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Niemand hört auf meinen Rat

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verhalten, Ratschläge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Niemand hört auf meinen Rat

11.06.2019 um 17:30
„Gib niemand ungebetenen Rat, er könnte, wenn befolgt, missglücken, und dir legt man die Schuld der Tat als schwere Last dann auf den Rücken.“

Das schrieb mir in der Jugend eine Freundin ins Poesiealbum. Wie wahr. Gibt es heute noch Poesiealben?


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Niemand hört auf meinen Rat

11.06.2019 um 17:31
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:Gibt es heute noch Poesiealben?
Ja! Instagram und Facebook. :P:


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Niemand hört auf meinen Rat

11.06.2019 um 17:34
Nie von gehört.

Ich fand damals die Handschriften so schön. Natürlich hat man sich größte Mühe gegeben, wenn man von jemandem um einen Eintrag gebeten wurde.


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11.06.2019 um 20:25
Ich finde Ratschläge schon gut, und höre sie mir auch gerne an egal ob es in der Arbeit, oder Familie oder im Freundeskreis ist. Jeder darf seine Meinung geben.

Das hilft auch eventuell eigene Fehler zu korrigieren, die einem vielleicht nicht bewusst sind oder nicht auffallen.

Es kommt auch immer auf den Ton an wie ein Ratschlag kommuniziert wird. Ebenfalls auch die Häufigkeit. Wenn jemand mal ein Ratschlag oder anliegen hat finde ich es ok, wenn jemand jeden Tag mit etwas neuem kommt wird es schon kritisch.


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Niemand hört auf meinen Rat

11.06.2019 um 20:46
Zitat von sedalsedal schrieb:In welchen Situationen auf der Arbeit ist das für Dich negativ, wenn ich fragen darf? Je nach Aufgabenbereich könnte das auch sehr positiv sein. Ich würde das erstmal positiv sehen :-)
Es sind weniger die Kollegen oder der Chef. Die wissen was ich kann und dass ich gut bin.
Das Problem liegt bei den Patienten (arbeite in einer Ordination)

Wenn ich mal streng sein muss oder etwas wichtiges erklären muss hab ich dass Gefühl dass die Patienten eher mehr Respekt vor meinen Kolleginnen haben. Die zwar gleich alt sind aber nicht so jung aussehen.

Stören tut mich mein Aussehen aber im Grunde nicht. :)

Aber wenn man mich Fräulein oder Mädchen nennt dann koch ich Innerlich :D


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Niemand hört auf meinen Rat

11.06.2019 um 21:55
Ich kann definitiv sagen, dass Sterne eine große Rolle spielen.
Ein Mensch im Sternzeichen Löwe hat es am einfachsten!
Mir geht es, wie dir.
Ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass ich es einmal sage, was ich denke, wenn es nicht angenommen wird, habe ich es wenigstens versucht.
Mehr kann man nicht tun.
Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen, du kannst aber den Weg der "Heilung" ebenen, indem du es einmal mit Nachdruck sagst, was du vom Herzen denkst!
Somit ist dein Wissen schon mal in dem anderen Körper gespeichert.
Alles andere ist nur eine Frage der Zeit.🕉


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Niemand hört auf meinen Rat

14.06.2019 um 02:35
Na wenigstens machst Du es einem sehr leicht Dir zu helfen, nicht nur, dass Du direkt "zugibst", dass Deine Ratschläge sehr viel öfter unaufgefordert kommen als das gut ist, sondern auch darüber hinaus:
Zitat von sedalsedal schrieb am 10.06.2019:Rein Beispielhaft: Wenn Deine Geschwister ein Produkt X bei einem Discounter kaufen wollen, Du um die schlechte Qualität informiert bist - auch durch Ratschläge von Bekannten oder aus den Nachrichten - dann würdest Du dieses Wissen bewusst vorenthalten?
Dieses Beispiel ist in der glücklichen Lage Dein "Problem" (nervig für Andere, frustrierend für Dich, aber gibt mal sicher Schlimmeres) bereits sehr gut auf den Punkt zu bringen.
Hast Dich mal gefragt, was einen guten Ratgeber für Dich ausmacht?
Für mich z.B. muss ich jemandem, den ich gern um Rat bitte nicht nur die passende Kompetenz zusprechen, ich frage auch ohne Ausnahme nur Menschen um Rat, bei denen ich weiß, dass sie "Wissen", "Glauben", "Meinungen/Ansicht" sowie den eigenen Erfahrungshintergrund ganz klar voneinander abgrenzen können und das auch tun.

