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Werden Menschen immer wertloser?

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wertlos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Minamalia Diskussionsleiter
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Werden Menschen immer wertloser?

13.12.2018 um 23:53
Ich bemerke schon seit längerer zeit, dass die meisten menschen immer egoistischer werden. Leider erlebe ich dies auch innerhalb der familie. Denkt ihr, dass das immer schon so war oder doch auch mit unserer zeit zu tun hat?


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Werden Menschen immer wertloser?

13.12.2018 um 23:56
@Minamalia

Ich denke, das hat auch mit unserer Zeit zu tun. Jeder schaut nur mehr auf sich selbst, nimmt nicht mehr wahr, was in seinem Umkreis herum passiert, keiner hat mehr Bock auf den anderen zu achten. Kinder werden in Institutionen groß, ältere Menschen sterben oft recht einsam in Heimen.

Früher lebten die Menschen noch in größeren Familienverbänden unter einem Dach. Die Zeit war nicht so schnelllebig wie unsere... Es ist eine recht kalte Zeit im Moment. So empfinde ich es jedenfalls.


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14.12.2018 um 03:32
@Minamalia
@DeepThought

Ich weiß jetzt nicht aus welchem Land ihr so kommt...

Aber in dem Land wo ich lebe haben vor ungefähr 80 Jahren "die meisten Menschen" ziemlich großzügig weggeschaut wenn mal wieder eine jüdische Familie aus der Nachbarschaft von SS oder Gestapo mitgenommen wurde.... und danach nie wieder zurück kam....
Zitat von MinamaliaMinamalia schrieb:Denkt ihr, dass das immer schon so war oder doch auch mit unserer zeit zu tun hat?
Also ja... Es war sogar schon noch viel schlimmer...


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Werden Menschen immer wertloser?

14.12.2018 um 05:44
Zitat von MinamaliaMinamalia schrieb:Ich bemerke schon seit längerer zeit, dass die meisten menschen immer egoistischer werden. Leider erlebe ich dies auch innerhalb der familie. Denkt ihr, dass das immer schon so war oder doch auch mit unserer zeit zu tun hat?
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Ich denke, das hat auch mit unserer Zeit zu tun. Jeder schaut nur mehr auf sich selbst, nimmt nicht mehr wahr, was in seinem Umkreis herum passiert, keiner hat mehr Bock auf den anderen zu achten.
Ich denke auch, dass es aktuell stärker ist. @Minamalia s Titel zur Diskussion bringt es m.E. auf den Punkt: Uns wird heutzutage eingeredet, dass wir immer selbstständiger sind, dass wir keinen anderen mehr brauchen, somit verlieren Beziehungen für uns an "Wert."

Ich sehe das schon in der Generation meiner Kinder: wo wir früher noch mit Freunden spielen mussten, damit uns nicht langweilig wird, und das auch in jeder sich bietenden Minute getan haben, sitzen heute die meisten Kinder meiner Bekannten und Freunde allein in ihren Zimmern vor irgendwelchen Computerspielen. Das Auftauchen anderer Kinder in Echtzeit wird dann eher als Belästigung wahrgenommen.

Das empfinde ich als sehr traurig.


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14.12.2018 um 08:26
Zitat von MinamaliaMinamalia schrieb:Denkt ihr, dass das immer schon so war oder doch auch mit unserer zeit zu tun hat?
Es gab Zeiten, da waren Menschen noch deutlich wertloser als heute. Nicht umsonst sprach man zu Sklavenhandelszeiten von "Ware", in Kriegszeiten von "Menschenmaterial" oder im Faschismus von "lebensunwertem Leben" bzw. "Untermenschen".

Bei solchen rückschauende Idealisierungen im Stile von "Heute ist alles so schlimm, früher war alles besser" frage ich gern mal nach der Jahreszahl, wann es denn besser war. Und vor allem: Was?


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14.12.2018 um 10:23
Zitat von CMOCMO schrieb:Aber in dem Land wo ich lebe haben vor ungefähr 80 Jahren "die meisten Menschen" ziemlich großzügig weggeschaut wenn mal wieder eine jüdische Familie aus der Nachbarschaft von SS oder Gestapo mitgenommen wurde.... und danach nie wieder zurück kam....
das war alles schlimm und sehr unmenschlich, aber nur ne kurze Epoche...

