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Hypochonder

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einbildung, Hypochondrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
poetry Diskussionsleiter
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Hypochonder

06.05.2005 um 22:34
Mit der Suchfunktion hab ich nichts gefunden.
Wundert mich eigentlich. Deshalb, falls ich was übersehen hab, sorry.
Dann den Thread einfach löschen.

Zum Thema:

Ich bin, mitunter , nicht immer, phasenweise, ein kleiner bis mittelgroßer Hypochonder.
Das geht von einem leichten Anflug von " Na ja, könnte was schlimmes sein, aber is auch egal " bis hin zu Panik, schlaflosen Nächten und Not arzt aufsuchen ( letzteres lange nicht mehr )

Zur Zeit hält es sich in Grenzen. Aber das Gefühl an etwas ernstem erkrankt zu sein oder es in Zukunft zu werden ist latent irgendwie immer da.
Kennt dieses Gefühl jmd. ? Wie geht ihr damit um?
Hat jmd. ne Ahnung woher es rühren könnte?
Und: Was unternehm ich dagegen , ausser gleich zum Arzt zu rennen?

Ablenkung hilft jedenfalls wenig, weil es immer nur für eine bestimmte Zeit hilft. Ich möchte , dass das Gefühl permanent verschwindet.
Möglichst ohne Therapie. Lieber mit "Selbsthilfe".
Vielleicht kennt der ein oder andere das Gefühl und hat keine Patentlösung , aber evtl. einen Rat der Abhilfe schafft.


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Hypochonder

06.05.2005 um 22:36
Der Wissenschaftler Charles Darwin (1809-1882) glaubte zwar an die Macht der Stärkeren, aber er selber terrorisierte seine Familie so sehr mit seinen ständigen Schwächeanfällen, daß seine sechs Kinder ebenfalls zu ausgeprägten Hypochondern wurden.

An heftigen "Dichter-Schmerzen" litt auch Thomas Mann (1875-1955). In seinem Tagebuch stehen immer wieder Beschreibungen penibelster Selbstinspektionen. Mal fürchtet er, ein Stück Fleisch stecke in seinem Schlund, mal beklagt der Autor eine Übertemperatur. Er wurde 80 Jahre alt und starb an einem Herzleiden.

Der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) schrieb ausführlich über seine "Grillenkrankheit", zu der er auf Grund seiner "flachen und engen Brust" neigte. Der Königsberger glaubte allerdings, die Momente der Beklemmung "durch Abwendung der Aufmerksamkeit von diesem Gefühle" zu meistern.

Harald Schmidt (47) hat sich schon vor Jahren offen zu seiner Hypochondrie bekannt und hatte damit das Lachen und Mitleid des Publikums stets auf seiner Seite. Fast genüßlich beschreibt der Entertainer in seinen Kolumnen, daß er mindestens einmal pro Woche seine Lymphdrüsen abtastet und häufig Ärzte besucht.

Der geringste Hauch von Zugluft konnte bei Charlie Chaplin (1889-1977) zur Panik führen. Denn stets fürchtete der Komiker sich vor Erkältungen und erlaubte auch bei größter Hitze keinerlei Luftzufuhr. Sein chronisches Leiden, das Sodbrennen, bekämpfte er mit Alka-Seltzer, das er zur Vorbeugung fast täglich nahm.

Sir Winston Churchill (1874-1965) haßte Sport, liebte Whiskey und qualmte eine Zigarre nach der anderen. Zwar wurde der britische Premier dennoch 90 Jahre alt, aber bei jedem Schnupfen wurde er übermäßig ängstlich. Zudem hatte er eine eingebildete Angst vor Bahnsteigkanten, der Reling eines Schiffs und dem Fliegen. (tes)

Lesetip: Ulf Geyersbach/Rainer Wieland: Schöner Leiden. Die schönsten Krankheiten und die größten Hypochonder des Universums.
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Trying to be two hundred thousand years younger
So I could excuse myself from human kind



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poetry Diskussionsleiter
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Hypochonder

06.05.2005 um 22:38
Schön , ich bin in berühmter Gesellschaft.
Und nu? ;)


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Hypochonder

06.05.2005 um 22:45
Hypochondire ist eine ernstzunehmende Krankheit, die Einbildungskraft des Betroffenen kann ihn schlicht und einfach auch krank machen.
Hinzu kommt, daß sein Selbstwertgefühl sehr darunter leiden aknn , er schächelt und kann kein Selbsvertrauen aufbauen.
Die Beschwerden, die bei vielen Arztbesuchen nicht nachweisbar sind,
"fühlt" der Betroffene, er steigert sich in diese Ängste so sehr hinein,
daß es auch zu Panikattacken führen kann.