Ich bekomme also Ratschläge, bei denen kenntlich gemacht wird, wobei es sich um objektives Wissen handelt und dann weiß ich, dass diese Leute mir auch Belege dafür nennen können, was ihre Meinung, ihr Glaube, ihre Erfahrung usw ist und ich erhalte Meinungen und Co zwar als Einblick/Anregung, aber es wird nicht erwartet, dass ich mich dem "Gesamturteil" anschließe und im Endergebnis jeden Rat auch annehme.

Du sprichst in einem Atemzug von einem Produkt bzw dessen Qualität und im nächsten Atemzug von "Wissen".
Vor lauter "Helfenwollen" scheint Dir nicht einmal mehr aufzufallen, mit welcher Selbstverständlichkeit. Du Deine persönliche Meinung über ein Produkt mit "Wissen" verwechselst und in Deine "Ratschläge" entweder gar nicht mehr oder meilenweit vom notwendigem Maß die ziemlich bedeutende Tatsache einfließt, dass die Erwartungen an Produkt X bei der Person die Du vor dem Fehlkauf so gern beraten möchtest völlig anders sein könnte als Deine.

Du setzt mit einer Selbstverständlichkeit, die auch bei dem freundlichsten und bescheidensten Menschen anmaßend wirken kann voraus, dass Deine Erwartung/Einschätzung des Produktes für jeden genauso relevant ist wie für Dich.

Und wenn Du dann jemanden ein paar Mal ungefragt und sehr ausführlich von einem Produkt abgeraten hast mit dem derjenige aber doch immer zufrieden war, dann kann es dieser Person schnell wurscht werden, was für Kompetenzen Du hast, denn wenn Du kein angemessenes Verständnis dafür hast, dass Meinungen so stark voneinander abweichen können, dass die Bedeutsamkeit von Fakten sich so ändern, dass das einen guten Rat massiv beeinflussen würde, dann bist Du für diese Person als Ratgeber "wertlos".
Nicht weil derjenige Dich nicht mag, nicht weil er Deine Kompetenz nicht würdigt, sondern weil Deine Ratschläge abweichende Ansprüche nicht so berücksichtigen, wenn das nötig ist.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Natürlich kann man Ratschläge geben - wenn man denn darum gebeten wird. Trotzdem sollte man nicht erwarten, dass sie auch Berücksichtigung finden.
Das fasst es schön zusammen.
Grundsätzlich, sind Ratschläge, die ungefragt kommen eh schon ungebeten und stell Dir selbst die Frage ob Du angemessen damit umgehst, wenn jemand einen Rat zurückweist oder gar anmerkt, aus welchen Gründen der ihm persönlich nicht weiterhilft.

Natürlich gibt es von der Grundregel "Ratschläge erteilt man nur auf Nachfrage" auch Ausnahmen, da kann man sich gut danach richten, ob der "Ratschlag" noch einer ist oder schon einen anderen Namen verdient hat.
"Ratschläge" die man auch "Warnung" nennen könnte dürfen auch mal ungefragt erfolgen, also wenn ein zeitnah angebrachter "Rat" die Aufmerksamkeit auf etwas lenkt und damit in die Lage versetzt Schaden abzuwenden.
Du darfst jemandem, der sich am Treppengeländer festhält also auch weiterhin ungebeten mitteilen, wenn da ein Nagel rausguckt :)

In einem gesunden Arbeitsumfeld bilden sich meiner Erfahrung nach interne "Regelungen" wie mit Verbesserungsvorschlägen umgegangen wird.
Ist das nicht oder Deiner Ansicht nach nicht sinnvoll der Fall, dann kann es im beruflichem Umfeld sinnvoll sein das einfach zu besprechen.

Zu besprechen wie Allgemein und in bestimmten Konstellationen mit Rat, Verbesserungsvorschlägen, Kritik usw zu verfahren ist hat sich als sinnvoller erwiesen, als sich nu gar nicht mehr sicher zu sein, wie man sich verhalten sollte :)
Zitat von Marsman22Marsman22 schrieb:Ich kann definitiv sagen, dass Sterne eine große Rolle spielen.
Diese Erfahrung kann ich z.B. gar nicht teilen.
Ein "guter Rat" kommt nicht oder nur in sinnvollen Ausnahmen ungebeten, der "Beratende" verfügt nicht nur über die passende Fachkenntnis, sondern auch über die Fähigkeit zwischen belegbaren Fakten, Ansichten, Erfahrungen und Co zu differenzieren und überlässt es dem Ratsuchenden ob und in welchem Umfang der erteilte Rat Anwendung findet.
Eine Gemeinsamkeit die sich "nach den Sternen" richtet konnte ich persönlich da bisher nicht erkennen.


