Mein lieber Schwan, wieder einmal der Lacher des Tages, von unserem Ungleichgewichtigen h7-25 alias besternick…
Du verkennst wieder einmal die Situation, wie sie tatsächlich ist! Das was ich hier alles geschrieben habe hat nichts mit Glaubensbekenntnissen oder irgendwelchen Theorien zu tun, sondern mit tagtäglich angewandter und gelebter Praxis, die ihre Bestätigung in meinem ganzen Leben sich als Resultat der bewussten Achtsamkeit, sich ergeben haben. Das du in deinem Leben, solche Dinge selbst nicht erfahren hast, so ist demnach sonnen klar, das du glaubst zu wissen und alles andere als Schein betitelst… wenn du dein inneres Gleichgewicht erreichen würdest, so könntest du erst anfangen deine wunderbaren Fähigkeiten zu entwickeln und dann etwas konstruktives für dich und deine Umwelt beitragen, ansonsten bleibt es so wie es ist, nämlich die Auswirkungen des Ungleichgewichtes, somit keine Entwicklung deiner Fähigkeiten, wenn das für dich schon alles ist, na dann viel Spass damit…
Buddel, deine Annahme, das ich mich ausgrenzen lassen würde, oder dass ich jemand ausgrenzen würde, da liegst du komplett falsch. Es zeigt nach wie vor, dass du, besternick, geraldo, nicht im Ansatz verstanden haben, von was wir hier reden. Dein Bild, dass ich alles Friede, Freude, Eierkuchen betrachte und dass ich mich auch noch völlig selbstlos beschimpfen lassen würde in einer Diskussion, wenn ich merke, weil das Thema nicht erfasst wurde, aber dennoch ein paar das Gefühl haben, ihren unkonstruktiven Senf dazu geben zu müssen und du nun tatsächlich glaubst, meine Glaubwürdigkeit würde darin bestehen, wenn ich mich nun still verhalten würde, indem ich ja und amen dazu sage… welch abstruse Vorstellung buddel! Wir befinden uns hier in einer Diskussion…
Für alle die, die das Gleichgewicht/Harmonie als Gefasel betrachten, sollten sich doch der Einfachheit halber zuerst einmal, ein Grundwissen aneignen, bevor solche wertlosen Aussagen gemacht werden. Die Wissenschaft bietet all jenen eine Möglichkeit, die gerne mit dem Ratio erfassen möchten…
Noch einmal:
Wenn kein Gleichgewicht im gesamten Kosmos existieren würde, so wäre nicht einmal die Möglichkeit gegeben, solche absurden Aussagen zu machen, wie, es gäbe kein Gleichgewicht… es gäbe uns schlicht nicht, wenn kein Gleichgewicht im Kosmos herrschen würde…!!Wissenschaftler schätzen dass es im ganzen Universum mehr als 300 Milliarden Galaxien gibt. Diese Galaxien haben eine Anzahl verschiedener Formen (spiralförmig, elliptisch, usw.) und jede enthält etwa die gleiche Anzahl von Sternen, wie das Universum Galaxien enthält. Einer dieser Sterne, die Sonne wird von neun hauptsächlichen Planeten in großer Harmonie umkreist. Wir alle leben auf dem dritten dieser Planeten, von der Sonne aus.
So, die Skeptiker sollten zuerst einmal sich mit folgenden Betrachtungen auseinandersetzen, dann Hirnwindungen aktivieren und dann posten… ;-)
Sieht das, was wir sehen, so aus, wie ein ungeordnetes Durcheinander von Materie, die unwillkürlich hier und dort verstreut ist? Natürlich nicht. Wie jedoch hätte Materie organisierte Galaxien bilden können, wenn sie aufs Geratewohl versprengt worden wäre? Warum hat sich die Materie an bestimmten Punkten angehäuft und Sterne gebildet? Wie konnte das fein abgestimmte Gleichgewicht unseres Sonnensystems aus einer gewaltigen Explosion hervorgehen? Dies sind sehr wichtige Fragen, und sie führen uns zu der Kernfrage, wie das Universum nach dem Urknall strukturiert wurde.
