Halte ich ebenfalls auf falschen Annahmen gestützt bzgl des Inputs
Besters Beispiel SChau dir die Ölfeuer von 1991 an.
Was da durchging. und das war der "Beste Qualität zum Abkühlen. Und da zeigte sich die Fehleinschätzung Oder nehmen wir die Waldbrände über wieviel 1000 Km² redeten wird
Schaun wir uns die Heutigen Arsenale an
DA heutzutage MIRV eher Standard ist gibt es kaum noch Sprengköpfe im Megatonnen bereich
Die meisten zwischen 200 und 400 KT anzusetzen.
Die Hitzestrahlung selbst entzündet nur wenige Dinge. Zumal dann die Druckwelle kommt.
Moderne Städte erzeugen keinen Feuersturm inder Regel.... der ist aber schon mal Grundvoraussetzung um überhaupt in die Stratosphäre zu gelangen. (sieh Ölfeuer 1991)
Haupterstörungskraft liegt in der Druckwelle. Bei "Weichzielen" wie Urbanen gebiet (die allerdings nicht wirklich die Primärziele sind)
wird man um die Wirkung der Druckwelle zu erhöen eher auf eine Luftdetonation setzen. Die allerdings gleichzeitig den Fallout minimiert.
Schauen wir uns mal die Vulkane an und ihre Auswirkungen aufs Klima (Was sie so hochgeschossen haben) Diese Massen bekommt man in der Realität mit brennenden Städten nicht hin ausser natürlich Mathematisch indem man einfach Masse in Rauch und Asche umsetzte und in die Stratosphäre bläst.
Alles andere wäre Zeitlich sehr lokal und Begrenzt
Kommen wir weiter zum Einfluss der Sprengkopfgröße
Das würde in erster Linie Bodenzündung betreffen (Die in erster Linie gegen gehärtete Ziele vorgesehen ist (Militärbasen, Und Raketensilos) (Die wiederum wenige Umgebungsmaterial bieten für Feuerstürme etc)
SChauen wir uns an welche ATomtest überirdische ausgeführt wurden. zwar nicht alle Gleichzeitig aber doch ziemlich Große wieviel Staub und Erde wurde in die STratosphäre geschleudert und wurde das Wetter beeinflusst.
Am besten die größte Bombe der Welt betrachten die Tzar Bombe... mit 50 Megatonnen.
https://www.quora.com/Is-the-nuclear-winter-a-hoaxaus einer Antwort
Following Iraq's invasion of Kuwait and Iraqi threats of igniting the country's 800 or so oil wells were made, speculation on the cumulative climatic effect of this, presented at the World Climate Conference in Geneva that November in 1990, ranged from a nuclear winter type scenario, to heavy acid rain and even short term immediate global warming.
As threatened, the wells were set ablaze by the retreating Iraqis in March of 1991 and the 600 or so successfully set Kuwaiti oil wells were not fully extinguished until November 6, 1991, eight months after the end of the war During this time they consumed an estimated six million barrels of oil daily at their peak intensity.
Quelle:
sehr ausführlich und mit fußnoten