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Niemand hört auf meinen Rat

14.06.2019 um 11:16
Nun ja...ich bin ja auch son notorischer Ratschlag-Verweigerer bzw. finde es schon immer ein bisschen nervig und anmaßend wenn andere Leute einem was raten....es wirkt immer so erzieherisch. :D
Zum Glück ist das bei meinen Arbeitskollegen hier fast gar nicht mehr... denn sowas vermiest einem nur die Arbeitsatmosphäre...

Ich kann mir das auch überhaupt nicht vorstellen selber zu tun, also mir anzumaßen jemandem zu sagen "ich rate dir das so und so zu machen" usw... das wäre mir super unangenehm. Ich meine was soll es auch groß bringen? Dass man sich sein Umfeld so formt wie man es gern hätte?
Wie gesagt, ich falle sowieso schnell wieder in alte Gewohnheiten zurück und kann Ratschläge bzw. Dinge die ich ändern sollte nicht "lange halten". ist halt sone doofe Angewohnheit, aber ich kanns nicht ändern. :D

schlimm ist wenn dann noch die beleidigte Leberwurst gespielt wird wenn man klipp und klar sagt "ich mache die die Dinge so wie ich sie für richtig halte"... mit einembösen Unterton "na bitte dann mach man...immer mach mach man" :D :D


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Niemand hört auf meinen Rat

14.06.2019 um 16:08
Zitat von knopperknopper schrieb:Nun ja...ich bin ja auch son notorischer Ratschlag-Verweigerer bzw. finde es schon immer ein bisschen nervig und anmaßend wenn andere Leute einem was raten..
Unterlässt Du das Erteilen von Ratschlägen auch mit der gleichen Konsequenz mit der Du das Erhalten ablehnst?

Wenn jemand ab und an einen ungebetenen Rat erteilt und die dann Hand und Fuß haben, dann stört mich das tatsächlich wenig, erfahrungsgemäß ist die Häufigkeit mit der jemand ungefragt Ratschläge erteilt aber auch direkt an die Qualität Dieser "gekoppelt".
Jemand der ständig und zu allem irgendeinen "Rat" hat oder viel mehr zu haben glaubt hat meiner Erfahrung nach auch nen ganz schlechtes Gefühl um zwischen
"Das ist ein objektiv so guter Rat, dass man ihn auch ungefragt anbringen kann oder gar sollte."
und
"Das ist meine persönliche Ansicht zu einer eher mittelmäßig bedeutsamen Sachlage, die behalt ich ungefragt mal besser für mich."
unterscheiden, sodass gewisse "Dauerratschläge" mein Hirn auf dem Weg von einem Ohr zum andern meist nicht einmal mehr passieren...

Wenn mir aber von jemandem von dem ich das so gar nicht gewohnt bin ein ungebetener Rat ins Ohr weht, dann bin ich tatsächlich reproduzierbar geneigt das ernst zu nehmen und zwar "Fass mal besser nicht an das Kabel, der Stromkreis ist noch eingeschaltet - ernst".


Die allerobernervigste Kombo sind Leute, die zu allem nen ungebetenen Rat haben, aber grundsätzlich weg hören oder gar auf beleidigt machen wenn man sie mal ungefragt darauf hinweist, dass man vor Verwendung von "Vorschlaghammer" auf "Gipswand" zum Anlegen von Schutzbrille und idealer Weise Atemschutz rät.
Zitat von knopperknopper schrieb:Zum Glück ist das bei meinen Arbeitskollegen hier fast gar nicht mehr... denn sowas vermiest einem nur die Arbeitsatmosphäre...
Ok, wie so ein Arbeitsumfeld sinnvoll funktioniert, wenn man jeden Tag die
"Sag mir nicht wie ich meinen Job zu machen hab - Attitüde" in der Brotdose mit zur Arbeit bringt versteh ich allerdings nicht wirklich.

Ich weiß, dass ich ein eher schlechter Teamarbeiter bin, sondern soviel besser wenn ich einfach "meinen mir zugeteilten Bereich" machen und "liefern" kann, dass ich sehr gut weiß, dass ich daran vermutlich bis zu meinem Tode arbeiten und noch etwas verbessern kann.
Das, was man "Führungsqualitäten" hat habe ich sowieso nicht und da ist auch Hopfen und Malz verloren.
Mein Problem beim Arbeiten isses also nicht so sehr Tipps anzunehmen, sondern die Zähne auseinander zu kriegen, wenn ich einen Verbesserungsvorschlag habe, vor allem dann, wenn er jemanden betrifft, den ich als grundsätzlich kompetenter als mich selbst ansehe.