Ich glaube das was der TE anspricht das es heutzutage ein genereller Trend ist, der sich so langsam über die Jahre eingeschlichen hat.
So ein Wegschauen wie vor 80 Jahren wäre heutzutage meiner Meinung nach nicht mehr möglich, allein schon durch die Verbreitung von Infos im Netz...
Damals wurde vieles für Gerüchte gehalten usw...


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14.12.2018 um 10:27
Zitat von knopperknopper schrieb:Damals wurde vieles für Gerüchte gehalten usw...
Vor allem haben damals viele mitgemacht. Und hinterher war es wieder mal keiner gewesen.


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14.12.2018 um 10:28
Ich denke, das kommt ganz darauf an, aus welcher Perspektive man das Ganze betrachtet.

Auf der einen Seite ist ganz klar zu benennen, dass sich gerade im Bezug auf die Menschenrechte doch einiges getan hat im Laufe der Zeit, man betrachte den zweiten Weltkrieg, die Verhältnisse, in denen Frauen früher lebten usw.

Auf der anderen Seite muss man aber auch das Individuum betrachten und da hab ich vermehrt das Gefühl, der Mensch hätte eine massive Angst davor, als Individuum nichts wert zu sein. Jeder sucht nach seinem Sinn, jeder möchte etwas ganz Besonderes aus seinem Leben machen und macht man das nicht, dann müsse man das Gefühl haben, etwas zu verpassen oder eben nicht genügend wert zu sein. Aber eben diese Angst kann auch ganz schnell bewirken, dass jeder vermehrt auf sich fokussiert ist und die Menschen um einen herum schlichtweg ausgeblendet werden und dadurch entsteht dann auch dieses Gefühl, als gäbe es deutlich mehr Egoisten.

Wobei ich gesunden Egoismus für sehr wichtig halte. Ich stell meine Bedürfnisse ja auch nicht jedes Mal hinten an, um die eines anderen zu befriedigen, damit lebt es sich meiner Meinung nach auch nicht gut.


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Werden Menschen immer wertloser?

14.12.2018 um 10:35
Zitat von MinamaliaMinamalia schrieb:Ich bemerke schon seit längerer zeit, dass die meisten menschen immer egoistischer werden. Leider erlebe ich dies auch innerhalb der familie. Denkt ihr, dass das immer schon so war oder doch auch mit unserer zeit zu tun hat?
Es war schon immer eine schwankende Gratwanderung zwischen "egoistisch" und "solidarisch", die menschen seit Jahrtausenden vollzogen haben. Dass vielen der Egoismus heute ausgeprägter scheint als zu Zeiten, als wir gerade vom Baum stiegen, mag u. a. daran liegen, dass wir mehr Menschen und ihr Verhalten erleben, nicht nur, weil es sieben Milliarden von uns gibt, sondern auch, weil wie jederzeit an jedem Ort darüber informiert sein können, was zu jeder Zeit und an jedem Ort geschieht. Da wir selektiv wahrnehmen, nehmen wir nur das bewusst wahr und speichern es, was wir wahrnehmen und speichern wollen. Der weitaus grössere Rest wird ausgeblendet. Es hängt natürlich auch immer damit zusammen, welche Erfahrungen wir im Laufe unseres Lebens bereits gesammelt haben und was wir daraus für uns ableiten.

Das individuelle Erleben in der Familie ist natürlich etwas, das wir Dir weder abnehmen noch mit Dir teilen können oder wollen. Per Ferndiagnose die Familienkosntellation und die Psyche der beteiligten Personen auszuloten ist ebenso unmöglich wie eine Fernheilung durch das Netz. Im Zweifelsfalle rate ich immer, krank machende Systeme zu verändern - oder sie zu verlassen. Das muss jede/r für sich entscheiden. Das kann Dir niemand abnehmen.

Egoismus hat nichts mit der bösen Jetztzeit zu tun. Wann sollte der Egoismus denn weniger ausgeprägt gewesen sein? 2005? 1965? 1945? 1905? Oder noch viel früher? Dazu befrage man entweder Zeitzeugen oder nehme ein Geschichtsbuch zur Hand.


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14.12.2018 um 12:54
Egoismus scheint zumindest hierzulande kein großes Problem zu sein. Ich meine September 2015 ... Wenn das nicht altruistisch war, was dann? Viele haben zu der Zeit ehrenamtlich geholfen und nicht zu vergessen jene, die am Bahnhof geklatscht und die Leute wie Popstars empfangen haben. Klingt für mich sehr altruistisch.