Wenn der Big Bang tatsächlich solch eine verheerende Explosion war, wäre zu erwarten, dass die Materie überall hin aufs Geratewohl verstreut worden sein sollte. Doch dem ist nicht so. Stattdessen ist es organisiert in Planeten, Sterne, Galaxien und galaktische Nebel. Es ist, wie wenn eine Bombe in einem Kornspeicher explodierte, wobei das gesamte Getreide dann ordentlich in Säcke und Ballen gefüllt, fertig zur Auslieferung auf Lastwagen landet, anstatt überall hin verstreut zu werden. Fred Hoyle, der jahrelang ein hartnäckiger Gegner der Urknall-Theorie gewesen war, gab seinem Erstaunen über diese Struktur folgendermaßen Ausdruck:
Die Big Bang-Theorie besagt, dass das Universum mit einer einzigen Explosion begann. Obwohl, wie unten ersichtlich, eine Explosion Materie lediglich auseinanderschleudert, hat der Big Bang auf mysteriöse Weise eine genau gegenteilige Wirkung erzeugt – wobei die Materie in der Form von Galaxien zusammengeballt ist.
Dass die Materie, die durch den Big Bang erzeugt wurde solche geordneten und organisierten Formen gebildet hat, ist wahrlich eine außergewöhnliche Sache. Das Vorhandensein solch einer
Harmonie führt uns zu der Erkenntnis, dass der Kosmos das Ergebnis einer vollendeten Schöpfung war/ist.
Leute, die über den Big Bang nur vom Hörensagen wissen, ohne sich nicht näher mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben,
ahnen nicht, welch ein außerordentlicher Plan dieser Explosion zugrunde liegen muss. Das liegt daran, dass die meisten Leute die Idee einer Explosion
nicht mit
Harmonie, Planung oder Organisation assoziieren. Es gibt in der Tat einige sehr rätselhafte Aspekte der komplexen Ordnung innerhalb des Big Bang.
Eines dieser Rätsel hat mit der, durch die Explosion verursachte Beschleunigung zu tun. Zum Zeitpunkt der Explosion muss die Materie sicher begonnen haben, sich mit enormer Geschwindigkeit in jede Richtung zu bewegen. Da ist jedoch noch ein anderer Punkt, den man hier beachten muss. Zu jenem Zeitpunkt muss auch eine sehr starke Anziehungskraft vorhanden gewesen sein: Eine Gravitation, die stark genug war, das
gesamte Universum in einem Punkt zusammenzuhalten.Es sind hier
zwei verschiedene, sich entgegengesetzte Kräfte am Werk. Die Kraft der Explosion, die die Materie nach außen und hinweg treibt, und die Kraft der Anziehung, die versucht, der ersteren entgegenzuwirken, und alles wieder zusammenzuziehen. Das Universum kam ins Dasein, weil diese zwei Kräfte im
Gleichgewicht waren. (Geraldo vertritt hier die umgekehrte Sichtweise, indem er behauptet, das Gleichgewicht=Tod bedeute, wo er ganz klar FALSCH liegt…) Wenn die Anziehungskraft größer gewesen wäre, als die Kraft der Explosion, so wäre das Universum zusammengebrochen. Wenn das Entgegengesetzte der Fall gewesen wäre, wäre die Materie in alle Richtungen versprengt worden, um sich niemals wieder zu vereinigen. Bitte diesen Umstand nicht gleich wieder vergessen!!
Wie sensitiv war dann dieser Gleichgewichtszustand? Wie viel "Spiel" konnte da zwischen diesen beiden Kräfte bestanden haben?