In meiner Ausbildung war das am Anfang echt ein Problem, weil mein Chef im Gegensatz zu mir damals schon wusste, dass man auf der Uni nicht annähernd alles lernt, was man brauchen kann um eine Tierarztpraxis aufzubauen und er mich einfach mal nicht nur als Helfer-Azubi eingestellt hat, sondern auch und insbesondere weil ich bereits auf einen nicht unerheblichen Erfahrungshintergrund als Tierhalter zurückblicken konnte, sondern mir auch schon eine Weile ein Zubrot mit Ernährungs- und Verhaltensberatung verdient hab und deswegen ein bisschen "Wie geht man mit Kunden um - Wissen" hatte, das uns im Tiermedizinstudium irgendwie so gar nicht vermittelt wird :)
Da mein Chef aber im Gegensatz zu mir ein großes Talent im Umgang mit Menschen hatte brauchte er auf dem Feld nicht halb soviel Hilfe wie er selbst glaubte.

Nachdem er beim Lesen und Abzeichnen meiner Ausbildungsberichte mehrfach eine nicht gerade kurze Liste mit "Dingen, die Du mir idealerweise mal direkt mitgeteilt hättest, das wusste ich nämlich nicht" hatte haben wir uns darauf geeinigt, dass ich meine Ratschläge/Verbesserungsvorschläge/Anmerkungen einfach als Fragen formulieren darf.
Eine für mich angenehmere Form, die ich mir schon recht früh angewöhnt hab, die vorm Kunden sowieso besser ankommt und auch ohne Publikum einfacher ist, weil er seine Reaktion darauf dann so begründen kann, dass ich direkt was lerne, wenn er gute Gründe hat etwas anders zu machen.
WinWin-Situation.

Immer wenn ich irgendwo ganz egal ob ehrenamtlich, freiberuflich, als Angestellte oder wasauchimmer auf ein neues "Team" treffe frag ich einfach, wie es dort mit Ratschlägen, Nachfragen usw gehalten wird und meist haben Menschen die miteinander arbeiten da ein "System" selbst wenn sie da nie wirklich drüber nachgedacht haben, scheint sich in einem gesunden Arbeitsklima einfach zu entwickeln.
Mit einem Team indem es heißt "Ne, wir behalten eventuelle Verbesserungsvorschläge, Rückfragen usw für uns" würde ich nicht arbeiten wollen.

Da ist meiner Erfahrung nach ein erheblicher Unterschied zwischen einem privatem und einem professionellem Umfeld.
Im privatem Umfeld kann jeder wie er will und fragt halt, wenn er "externen Input" möchte.

Aber in einem professionellem Umfeld indem man sich gegenseitig ergänzt und die Arbeitsleistung auch von der Zusammenarbeit abhängt schadet es Allen, wenn jemand meint er brauche keine Ratschläge.
Zitat von knopperknopper schrieb:Ich kann mir das auch überhaupt nicht vorstellen selber zu tun, also mir anzumaßen jemandem zu sagen "ich rate dir das so und so zu machen" usw... das wäre mir super unangenehm.
Dann gehörst Du zu den Leuten, die im Real Life anders ticken als im Internet?
Gibt ja solche und solche.
Zitat von knopperknopper schrieb:Ich meine was soll es auch groß bringen? Dass man sich sein Umfeld so formt wie man es gern hätte?
Naja, manchmal isses halt sinnvoll jemanden darüber zu informieren, dass auf nem Kabel dass er grad anfassen wollte noch Strom ist ;) auch privat/in der Freizeit.

In einem professionellem Umfeld ist Rat geben und erhalten notwendig um die Zusammenarbeit miteinander stetig zu verbessern und zu optimieren, da haben dann am Ende des Tages Alle was von.


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26.06.2019 um 13:34
Leider ist es wirklich so, ja. ich halte mich mittlerweile stark zurück, aber jedes Mal, wenn ich es nicht mehr aushalten kann und erzähle, beschweren sich Leute entweder, ich würde nur rumheulen. Ich bin wirklich kein komplizierter Mensch, ich verlange nichts Unmögliches. Ich möchte nur, dass man mir zuhört, so, wie ich es bei anderen tue. Ich helfe immer, wenn ich kann, egal wann. Selbst um drei Uhr nachts können mich Leute anrufen, wenn Sie ein Problem haben. Und wenn ich dann mal dran bin und das Gefühl habe, es interessiert mein Gegenüber nicht, Frage ich nach. "Ist alles ok? Ich kann verstehen, wenn du das nicht hören willst", sowas sage ich dann. Ich verstehe nicht, was ich falsch mache. Muss es so sein, dass es Leute gibt, die allen einfach egal sind? Vielleicht ist es dann ja mein Schicksal, die Klappe zu halten.


