truth-man
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2005
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ein Gedicht für Wartende und Kritiker
20.06.2005 um 18:23@Moderater..sei doch bitte so lieb und verschiebe diesen post in die Müllecke, sobald die dritte vernichtende Kritik gemacht wurde. Mein mir noch inne wohnendes EGO, kann nicht mehr als drei ab (is halt sehr schwach, aber ich arbeite hart daran :-) )
@all bitte vor der ersten Kritik unbedingt ein zweites mal lesen.....bitte bitte
so, hier nun..
Nach sieben Jahr`n erwacht
Wohl an, wohl an,
die Zeit, sie ist gekommen.
Des Bösen letzte Saat,
ist reichlich nun gelegt.
Kein Ding konnt sein,
wenn Er es nicht genommen,
des falschen Zeugnis,
hat zu sehr Er gehegt.
Nun wird Er spürn,
die Macht im wahren Herzen
und sehen dann,
sein Frucht wird niemals sich ergehn.
Gezielt, gezielt,
hat Er verteilt der Sünde Schmerzen
und hat gelacht,
wenn niemand wollt es sehn.
Sein Will,
dereinst gespalten hat die Menge,
sein Glaube doch,
geleitet hin, bis zum Schafott.
Und jetzt, zu spät, gedrängt,
tief in die Enge,
wird sehen Er,
den ganzen Gott.
Kann nicht mehr wenden
das Gestehle.
da mag Er zieren sich
und flehen laut,
nicht Feuer, nicht Knall,
kann retten seine Seele,
denn gegen SIE,
heißt durch SIE auch verdaut.
Und nun, DU MENSCH,
die Blenderburg genommen.
Dein Tat allein,
macht hungrig Münder satt.
Wirst SEHEN nun,
die Wahrheit hast vernommen.
der Sturm macht schnell,
das Wasser glatt.
Wohl kommen mögen
die Geschwüre,
doch Wissen auch,
die Krankheit geht gesund.
Das letzte Nies,
die Nas verlässt geschwinde,
die neue Zeit,
ist mehr jetzt denn ein Spruch...
Für eine große Mutter!
Die Lüge bricht....schon sehr bald!
@all bitte vor der ersten Kritik unbedingt ein zweites mal lesen.....bitte bitte
so, hier nun..
Nach sieben Jahr`n erwacht
Wohl an, wohl an,
die Zeit, sie ist gekommen.
Des Bösen letzte Saat,
ist reichlich nun gelegt.
Kein Ding konnt sein,
wenn Er es nicht genommen,
des falschen Zeugnis,
hat zu sehr Er gehegt.
Nun wird Er spürn,
die Macht im wahren Herzen
und sehen dann,
sein Frucht wird niemals sich ergehn.
Gezielt, gezielt,
hat Er verteilt der Sünde Schmerzen
und hat gelacht,
wenn niemand wollt es sehn.
Sein Will,
dereinst gespalten hat die Menge,
sein Glaube doch,
geleitet hin, bis zum Schafott.
Und jetzt, zu spät, gedrängt,
tief in die Enge,
wird sehen Er,
den ganzen Gott.
Kann nicht mehr wenden
das Gestehle.
da mag Er zieren sich
und flehen laut,
nicht Feuer, nicht Knall,
kann retten seine Seele,
denn gegen SIE,
heißt durch SIE auch verdaut.
Und nun, DU MENSCH,
die Blenderburg genommen.
Dein Tat allein,
macht hungrig Münder satt.
Wirst SEHEN nun,
die Wahrheit hast vernommen.
der Sturm macht schnell,
das Wasser glatt.
Wohl kommen mögen
die Geschwüre,
doch Wissen auch,
die Krankheit geht gesund.
Das letzte Nies,
die Nas verlässt geschwinde,
die neue Zeit,
ist mehr jetzt denn ein Spruch...
Für eine große Mutter!
Die Lüge bricht....schon sehr bald!