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14.12.2018 um 12:58
@Harulein

Die Zahl der Helfer von Geflüchteten ist zwar geringer geworden - aber es gibt uns immer noch!


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14.12.2018 um 13:01
ich verstehe den Zusammenhang zwischen Threadüberschrift und EP nicht.
Zitat von HaruleinHarulein schrieb: Klingt für mich sehr altruistisch.
ähm, im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung? Und ist Egoismus was Herkunftsbedingtes? Oder Staatenbezogenes?


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14.12.2018 um 13:02
Sind wir wirklich alle so egoistisch, wie manche glauben?

Ich glaube, auch hier ist die Wahrnehmung anders als die Realität.

Vergessen wird gern, dass es in der BRD jede Menge Menschen gibt, die ehrenamtlich "für andere" tätig sind - egal, ob im sozialen, kulturellen, politischen, ökologischen oder sportlichen Bereich.

"Jeder Dritte in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich (siehe Ergebnisse des Freiwilligensurveys oder der Enquête-Kommission zum bürgerschaftlichen Engagement). Ehrenamtliches Engagement ist jedoch mindestens so schwer zu definieren wie Arbeit, die Ergebnisse von Datenerhebungen zum Ehrenamt hängen daher von der jeweiligen Definition ab und die Angaben über die Anzahl der in Deutschland ehrenamtlich tätigen Menschen sind je nach Quelle unterschiedlich. Das Bundesfinanzministerium gibt für das Jahr 2004 an, dass 70 Prozent aller Menschen über 14 Jahre ehrenamtlich tätig waren. Das Deutsche Rote Kreuz geht von 17 Millionen Freiwilligen und Ehrenamtlichen aus. Eine Untersuchung des Internetportals betterplace.org im Auftrag der Bank ING-DiBa AG kommt auf über 23 Millionen Menschen, die Bereitschaft sich zu engagieren hätten der Studie zufolge insgesamt 24 Millionen Menschen.

Viele Bereiche des öffentlichen und sozialen Lebens würden ohne Ehrenamtliche kaum mehr existieren. Neben Betreuung von Kindern, Kranken und alten Menschen zählen u. a. dazu: Dienste bei Jugendorganisationen, im Natur- und Umweltschutz, in Agenda 21-Projekten, im Tierschutz, auf Berghütten oder Wandervereinen, in der Bewährungshilfe, Telefonseelsorge, in Caritas oder Diakonie, in Hilfsorganisationen, Umsonstläden, bei der Hausaufgabennachhilfe, als Helfer wie Grüne Damen und Herren in vielen Hospitälern, in der Altenpflege und in Behindertenhilfe-Einrichtungen, in Sport-, Kultur- und anderen Vereinen. Die Freiwilligen Feuerwehren, wichtigste Stütze der aktiven Gefahrenabwehr in Deutschland, haben neben einigen wenigen hauptberuflichen Mitarbeitern (z.B. als Gerätewarte, im Rettungsdienst oder auf ständig besetzten Wachen) größtenteils ehrenamtliche Mitglieder. Auch den Katastrophenschutz der Bundesrepublik Deutschland gewährleisten größtenteils ehrenamtliche Kräfte.

Das Jahr 2001 war das internationale Jahr der Freiwilligen mit zahlreichen Aktionen auf Bundes- und Landesebene. Bund, Länder, aber auch Kommunen versuchen auf vielfältige Weise, die Freiwilligenarbeit bzw. das Ehrenamt zu stärken. Freiwilligenagenturen dienen dazu, Einsatzstellen zu suchen und zu vermitteln.

Auch wenn außer dem Verlust des jeweiligen Gehaltes noch Kosten wie für die Ausbildung zu einem Rettungshelfer bei Hilfsorganisationen anfallen können, werden Ämter trotzdem über längere Zeit betrieben, in manchen Fällen sogar zur Lebensaufgabe gemacht."

(Wikipedia, von mir gekürzt)

Womit wir wieder bei der Frage sind, ob das Glas halb voll oder halb leer ist.


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14.12.2018 um 13:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich verstehe den Zusammenhang zwischen Threadüberschrift und EP nicht.
Geht mir ebenso @Tussinelda


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14.12.2018 um 13:14
Zitat von DoorsDoors schrieb:Womit wir wieder bei der Frage sind, ob das Glas halb voll oder halb leer ist.
Eben. Es Kommt immer auf die Einstellung an.