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Niemand hört auf meinen Rat

28.06.2019 um 01:15
Es passiert extrem häufig, dass Menschen auf meiner Türschwelle stehen und Rat suchen.
Ich höre uneingenommen zu und bin ein recht guter Gastgeber, das schätzen meine Freunde und Bekannten. Im Verläufe eines Gespräches ergibt es sich daher, dass ich meine Meinung zu einem Thema äußere. Egal wie pikant es ist, ich habe es tatsächlich noch immer geschafft, dies ohne Vorurteile oder Vorwürfe zu machen.

Jedoch bemerke ich, dass die Leute, trotz dessen, dass sie einen Rat wollten, ihr "Ding" machen. Nach längerer Zeit lese oder höre ich oft "Du hattest Recht".
Ist vorgestern witzigerweise erst wieder passiert.

Menschen müssen ihre Erfahrungen selber machen, sie auf ihrem Weg zu unterstützen ist lobenswert, aber - so scheint es - brauchen die Menschen doch eher jemanden zum Zuhören, als zum Helfen.
Denn, sich aus einer unangenehmen, ungeliebten Situation herauszuarbeiten, ist oftmals unangenehmer, als sie passiv zu ertragen und auf automatische Veränderung zu hoffen.


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28.06.2019 um 07:22
Zitat von Interesse_01Interesse_01 schrieb am 11.06.2019:Aber wenn man mich Fräulein oder Mädchen nennt dann koch ich Innerlich
Eine erwachsene Frau, mit der man nicht gut befreundet ist, Fräulein oder Mädchen zu nennen ist nicht nur unhöflich, sondern zeugt auch von fehlendem Respekt. Gerade bei fremden Leuten hast du da durchaus die Wahl angemessen zu reagieren und sie darauf hinzuweisen, dass du kein Fräulein oder Mädchen mehr bist.

@sedal
Wie gibst du denn deine Ratschläge? Kann es sein dass deine Gesprächspartner auf Trotzreaktion umschalten? Hast du esschonmal auf die sokratische Art probiert?


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28.06.2019 um 12:33
Zitat von sedalsedal schrieb am 10.06.2019:Guten Abend,

mich begleitet es schon seit einigen Jahren, dass Ratschläge, Verbesserungsvorschläge oder gut gemeintes kaum bei meinen Mitmenschen ankommt.
Vielleicht hilft dir eine Anleihe bei einem Klassiker der griechischen Mythologie:

Kassandra, die Tocher des Königs von Troja, schön wie frisch gefallener Schnee, wurde von Apollon mit der Gabe der Weissagung ausgestattet. Wie das aber mit so Geschenken zwischen Mann und Frau gelegentlich läuft erhoffte sich der Gott dafür eine "Belohnung". Frl. Kassandra wies das göttliche Ansinnen spröde zurück, worauf Apollo sie wütend mit einem Fluch belegte. Immer würde sie die Zukunft korrekt sehen doch nie würde ihr jemand glauben, eine echt göttliche Gemeinheit.
Kassandra sagte mal so eben den Untergang Trojas voraus, wurde verlacht, später vergewaltigt und noch später umgebracht.

Was kannst du daraus lernen: Sei so schön, dass sich ein Gott/eine Göttin in dich verliebt, dich reich beschenkt und dann zier dich nicht lange!


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11.07.2019 um 14:14
Zitat von FraukieFraukie schrieb am 14.06.2019:Eine Gemeinsamkeit die sich "nach den Sternen" richtet konnte ich persönlich da bisher nicht erkennen.
Dann empfehle ich genauer nach zu forschen!
Es gibt messbare Energie die uns mit den Sternen verbindet.
Es geht um Schwingungsmuster der heiligen Geometrie, die schon in sämtlichen Bereichen des Kosmos gefunden wurden.
Diese Schwingungsmuster passen perfekt mit unserer Frequenz überein.
Somit gibt es Energien aus dem Kosmos die unser tun und handeln beeinflussen, wenn wir uns dem Schwingungsmuster der aktuell herrschenden Frequenz bzw. Konstellation anpassen.
Das funktioniert nur, wenn wir uns auf unserer Intuition verlassen, denn sie verrät uns, wie wir uns verhalten müssen, um mit der heiligen Geometrie mit zu schwingen.
Das ist alles nur möglich, wenn man es annimmt und vertraut, denn für einen Kontakt ist es notwendig, sein Gehirn mit seiner Intuition zu verbinden.
Es muss eine nahezu perfekte Balance dazwischen stattfinden, um von der Energie zu profitieren.


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11.07.2019 um 14:46
Zumindest ist es gut, dass du das Problem bei dir suchst und nicht bei allen anderen.