Soviel zu dem, was ich mal irgendwo gelesen und/ oder gehört habe,
jedoch weiß ich nicht, welche "Selbsthilfe" ich Dir raten könnte.

Eine Verhaltenstherapie könnte ein richtiger Schritt sein, hier gibt es einige user, die bestimmt mehr wissen.

q.


Trying to be two hundred thousand years younger
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laela ehemaliges Mitglied

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Hypochonder

06.05.2005 um 22:52
Hi, poetry, ich kann dich gut verstehen, mir ging es lange Zeit ähnlich.
Ging es mir nicht hundertprozentig gut, so dachte ich gleich an etwas richtig Ernsthaftes. Ging es mir gut, so war ich auch nie lange glücklich, immer in Sorge, dass dieser Zustand nicht von Dauer sein könnte. Was er dann auch tatsächlich nie war.
Mit der Zeit habe ich für mich herausgefunden, dass ich grundsätzlich das Problem des Mangels an Vertrauen hatte. . .
allein dies zu wissen hat mir dann schon geholfen
hab dann aber auch viel getan, um körperlich und geistig fit zu sein, hab Yoga gelernt, Reiki, meditiert und so weiter
hab einfach ne Menge ausprobiert und bin bei ein paar Dingen geblieben, die ich auch heute noch praktiziere

lieber Gruß
laela

"Gott ist immer in uns, nur sind wir selten zu Hause"


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jayco ehemaliges Mitglied

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Hypochonder

06.05.2005 um 23:21
@poetry

Ich denke dass es bei den meisten Hypochonder-Erkrankten, gar keinen wirklichen Grund dafür gibt, eine solche Angst vor z.B. Erkältungen zu haben.

Ich nehme an, dass der Organismus/das Emunsystem solcher Hypochonder nicht mehr und nicht weniger anfällig für solche Krankheiten ist, als es bei anderen der Fall ist.

Im Grunde gibt es daher überhaupt keinen Grund dazu "Angst" davor zu haben.

Doch der eigentliche Auslöser dieser Krankheit ist die verstärkte "Angst", die sich aus dem Unmut ergibt, bzw. über die Dauer dieses Unmuts ergeben hatt.

Wenn man sich in seinem Leben nicht der Angst stellen kann, weil man in bestimmten Sytuationen immer wieder Zweifel hatt, dann kann man auch keine Erfahrungen sammeln.

Erst mit den Erfahrungen die man sammelt, kann man lernen mit der Angst umzugehen.

Und wenn man wegen seiner Angst immer wieder vor solchen erfahrungsreichen Sytuationen zurückschreckt, kann man sich diese nötigen Erfahrungen, die die Selbsthilfe erst möglich machen nie erlernen/erfahren.

Stell dich in bestimmten Sytuationen der Angst, wenn du Selbstständiger werden willst (aber nur wenn es dir die Erfahrung auch wert ist...)

PS: Ich selbst habe auch Selbstwert - Defizite, daher Fällt es mir schwer mich meinen Ängsten zu stellen; - leider ist nicht jeder Mensch mit einem extroverierten Charakter gesegnet worde...

Spürst du es in dir... das schöne leben mit seiner Kraft!
Fühl wie es pulsiert... in dir und mir Tag und Nacht. Halt es fest in deinem Herzen... fühl die Wärme und das Licht! Und genieß die Sonne... die uns fröhlich lacht... in´s Gesicht! Spürst du es in dir... wie uns das Leben erfüllt mit Glück! Komm vertrau auf Morgen... weil es uns das Leben verspricht...

Es ist schön das Leben...



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Amila ehemaliges Mitglied

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Hypochonder

06.05.2005 um 23:32
Ich bin wohl genau das gegenteil eines Hypochonder.
Ich rede mir eher ein gesund zu sein, als übermäßg krank.
Das tut aber zeitweise auch seine erwünschte wirkung.
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass unsere Psyche eine überwiegende Auswirkung auf unserer physische Verfassung hat.

Daher habe ich die einstellung zuerst einmal an das positive zu denken, als an das schlechte(auch nicht immer aber wenn es geht...)

LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!


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jayco ehemaliges Mitglied

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Hypochonder

06.05.2005 um 23:46
@Amilia

Auch nicht schlecht.


Ich hingegen rechne immer mit dem Schlimmsten, denn dadurch wird man immer wieder positiv überascht! ;)

Spürst du es in dir... das schöne leben mit seiner Kraft!
Fühl wie es pulsiert... in dir und mir Tag und Nacht. Halt es fest in deinem Herzen... fühl die Wärme und das Licht! Und genieß die Sonne... die uns fröhlich lacht... in´s Gesicht! Spürst du es in dir... wie uns das Leben erfüllt mit Glück! Komm vertrau auf Morgen... weil es uns das Leben verspricht...