Paul Davies, ein Professor der mathematischen Physik an der Universität von Adelaide in Australien, führte umfangreiche Berechnungen über die Bedingungen durch, die zum Zeitpunkt des Big Bang vorgeherrscht haben mussten, und kam zu einem Ergebnis, das nur als erstaunlich beschrieben werden kann. Entsprechend Davies hätte es
kein Universum gegeben,
falls die Ausdehnungsrate auch nur um 10-18 Sekunden (eine Trillionstel Sekunde) abgewichen wäre. Davies beschrieb seinen Schlussfolgerung dermaßen:
Sorgfältige Bemessungen bringen die Ausdehnungsrate sehr nahe an einen Grenzwert, bei welchem das Universum gerade seiner eigenen Gravitationskraft entgeht, und sich ins Unendliche ausdehnt. Ein klein wenig langsamer, und der Kosmos würde
zusammenbrechen; ein klein wenig schneller, und die kosmischen Materie wäre schon längst
vollständig verstreut gewesen. Es ist interessant zu fragen, genau wie fein die Ausdehnungsrate "abgestimmt" worden war, um in diesen engen Grenzbereich zwischen zwei Katastrophen zu fallen. Wenn sich zur Zeit I S (zu der das zeitliche Verhalten der Ausdehnung bereits fest bestimmt war) die Ausdehnungsrate um mehr als 10-18 von ihrem tatsächlichen Wert unterschiedenen hätte, wäre dies genug gewesen,
dieses feine Gleichgewicht zu
zerstören. Die Gewalt der Explosion des Universums entspricht mit fast unglaublicher Genauigkeit seiner gravitierenden Kraft.
Der Big Bang war offensichtlich nicht irgend eine Explosion, sondern eine Energieentladung von genau abgestimmtem Ausmaß.Aus einem Bericht aus dem Science:
Wenn die Dichte des Universums ein klein wenig stärker wäre, würde sich, entsprechend Einsteins Relativitätstheorie, das Universum aufgrund der Anziehungskraft der atomaren Teilchen nicht ausdehnen, sondern zusammenziehen, bis es letztlich in einen Punkt verschwinden würde. Wenn die ursprüngliche Dichte ein wenig geringer gewesen wäre, dann hätte sich das Universum schnell ausgedehnt, und in diesem Fall würden sich atomare Teilchen nicht gegenseitig anziehen und Sterne und Galaxien hätten sich nie gebildet. Die Konsequenz davon wäre gewesen,
dass der Mensch niemals ins Dasein gekommen wäre! Also keine Diskussion mehr hier im Forum…
Entsprechend der Berechnungen ist der Unterschied zwischen der ursprünglichen wirklichen Dichte des Universums und seiner kritischen Dichte, deren Auftreten sehr unwahrscheinlich ist, geringer als ein Billiardstel eines Prozents.
Das ist so ähnlich, wie wenn man einen Bleistift auf seine Spitze stellte, so dass er selbst nach einer Milliarde Jahren noch stünde … darüber hinaus wird dieses Gleichgewicht umso empfindlicher, je weiter sich das Universum ausdehnt.
Selbst Stephen Hawking, der sich sehr bemüht, in
A Brief History of Time [Eine kurze Geschichte der Zeit] die Schöpfung des Universums als ein Serie von Zufällen "hinwegzuerklären", bestätigt, wie
außergewöhnlich der Gleichgewichtszustand bei dieser Ausdehnungsrate ist:
Wenn die Ausdehnungsrate
eine Sekunde nach dem Urknall auch nur um einen
hunderttausend Millionen Millionstel Bruchteil, kleiner gewesen wäre, so wäre das Universum, wieder zusammengebrochen bevor es je seine gegenwärtige Größe erreicht hätte…
Es ist schwierig, sich dem zu widersetzen, dass die gegenwärtige Struktur des Universums, die wie sich zeigt, so
empfindlich gegenüber den
kleinsten Veränderungen in ihren Werten ist, sehr sorgfältig durchdacht ist… die scheinbar wundersame Übereinstimmung von numerischen Werten, die die Natur ihren fundamentalen Konstanten zugeteilt hat, bliebt nach wie vor der zwingendste Beweis für ein Element
kosmischen Designs.Nach diesem kleinen Exkurs -hier würde ich empfehlen sich eingehender mit der Wissenschaft/Physik auseinander zu setzen- können wir hier ein grundlegendes Prinzip erkennen, woraus schlussendlich der Mensch daraus resultierte. Wenn jetzt hier einer tatsächlich glaubt, er könne sich sein funktionieren, losgelöst von diesem Prinzip, glaubhaft erklären, so sind diese nur einfach zu bedauern und ich kann da höchstens wünschen, dass diesen, endlich die Schuppen von den Augen fallen sollen, dieser Umstand hat dann sehr viel, mit der hier proklamierten Wendezeit im hier-und-jetzt zu tun!