Mein Rat:
Gib keine ungebetenen Ratschläge.
Wenn jemand nicht beratschlagt werden möchte, kann man ihn nicht Ratschlägen zwangsbeglücken.
Tut man das zu häufig, wird man nicht mehr Ernst genommen.
Ich gebe Ratschläge, wenn mich jemand danach fragt und ich erkläre es genau einmal.
Was derjenige daraus macht bleibt ihm überlassen.


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11.07.2019 um 16:55
Zitat von Marsman22Marsman22 schrieb:heiligen Geometrie
Jemand kannte mal jemanden, der jemanden kannte, der gelesen haben soll, dass der Morphogenese von Strukturen in der Natur mathematische Prinzipien zugrunde liegen, die im Erbgut als Informationen angelegt sind und sich u.a. als geometrische Grundmuster zeigen.
Der Fibonacci-Folge und Phi als die Zahl des Goldenen Schnittes wohnt nichts "Heiliges" inne, sondern etwas im Laufe der Evolution sehr fein Konstruiertes und Austariertes.

Dass das auf uns oftmals magisch wirkt, lässt aber keinen Rückschluss auf Kreationismus zu.


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12.07.2019 um 15:58
Zitat von Marsman22Marsman22 schrieb:Fraukie schrieb am 14.06.2019:
Eine Gemeinsamkeit die sich "nach den Sternen" richtet konnte ich persönlich da bisher nicht erkennen.
Dann empfehle ich genauer nach zu forschen!
Würde ich zum Thema Astrologie weitere Nachforschungen anstellen, dann würde das bedeuten, dass ich Zeit investiere um mich mit einem Glaubenssystem zu beschäftigen, das ich bereits hinreichend gründlich durchforstet habe um zu dem fundiertem Schluss zu kommen, dass ich keinen einzigen Glaubenssatz für mich (und mein Umfeld) bestätigen konnte, Viele jedoch ganz konkret widerlegen.

Da es sich bei der Astrologie um keine Wissenschaft, sondern ein Glaubensmodell handelt ist es auch vollkommen normal, dass es sowohl Menschen gibt die diesen Glauben annehmen aber auch Solche die das nicht tun.

Das ich die Glaubensgrundsätze der Astrologie für mich nicht nur nicht bestätigen sondern aktiv widerlegen konnte steht folglich in keinem Zusammenhang damit, dass ich mich nur nicht hinreichend mit dem Thema beschäftigt habe, sondern ohnehin ein Mensch bin, der sich gern an das rationale und Beweisbare hält und für mich selbst keinen Nutzen im Glauben findet.

Für Menschen die selbst an etwas glauben ist das häufig nicht nachzuvollziehen aber das gilt ja auch umgekehrt.
Da der einzige für mich relevante Glaube "Das Recht zu Glauben" ist käme ich allerdings niemals auf die Idee jemandem der an Astrologie, irgendeine Religion, ein esoterisches oder spirituelles Konzept glauben möchte zu sagen:

"Informiere Dich doch einfach mal mehr zu dem Thema, dann kannst Du ganz leicht erkennen, dass es keinen einzigen, wissenschaftlich fundierten Nachweis drüber gibt, dass es sich um mehr als nur ein Glaubensmodell handelt."

Das Widerspräche meiner Auffassung von Respekt vor anderer Leute Meinung.

Würde ich den "Rat":
"Beschäftige Dich einfach mehr Astrologie, dann erkennst Du all die Ungereimtheiten und Widersprüche!"
dann auch noch jemandem geben bei dem ich gar nicht weiß (z.B. weil ich nicht gefragt habe) in welchem Umfang er sich bereits mit dem Thema beschäftigt hat und was Genau dazu führt, dass derjenige an etwas glaubt das für mich nicht mehr als eine hübsche Geschichte ist; dann käme ich mir außerdem noch Anmaßend vor.


Bei wissenschaftlich belegbaren Fakten ist die Annahme, dass jemand, der nicht glaubt das Hühner aus Eiern schlüpfen und entsprechend nicht daran glaubt, sondern daran, dass Hühner aus Früchten des Hühnerbaums "geboren werden", diesem Irrglauben aufsitzt, weil er sich tatsächlich nicht hinreichend bzw nicht mit qualitativ hochwertigen Quellen mit der Thematik befasst hat naheliegend.

Geht es jedoch um nicht belegbare Glaubensmodelle, dann kommt erfahrungsgemäß irgendwann einfach der Punkt an dem jemand etwas mit dem er sich beschäftigt glaubt oder eben nicht.

Ist jemand zu dem Schluss gekommen, dass er an etwas nicht glaubt, weil der entsprechende Glaube sich z.B. als inkompatibel mit dem eigenen Erfahrungshintergrund darstellt, dann wird sich das nicht ändern nur weil die Quellen deren Geschichten man für sich selbst bereits als unglaubwürdig eingestuft hat erneut durchgelesen werden.

