernt, verbaut oder eben verboten.



Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Das Leben besteht aus vielen Höhen und Tiefen man darf nur nicht im Tief steckenbleiben! Macht ist immer lieblos.
Liebe niemals machtlos.

@Palin
Wikipedia: Asozial

Die Bezeichnung „Asozialer“ ist ein Schimpfwort und gilt rechtlich als Beleidigung. Ein „Asozialer“ bezeichnet abwertend einen Menschen, der aus Sicht der Allgemeinheit unfähig zum Leben in der Gemeinschaft ist, der sich nicht in die Gemeinschaft einfügen kann oder will und folglich eher am Rande der Gesellschaft lebt bzw. in einer Gemeinschaft störend wirkt.

Der Begriff asozial (gemeinschaftsunfähig) ist ursprünglich nur der Gegenbegriff zu "sozial", wird jedoch oft wie "antisozial" (gemeinschaftsschädigend) verwendet. Beide sind Kunstworte, aus griech. „a-“ (deutsch „un-“) bzw. „anti-“ (deutsch „gegen-“) plus lat. „socialis“ (für ~ „gemeinschaftlich“).

Verwandte Begriffe sind 'Assi, assig, sowie dessen verschleifte Form asig. Diese haben eine Bedeutungsverschiebung zum Asozialen/asozialen, auch durch den fehlenden Direktbezug als a-sozial Gegenbegriff. Ein Assi tritt prototypisch als dreckige und oft alkoholisierte Person auf, die den Nachbarn durchaus Schläge androht, wenn diese etwas dazu anmerken. Entsprechend ist asig auf alles dreckige und unangenehme bezogen, auch ohne Bezug auf ein menschliches Verhalten.



Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

>Ich finde es nicht verwerflich, dass man so was wie Stolz für seinen Land empfindet. Dazu müsste man aber zu allererst seine individualistische Haltung ablegen, sich für was freuen, was allen gehört. Aber diese Gedankengut ist für die zeitgenössische westliche Denkweise etwas unvollstellbares, weil das stark nach Sozialismus riecht. Das Gefühl existiert aber schon seit es dem Mensch gibt und wurde einfach in manchen Zilivisationen über die Zeit verlernt, verbaut oder eben verboten.

Das ist Patriotismus (Vaterlandsliebe - NICHT Stolz), wogegen ich im Prinzip nichts auszusetzen habe. Wer aber beginnt sich mit seinem Land ideologisch zu identifizieren, ist ein Nationalist. - die haben aber mit Sicherheit das geringste Recht dazu, auf irgendetwas stolz zu sein.

@Palin
Mir ging es eigentlich nur um diese beiden Aussagen von Dir:

>>
...ich bin auch asozial, ich glieder mich nich gerne ein, bin ich deswegen schlecht...
Weils mich an scheissdreck interesiert ob es der Gesellschaft gut geht oder nicht, sie ahben sich ja auch nix um mich gescheert.
<<

Schlecht sicher nicht im Sinne von grundsätzlich bösartig, gewaltbereit o.ä., aber z.b. im Sinne von schlecht für die Gesellschaft, für das Gemeinwohl.

Und der 2. Teil klingt für mich relativ gleichgültig.
So a la "Kiffen macht gleichgültig - mir doch egal". :D

Wenn jeder so denken würde, hättest Du wahrscheinlich nicht mal zb. einen Schulabschluss, Lehre, was auch immer - bekommen.
Nicht weil Du zu blöd dazu seiest, sondern weil es dann ja auch keinen gescheert hätte Dir diesen zu ermöglichen und mitzufinanzieren.

Man muss da wirklich differenzieren, was Gesellschaft bedeutet, was man von ihr erwartet, was sie für einen insgesamt getan hat und was man selber aktiv dazu einbringen möchte.

Net bös gemeint.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@astral-buddy

Moment, die Grenzen zwischen Patriotismus und eine gesunde Portion Stolz sein auf dessen Land, sind so gut wie fließend. Wobei "Stolz"sein ist ein Gefühl. Und wie viele menschliche Gefühle basiert dieses auf die Erkenntnis, etwas zu haben bzw. an etwas teil haben, was andere Leute nicht haben bzw. denen verwehrt bleibt. Somit ist "Stolz" sein auch immer damit verbunden mit "Vergleichen" und "Bewerten".

"Wer aber beginnt sich mit seinem Land ideologisch zu identifizieren, ist ein Nationalist. - die haben aber mit Sicherheit das geringste Recht dazu, auf irgendetwas stolz zu sein."

Da gebe ich Dir Recht. Hierzulande ist das Dritte Reich und die damit verbundenen Greutaten immer noch ein fester Bestandteil in den Köpfen der Menschen, wenn man nur das Wort deutsche Geschichte in den Mund nimmt.


Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Das Leben besteht aus vielen Höhen und Tiefen man darf nur nicht im Tief steckenbleiben! Macht ist immer lieblos.
Liebe niemals machtlos.

Man kann stolz auf seine Leistung sein und/ oder auf die Leistung/ Errungenschaft der Gemeinschaft, des Umfeldes.

Wer den noch keiner stolz, wenn man in der Sportmannschaft gewonnen hat oder das Team auf der Arbeit was gemeinsam erreicht hat ,oder der Freund/ Freundin?

Geht es aber um ein ganzes Land bzw. die Gemeinschaft darin, dann spalten sich die Geister.
Wo wir mal wieder beim hier allseits beliebten Thema Patriotismus vs. Nationalismus wären... ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.