Baumgruppentod

und gleich schaut hier die forumsmargot H. mal genauer hin^^ @Doors

@KittyMambo

Im Rahmen der sozialistischen Selbstkritik finde ich zum Thema zurück, Genossin:

Von 4949 Menschen, die in Deutschland im Jahr 2007 im Straßenverkehr ihr Leben verloren, starben 1051 im Zusammenhang mit einem Aufprall auf einen Baum, das sind 21,2 % der Verkehrstoten. Damit starb jeder Fünfte tödlich Verunglückte bei einem Baumunfall. 6903 Personen wurden schwer verletzt, das sind 9,1 % aller im Straßenverkehr Schwerverletzten. Besonders betroffen sind die größeren Flächenländer Niedersachsen (230 Getötete), Bayern (149), Nordrhein-Westfalen (118), Brandenburg (102) und Baden-Württemberg (101).
Baumunfälle sind eine unterschätzte Gefahr. Kraftfahrer schätzen Kurven (51 %), schmale Straßen (42 %) und Wildwechsel (39 %) als größere Gefahrenquellen ein als Baumalleen und Straßenbäume. Nur 13 % halten Bäume am Fahrbahnrand für gefährlich.
Obwohl die Zahl der Verunglückten bei Baumunfällen rückläufig ist, besteht weiterhin Handlungsbedarf. Grundlagen hierfür liegen mit den "Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume (ESAB)" vor. Einige Bundesländer haben bereits Schwerpunktmaßnahmen gegen Baumunfälle eingeleitet.

@Doors
Ja Genosse,wie der grosse Vorsitzende mahnte...Vertrauen ist gut,Kontrolle ist besser.
Brandenburg hat die wenigsten Werktätigen,ist aber im Vergleich ganz vorne wenns um das unsozialistische kollidieren mit blättertragenden Nutzholzeinheiten geht...das ist Sabotage am Volkseigentum *fistel*

Nicht die Bäume sind schuld an den vielen Unfällen, sondern die Autofahrer!

Kein Auto der Welt entschließt sich von selber schnell zu fahren und in einen Baum zu krachen (ja gut, lassen wir Toyota mal aussen vor >.<) die Unfälle werden nur von den Fahrern verursacht in dem sie zu schnell fahren, sich selbst überschätzen, angeben vor ihren Freunden oder einfach nicht drauf achten was ihr Tacho sagt, weil sie der Meinung sind sie wüssten schon ob sie zu schnell unterwegs sind.
Daran sollte gearbeitet werden und nicht wo wie nun welcher Baum gefällt wird damit keiner dagegen fährt. Das ist irgendwie als ob man Putzmittel vor kleinen Kindern versteckt damit sie nicht dran kommen weil es zu gefährlich ist, es sollte doch eigentlich jeder der erwachsen genug ist ein Auto zu fahren, auch erwachsen genug sich selbst und sein Auto zu schonen.

Klappt auch ohne Bäume, wenn man nur will:




Mit Bäumen sieht es dann so aus:

Original anzeigen (0,2 MB)

@BlackPearl
Es ist aber auch richtig, das ohne die baumbestandenen Straßen die Unfälle auf Landstraßen in der Summe weniger schwer ausfallen würden. Stellt sich also zumindest die Frage ob neue Bäume gepflanzt werden sollten. Tatsächlich wird doch in den meisten anderen Fällen wo derartige Risiken existieren versucht die Menschen vor sich selbst zu schützen. Dein Beispiel mit den Kindern ist doch genau so ein Fall. Putzmittel haben häufig einen kindersicheren Verschluss und man verwahrt sie in der Regel außerhalb der Reichweite von (Klein-)Kindern.

@PetersKekse

Kindersichere Verschlüsse erkennt man daran, dass die einizigen, die sie öffnen können, Kinder sind.

@PetersKekse

Ja super Idee, erwachsene Menschen vor sich selbst schützen. Wenn es nicht der Baum ist dann fahren die mit Ihrer erhöhten Geschwindigkeit eben woanders gegen oder überschlagen sich einfach im Feld und überleben es trotzdem nicht.

Wenn man diese Leute vor sich selbst schützen will dann soll man ihnen das Auto wegnehmen und nicht die Bäume fällen!

Erinnert mich irgendwie an den Spruch: Waffen töten Menschen ;)

Vielleicht sollte man dieses Land komplett planieren und asphaltieren. Dann ist nichts mehr im Weg.

Meinetwegen kann ganz Deutschland bewaldet werden mit Trampelpfaden drinne.

Autos sind eh nen Fluch. Das Leben könnte so einfach sein, alles könnte so nah bei einander liegen. Aber schon die Möglichkeit, dass der Mensch mehrere Hundert Kilometer in kürzester Zeit zurücklegen kann führt dazu, dass er das auch MUSS. Stichwort Pendelverkehr, Autobahnstaus, Ferienzeit, Spritpreisexplosionen an Feiertagen und Ferienbeginnen.

Ach mir solls wurscht sein :D

@GilbMLRS


Immer diese Radfahrer! :D

@Doors

Autofahren is für faule Säcke, ein richtiger Mann fährt Fahrrad :D

@GilbMLRS

Dann hätte der Feuerwehrmann aber niemanden mehr zum Aus-dem-Blechklumpen-Kratzen.

@Doors

Naja....Verkehrsunfälle sind auch Einsätze, auf die ich liebend gern verzichten kann ;)

Aber wenn mehr Bäume gepflanzt werden, dann gibt es ja auch mehr Sturmschäden und die sind bekanntlich meist ja nur mit zerbeultem Blech und so verbunden, von daher gleicht sich das alles irgendwie aus :D

Die einen fahren von Köln nach Frankfurt, die anderen von Frankfurt nach Köln. Wie sinnlos. Können sich doch absprechen und einfach zu Hause bleiben.. Wobei ja die meisten Unfälle gerade im Haushalt passieren sollen. Wie das dann wohl mit Wohnmobilen ist..hm.

@DeadPoet

Die meisten Menschen sterben im Bett. Schlaft lieber auf dem Fussboden!

Im Bett sterben, wer macht denn sowas. Weicheier! :D

Jaja... "Rettet die Wälder... Tötet die Spechte" ...

Gäbs keine Bäume an Straßen, gäbs weniger tote in Bäumen. Gäbs keine Ampeln, gäbs weniger Tote durch überfahren roter Ampeln... Ich dachte schon, ich kenne die bescheurtsten Threads hier.

@BlackPearl
Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich bin völlig für "Let's take the safety labels off of everything and let the problem solve itself.". Trotzdem ist es nicht weit hergeholt erwachsene Menschen vor sich selbst zu schützen. Dafür gibt es im Alltag doch genug Beispiele.

GilbMLRS schrieb:Autofahren is für faule Säcke, ein richtiger Mann fährt Fahrrad

Gaga...ein richtiger Mann latscht in Knobelbechern bei minus 30 Grad bis ans Asowsche Meer