Alles was ist, unterliegt diesem Prinzip, dieses Prinzip finden wir in der grössten, sowie kleinsten Einheit, die wir finden können. Die Astrologie der Erde baut auf diesem Prinzip auf. Die jahrhunderte lange Beobachtungen von Natur/Tiere und Elemente, lassen somit mit Leichtigkeit, auf die zu entwickelnden Fähigkeiten schliessen, die verschieden der jeweiligen Wesensarten mitgegeben wurden. Ungleichgewicht im Menschen bedeutet Zerstörung! Gleichgewicht im Menschen, bedeutet die Entwicklungsfähigkeit der Fähigkeiten…
Für all jene, die mit ihrer gewohnten Überheblichkeit, dies alles in den Schmutz ziehen wollen, da habe ich noch folgende Betrachtung mit auf den Weg zu geben: Ihr belächelt ja Naturvölker, weil sie nicht in einem Supermarkt einkaufen, kein Fernsehen (TV), nicht wie ihr, sinnloses Zeugs von sich geben usw. usf. Nun gut, jetzt die
Tatsache: Sämtliche Medikamente, die es weltweit auf dem Markt gibt, sind über 90% das Resultat solcher belächelten Naturvölker! Bevor es unsere so genannten Chemiker gegeben hatte, hatten diese Völker bereits komplexe Gehirn- Tumor Operationen im Busch durchgeführt mit 99%iger Überlebenschance! Die heutige Schulmedizin, bringt diese Erfolgsquote gerade mal auf lächerliche 1% und dies mittels der von uns verherrlichten Super Götter in Weiss, sowie deren Technik!
Die restlichen Medikamente sind durch „Zufall“ entstanden und nicht, weil unsere super schlauen Chemiker, dies etwa so geplant hätten…
@geraldoEs ist schon bezeichnend, welche meiner Sätze du für wichtig hälst, um zu kommentieren… Nimm besser mal Stellung zu den „kernigen“, wie z.B. den folgenden:
Einer wie du, der hier öffentlich behaupten will, dass es kein Anlass gäbe, sich um den Mitmenschen zu kümmern, einer dem das Leiden in Afrika nicht der Rede wert ist, Aktionen mit dem Kollektiv nicht als notwendig erachtet, Naturgesetze reine Illusion seien, Gleichgewicht gleich Tod sei, die Trennung bevorzugt…usf., da es nur um die eigenen Erfahrungen gehe und sonst gar nichts…
@sternschnuppeVon welchen Fähigkeiten sprichst du, coelus?Grundsätzlich können wir ja davon ausgehen, dass wir eine Verschiedenartigkeit unter den Menschen feststellen können. Jeder hat Fähigkeiten, die er entwickeln kann oder eben nicht. Grundsätzlich können wir auch weiter feststellen, dass die Entwicklung und Bewusstwerdung der eigenen Fähigkeiten damit zu tun hat, ob ein Inneres Gleichgewicht geschaffen wurde oder eben nicht. (dies basiert auf dem oben beschrieben Prinzips, des höchst feinen Gleichgewicht im Kosmos) Die von der Geburt her mitgegebenen Potentiale von Fähigkeiten, können somit
entdeckt und entfaltet werden, wenn das Inneren Gleichgewicht erreicht wurde. Ist dies der Fall, so können Fähigkeiten von anderen Wesen, sofern diese auch von ihrem Inneren Gleichgewicht entwickelt und entfaltet wurden, übernommen werden und somit das eigene Bewusstsein damit enorm erweitern…
Befindet sich der Mensch selbst in stetigem
Ungleichgewicht, so handelt es sich hier um eine Innere Diskrepanz und diese führt unweigerlich zu einem
Unwohlsein, Krankheit, ja bis zum physischen Tod führen können. Ist so quasi ein hin und her pendeln zwischen Yin und Yang, die Gefangenschaft in der dualistischen Sichtweise der Welt, sowie eine egozentrische Haltung, die überhaupt nicht förderlich für die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten dienen, ganz im Gegenteil, sie sind mit ein Auslöser, für diese Innere Unharmonie.
