streng theoretisch wurde das hier schon durch Studien etc. belegt. Von daher kannste als seriös ansehen oder nicht, ich ziehe mir das nicht aus dem Ärmel.Abahatschi schrieb:Streng theoretisch kann man das ohne Beweise in allen Fällen nicht behaupten.
Die Aussage ist nicht seriös.
Komisch, warum gibt es dann keinen Hashtag # gegen Metal-Texte?nocheinmal schrieb:Mich schockieren solche Texte halt nicht weil ich vom metal her härteres gewohnt bin und sowas als kunstform akzeptieren kann auch wen ich die Musik nicht mag.
Original anzeigen (0,9 MB)With #KillTheKing, Heavy Metal Is Having Its #MeToo MomentQuelle: https://www.vice.com/en/article/9kg9ez/with-killtheking-heavy-metal-is-having-its-metoo-moment
We spoke to the women behind a growing movement against misogyny and rape culture within the high-decibel music scene, and asked: can metal change?
A recent post on the Dear Darkness page announced the creation of a new hashtag, a new name, and a new campaign: #MetalToo.Quelle: s.o.
2018, ja, scheint nicht so in den Medien präsent gewesen zu sein. Und? Was ist daraus geworden? Hört und sieht man nichts mehr von?Tussinelda schrieb:#KillTheKing oder #MetalToo.
Also nix komisch, nur uninformiert
Das Niveau auf dem das hier passiert ist unterirdisch, man sieht keinen Zusammenhang zwischen frauenverachtenden Texten und frauenverachtendem Verhalten, weil ein Schmusesänger mit akzeptablen Texten ja auch Frauen geschlagen hat.....
Das war auch mit einem Fragezeichen versehen. Und jetzt wundere ich mich dass das jetzt doch alles unter #MeToo läuft. Wieso dann jetzt extra noch ein Hashtag für Deutschrap & Metal wenn doch alles unter #MeToo läuft?
Da es da kaum Berichterstattung darüber gibt scheint es ein äußerst kleines randphänomen zu sein..
Also findest du den deutschrapmetoo auch überflüssig? Bzw das es gesondert behandelt wird. Da würde ich sogar zustimmen.
Die anderen Argumente werden natürlich völlig ignoriert damit man selber nicht argumentieren muss. Das is wirklichGroucho schrieb:Das Niveau auf dem das hier passiert ist unterirdisch, man sieht keinen Zusammenhang zwischen frauenverachtenden Texten und frauenverachtendem Verhalten
Aber lieber @Groucho kunstfreiheit gehört nunmal zu den Menschenrechten.
Die anderen was? :D
Und deshalb darf man Kunst bwz. "Kunst" nicht kritisieren?
Lesen bildet.
Existenzberechtigung in Frage zu stellen bzw strafrechtlich verfolgen zu lassen ist keine Kritik.
Das ein sexueller Missbrauch oder Vergewaltigung an den Opfern in den allermeisten Fällen schlimme körperliche und seelische Folgen hervorruft, ist allgemein bekannt. Es sei denn, man will davon nichts gehört haben.
und stell Dir vor, sexualisierte Gewalt zerstört Menschen und die gibt es häufiger, als Falschbeschuldigungen
Streng theoretisch kann man das ohne Beweise in allen Fällen nicht behaupten.
Die Aussage ist nicht seriös.
weil man das machen kann, wie man will...vielleicht gerade wegen denen, die wenn es nur #MeToo heißen würde denken, dass dies nicht allumfassend wäre, nicht jede Form von Medien gemeint sind, nicht jede Form von Belästigung egal wo, wer weiß.....CosmicQueen schrieb:Das war auch mit einem Fragezeichen versehen. Und jetzt wundere ich mich dass das jetzt doch alles unter #MeToo läuft. Wieso dann jetzt extra noch ein Hashtag für Deutschrap & Metal wenn doch alles unter #MeToo läuft?
nein, schrieb ich auch nicht
na und?
Es ging nicht um die Auswirkungen sondern um die Häufigkeit. Also das es sie häufiger gibt als falschbeschuldigungen. Bezogen wurde sich wohl auf die Gerichtsurteile.osaki schrieb:Das ein sexueller Missbrauch oder Vergewaltigung an den Opfern in den allermeisten Fällen schlimme körperliche und seelische Folgen hervorruft, ist allgemein bekannt. Es sei denn, man will davon nichts gehört haben.
Zumindest zeigt es das zwischen den Texten und den Textern wohl eher weniger ei Zusammenhang vorhanden ist.
das zeigt es Dir, und? Was willste denn jetzt eigentlich, wissen wie viele #MeToo related hashtags es noch so gibt, weiter "komisch" finden, dass es irgendwelche nicht gibt oder einfach davon ausgehen, dass es sie nicht gibt? Oder aber, wenn es sie dann doch gibt, darüber lamentieren, ob die ein kleines Randphänomen sind etc. anstatt sich wirklich mal mit #MeToo zu befassen? Immer die Nebenbaustellen, ist Dein Ding irgendwie.....