Es mag Ausnahmen geben, aber dazu müsste jemand entweder seine Einstellung zum Glauben an unbewiesenes/(teilweise) widerlegtes ändern oder die Inhalte mittels Gehirnwäsche eingetrichtert bekommen.

Eine Gehirnwäsche muss ich ablehnen und das jemand wie ich sich so gravierend ändert, dass ich die Bereitschaft entwickle an Etwas zu glauben obwohl:

- es keinerlei Beweise und sogar einige Widerlegungen gibt
- die "Gesetze" des Glaubens unvereinbar sind mit Fakten, die ich belegen kann
- persönliche Erfahrungswerte im deutlichen Widerspruch zum angenommenen Glaubensmodell stehen

Das ist nicht zu erwarten.
Zitat von Marsman22Marsman22 schrieb:Es gibt messbare Energie die uns mit den Sternen verbindet.
Das ist Richtig.
Gravitation, Fliehkraft usw.
Diesen Kräften bin ich natürlich sehr verbunden
Aber sie beeinflussen nur das ich existiere, nicht wie.
Zitat von Marsman22Marsman22 schrieb:Es geht um Schwingungsmuster der heiligen Geometrie, die schon in sämtlichen Bereichen des Kosmos gefunden wurden.
Diese Schwingungsmuster passen perfekt mit unserer Frequenz überein.
Somit gibt es Energien aus dem Kosmos die unser tun und handeln beeinflussen, wenn wir uns dem Schwingungsmuster der aktuell herrschenden Frequenz bzw. Konstellation anpassen.
Wenn Du an soetwas glauben möchtest ist das völlig ok.
Aber man sollte "Glaube" und "Wissen" nicht verwechseln.

Nimmt man seinen persönlichen Glauben als Fakt an hat man es oft schwerer andere Ansichten zu erfassen und dieser Thread zeigt j sehr gut, dass man dann oft das Problem hat, dass man andere beraten möchte und die diesen "Rat" ablehnen, weil er (oft unbewusst) mehr mit Bekehrung zu tun hat als mit guten Ratschlägen.
Zitat von Marsman22Marsman22 schrieb:Das ist alles nur möglich, wenn man es annimmt und vertraut, denn für einen Kontakt ist es notwendig, sein Gehirn mit seiner Intuition zu verbinden.
Abgesehen davon, dass auch Intuition im Gehirn "entsteht" ist es in Glaubensfragen normal, dass man nur von dem beeinflusst werden kann was man auch annimmt.

In der Wissenschaft ist das anders.
Naturgesetzen und Co ist man stets "ausgeliefert", selbst wenn man sich eigentlich nicht drauf einlassen möchte.
Wer würde die Tatsache, dass man Kuchen nur essen oder behalten kann niht gerne ändern.
Zitat von Marsman22Marsman22 schrieb:Es muss eine nahezu perfekte Balance dazwischen stattfinden, um von der Energie zu profitieren.
Man muss halt dran glauben.
Von der Vorstellung, dass ein lieber Gott über uns wacht profitieren ja auch nur die die dran glauben.