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14.12.2018 um 15:45
Zitat von MinamaliaMinamalia schrieb: Denkt ihr, dass das immer schon so war oder doch auch mit unserer zeit zu tun hat?
das war schon immer so und wird auch so bleiben.

wer erstmal an sich selber denkt, hat einfach mehr vom leben - das ist nun mal so.

:-))


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14.12.2018 um 16:09
Zitat von MinamaliaMinamalia schrieb:Ich bemerke schon seit längerer zeit, dass die meisten menschen immer egoistischer werden.
Schön, dass Dir dies aufgefallen ist. Nur leider ist dies keine Neuheit sondern einfach schlichte Realität. Die Menschen sind nunmal so. Sie denken oftmals nur an sich. Du wirst auch vielleicht, wenn Du ehrlich genug bist, merken, dass Du selbst auch ziemlich egoistisch sein kannst. Das hat so überhaupt nichts mit der jetzigen Zeit zu tun, war schon immer so.


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15.12.2018 um 03:18
Zitat von MinamaliaMinamalia schrieb:Denkt ihr, dass das immer schon so war oder doch auch mit unserer zeit zu tun hat?
ich denke in gewisser weise war das zwar schon immer so aber unsere zeit fördert das sehr extrem.also dinge wie verrohung, egoismus,etc.


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15.12.2018 um 05:56
Zitat von CMOCMO schrieb:Aber in dem Land wo ich lebe haben vor ungefähr 80 Jahren "die meisten Menschen" ziemlich großzügig weggeschaut wenn mal wieder eine jüdische Familie aus der Nachbarschaft von SS oder Gestapo mitgenommen wurde.... und danach nie wieder zurück kam....
Quatsch! Die Verbrechen der NS-Zeit sind nicht mit dem zunehmenden Egoismus der heutigen Zeit vergleichbar.

Ein Mindestmaß an Egoismus braucht jeder Mensch, um zu überleben. Man sollte aber nicht das Problem mit dem zunehmenden Egoismus verharmlosen. "War schon immer so" dient nur als Beleg dafür, dass man ein mangelhaftes Beobachtungsvermögen besitzt.

Die Menschen sind egoistischer geworden, absolut. In den vergangenen 20-30 Jahren oder so ist etwas mit den Deutschen passiert. Früher kümmerten sich die Eltern um die Erziehung ihrer Kinder - jetzt gibt es "Helikopter-Eltern". Ich notiere, dass leider immer mehr Erwachsene sich einfach nicht benehmen können. Die Deutschen verlieren allmählich ihre Manieren - das ist definitiv ein Beleg dafür, dass der Egoismus zugenommen hat.

Die Menschen werden immer unhöflicher. Hier wurde beispielsweise ein Zugführer bespuckt:
http://www.maz-online.de/Nachrichten/Panorama/Zugfuehrer-wird-bespuckt-und-schmeisst-alle-raus

Wir leben leider in einer Gesellschaft, die immer narzisstischer wird. Die Jugendlichen wollen nicht wie ihre Eltern werden. Nicht ein Arbeitsleben lang in irgendeinem Büro sitzen. Nein, mal was kreatives - Popstar, oder Künstler! Oder eine "tolle Arbeit mit 40 Urlaubstagen und 80.000 € Einstiegsgehalt haben":
https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/plus185035908/Generation-Z-Tolle-Arbeit-40-Tage-Urlaub-und-80-000-Euro-Gehalt.html


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15.12.2018 um 06:50
@Minamalia
Ich denke, das sich die Menschen nur Anpassen. Wenn man bedenkt das Ältere Verwandschaft in Altenheime gebracht werden weil, einfach keine Zeit ist weil, die Kinder nur Arbeiten müssen, das manchmal für nicht mal Mindestlohn und alles versuchen um nicht in Sozialhilfe vom Staat zu kommen, die übrigens nichts anderes ist Wie ein Loch aus den man nicht mehr oder nur selten und Schwer rauskommt. Kleinunternehmen werden gedrückt und ausgenommen wie eine Ente wärend Großkonzerne kaum zahlen und verdienen jedoch Milionen.
Der Fehler liegt im System, nicht bei den Menschen. Die Menschen passen sich nur den Umständen an.


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