Wir können uns nicht verweigern und auch nicht gegen die eigene Natur stellen.Doch können wir, nur hat das nichts anderes als Leid, Krankeit, Tod zur Folge…
Wir SIND die eigene Natur. Wir SIND Ungleichgewicht, dadurch entsteht Lebendigkeit - Erfahrung.Nein, wie du schon aus der wissenschaftlichen Betrachtungsweise erfahren kannst… Wäre das kosmische Prinzip, das des Ungleichgewichtes, so würden wir beide jetzt nicht hier sitzen können und schreiben… ;-)
Was machen wir nun also mit den Egoisten und den disharmonischen Menschen?Wir klären sie auf und ermuntern um diese Erfahrungen selbst zu machen, zu praktizieren, es zu leben und stets mit Gewissenhaftigkeit diese dann auch zu überprüfen!
coelus, was ist, wenn Menschen egoistisch und disharmonisch SIND, weil sie sich so am intensivsten erfahren können?Dies ist eine Behauptung deinerseits, mit der ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht habe… liebe sternschnuppe, es gibt noch viel mehr, als das du es ahnen könntest. Mit dieser Haltung (Ungleichgewicht) kann man am wenigsten wahrnehmen, so leid es mir tut, ich habe dieses Prinzip nicht erschaffen, auf jeden Fall, nicht dass ich wüsste… ;-)
Wer sind wir, dass wir beurteilen wollen, was für sie das Beste ist?Wie bereits erwähnt, befinde ich mich selbst jenseits von Gut und Böse. Selbst habe ich diese Wertung nie vorgenommen, sondern lediglich aufgezeigt, das was IST, ohne Bewertung. Ich frage hier nur, was nütz es einem, was ist das Resultat?! Fühlt sich das Wohlbefinden wohl oder eben nicht, fertig! Da kann jeder selbst frei entscheiden, was im obliegt… ;-)
Und wie passen deine eigenen Beurteilungen und Wertungen in das Bild eines Menschen, der hier von alles umfassender Liebe spricht?Ich selbst empfinde die Liebe (unbedingte) als
stärkste Macht im Kosmos! Es gibt
NICHTS mächtigeres, als diese Macht!
Es sind wohl nur so lange alle eins, wie sie einer Meinung sind mit dirNein, unabhängig, was wir denken und glauben, sind wir alle EINS, siehe Wissenschaft, arabische Überlieferungen und und und. Mich persönlich erfüllt es mit Bedauern, wenn ich sehe, wie viele Menschen auf ihrem inneren Ungleichgewicht beharren wollen und sich damit nur Probleme/Konflikte einhandeln, da es die Konsequenz aus dem kosmischen Prinzip darstellt. Ich wünsche allen und jedem Wesen, sein inneres Gleichgewicht zu erlangen, sich zu entfalten und schlussendlich mit dem kosmischen Prinzip mit zu schwingen. Etwas mächtigeres gibt es schlicht NICHT!
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)