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Niemand hört auf meinen Rat

16.07.2019 um 13:02
Zitat von FraukieFraukie schrieb am 12.07.2019:Man muss halt dran glauben.Von der Vorstellung, dass ein lieber Gott über uns wacht profitieren ja auch nur die die dran glauben.
An was glaubst Du?
Wenn Du nur an was glaubst, was von der Wissenschaft bestätigt wurde, dann glaubst Du nur an schwarz/weiß.
Selbst die Wissenschaftler sind sich über die Metaphysik uneinig, aber nur, weil sie aus so winzig kleinen Teilchen besteht, die aktuell noch nicht messbar sind.
Doch von den Wissenschaftlern, die sich mit dieser Physik, bis ins kleinste Detail, auseinander gesetzt haben, bestreitet kein einziger die Möglichkeit dieser Annhamen, dass Energien aus dem Universum(also außerirdische Energien) die auch bei vielen Experimenten nachvollzogen werden konnte, unser Leben auf der Erde beeinflussen.
Und das ist eben die feinstoffliche bzw. unsere Gefühlsebene, welche eben auch für jeglichen Antrieb, ob ins positive, wie auch ins negative, verantwortlich ist.
Ich bin nicht gläubig oder esoterisch, aber ich weiß auch, dass wir Menschen und unser Handeln, nicht mit den aktuellen Informationen über unserer Physik erklärbar sind, was mit deiner Glaubensvorstellung ein nichtvorhandensein bedeuten würde.
Also gibt es uns nur als festen Körper, der warlos Dinge tut, die keiner Ordnung entspricht.
Es ist aber nun einmal, schon des öfteren bewiesen worden, dass wir auf gewisse Schwingungsmuster z.B. der Schumann- Resonaz ansprechen, so dass diese Schwingungen in der Raumfahrt eingesetzt werden, um den Menschen das Gefühl zu geben, zu Hause zu sein.
Nicht nur wir reagieren auf Frequenzen, nein jeder lebende Organismus tut dies, um sich in seiner größt möglichen Distanz zu entfalten.
Doch dazu gehört eben erst einmal die Information, die nicht im inneren des jeweiligen Organismus zu finden ist, sondern eben per messbarer Frequenzen durch unserem Universum gesendet wird.
Erst diese Frequenzen sorgen für unseren Willen uns entfalten zu müssen!
Hardware und Software eben.
Ich gebe Dir Recht, dass es noch nicht erwiesen ist, wo diese Software her kommt und wer sie sendet, sie kommt aber definitiv nicht aus einem Organismus vom Planet Erde.
Das steht fest
Radiowellen sind auch nicht sichtbar, dennoch übertragen sie Informationen, die so gut wie jeder entcodieren kann.
Ich habe für mich bewiesen, dass ich durch das öffnen und reinigen meiner Schwingungssensoren, offen für die Informationen bin und sie bewusst einsetzen kann, um mich dann in meiner größt möglichen Liebe zu entfalten, was zu einer unendlichen Harmonisierung von meinem Körper, Geist und Seele resultiert.
Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass ich diese Energie bzw. Information an jeden Organismus weiter geben kann, es sei dem, ich kann mich auf den jeweiligen Schwingungsmuster einstellen.
Das ist nicht meine Aufgabe, also lasse ich die Organismen, die von meiner Information profitieren von der "göttlichen Ordnung" zu mir führen.
Somit bleibt mein Schwingungsmuster immer auf Wachstum eingestellt, ohne unnötige Kraft zu verlieren.
Immer mehr Menschen steigen dahinter, was noch nicht mit wissenschaftlichen Instrumenten bewiesen werden kann.
Es ist so ähnlich, wie mit der Partnersuche.
Entweder es schwingt oder man wird bewusst aktiv und ändert seine Schwingung, um eine Energie zu erzeugen, die einen das Gefühl von gegenseitiger Liebe gibt.
Ich hoffe, dass ich nicht zu emotional geantwortet habe, doch leider bin ich kein Hochschulabsolvent, aber mein Wissensdurst ist ebenbürtig.


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Niemand hört auf meinen Rat

16.07.2019 um 13:15
Ich würde manchmal gerne den Rat hören. Wenn jemand sagt das etwas auch anders oder besser geht, ist ok. Nur kenne ich jemand, der nicht sagt wie es anders oder besser geht.

Ich lasse mich gerne des besseren belehren.


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16.07.2019 um 14:14
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb am 11.07.2019:Jemand kannte mal jemanden, der jemanden kannte, der gelesen haben soll, dass der Morphogenese von Strukturen in der Natur mathematische Prinzipien zugrunde liegen, die im Erbgut als Informationen angelegt sind und sich u.a. als geometrische Grundmuster zeigen. Der Fibonacci-Folge und Phi als die Zahl des Goldenen Schnittes wohnt nichts "Heiliges" inne, sondern etwas im Laufe der Evolution sehr fein Konstruiertes und Austariertes.Dass das auf uns oftmals magisch wirkt, lässt aber keinen Rückschluss auf Kreationismus zu.
Es geht mir um den Metatronwürfel, besser gesagt um den als Speichermedium enthaltenen Informationen.
Es ist nun mal die perfekte Geometrie.
Er enthält alle 5 Platonischen Körper und aus diesen sind alle geometrischen Formen formbar.
Ich gab dieser Geometrie nicht den Beinamen "heilig".
Sie kommt aus einer Zeit, an der nur heilige lehren durften.
Aber nur weil diese Mathematik schon sehr alt ist, heist es nicht, dass sie nicht Bestand hat.
Sie ist da und auch in jeden Organismus dafür verantwortlich, dass die Materie nicht auseinder fällt.
Es gibt nun mal Informationen die auf einen Träger für Reaktionen sorgen.
Die Informationen, die auf der heiligen Geometrie gespeichert sind, sorgen dafür, dass wir leben und lieben, Fakt.
Diese Geometrie wurde auch überall im Universum gefunden und sorgt für eine Art göttlicher Ordnung, wie hier auf der Erde.
Wer Liebe nicht als heilig sieht?


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