Es ist schön das Leben...



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Hypochonder

07.05.2005 um 16:02
poetry, an Deiner Stelle würde ich mich erstmal selbst prüfen und mich fragen, ob den Momenten in Deinem Leben, in denen plötzlich Hypochondrie ausbricht, etwas gemeinsam ist. Etwa, wenn Stress bevorsteht. Dann könntest Du daran selbst arbeiten, indem Du den Stress abbaust. Oder wenn Du Abmachungen eingegangen bist, hinter denen Du nicht stehst. Dann könntest Du vorsichtiger sein mit Versprechungen.
Ist das nicht der Fall, dann brauchst Du professionelle Hilfe von außen. Trotz der berühmten Leute, in deren Gesellschaft Du Dich befindest. Denn die hatten ihre Therapie in den Menschen, die sie liebten. Das ging aber nur auf deren Kosten. Hypochonder sind nämlich für die, die sie lieben und die, die von ihrer Zuverlässigkeit abhängen, eine ziemliche Qual. Schon um diese Menschen zu schonen, brauchst Du Hilfe.
quentin hat ja oben ein paar Beispiele genannt.

qui tacet consentire videtur


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Hypochonder

07.05.2005 um 18:47
http://www.verrueckt.de/

@ poetry:

Panik? Kann es sein, dass es auch eine Angsterkrankung/-Störung mit Panikattacken sein kann?
Ich war davon selbst betroffen, und habe ca. zwei Jahre lang geglaubt, mit meinem Körper stimmt was nicht. Zum Glück ist dann ein Neurologe darauf gekommen, und hat mir eine Verhaltenstherapie empfohlen. Zum Glück? Normalerweise dauert die Diagnose dieser sehr häufigen Krankheit im Schnitt 7 Jahre!
Jedenfalls habe ich die Sache wieder in den Griff bekommen, und wenn es mal wieder "anklopft", dann weiss ich wie ich damit umgehen kann.

Versuch mal bitte auch hier eine Lösung zu finden, es gibt dort viele Informationen und diverse Foren zu den einzelnen Erkrankungen:

http://www.verrueckt.de/


Ich würde mich freuen, wenn es Dir hilft, kannst Dich ja mal melden ;)

Wer dumm stirbt, hat vielleicht besser gelebt ... wer schlau lebt, stirbt vielleicht besser! (no.fear)


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poetry Diskussionsleiter
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Hypochonder

08.05.2005 um 06:50
@laela


Mit dem fehlendem Vertrauen könntest du recht haben.
Mir fehlt Vertrauen in das Leben. Irgendwie hat der Tod für mich die größere Gewissheit. Soll nicht heissen, das ich ihn ersehne oder selbstmordgefährdet bin!!! Im Gegenteil, ich lebe sehr gerne und auch intensiv.
Aber es ist eben auch so, das meine Zukunftsplanung / Denken nie über 1 Jahr hinaus geht, wenn überhaupt.


@jayco

Im Grunde genommen bin ich eigentlich schon ein Mensch der sich seinen Ängsten stellt . Jedenfalls denen , deren Ursprung mir bewußt ist.
Wie ich mit unbewußten Ängsten umgehen soll , dafür hab ich immer noch keine rechte Lösung gefunden.
Sie werden sich mitunter sicher einen Kanal in der Hypochonderie ( gibt´s das Wort ^^ ) suchen.

@Amila

>>Ich bin auch fest davon überzeugt, dass unsere Psyche eine überwiegende Auswirkung auf unserer physische Verfassung hat.


Das ist das fatale :(


@cassiel


>> Das ging aber nur auf deren Kosten. Hypochonder sind nämlich für die, die sie lieben und die, die von ihrer Zuverlässigkeit abhängen, eine ziemliche Qual. Schon um diese Menschen zu schonen, brauchst Du Hilfe.
quentin hat ja oben ein paar Beispiele genannt.



Hier kann ich dich beruhigen ^^

Ich rede mit niemandem darüber und nerve auch keinen damit.
Ich geh , wenn, klamheimlich zum Arzt und sag´s dann höchstens vielleicht schon mal hinterher.


@nofear

Angststörung kommt schon hin. Aber ohne klassische Panikattacken.
Da ist ständig eine permanent, latente Grundangst. Seid Jahren. Die wird auch nicht mehr verschwinden.
Danke für den link :) Ich schau mich dort mal um .

@=quentin=

Ich hab schon eine Verhaltenstherapie hinter mir und diverse andere.
Irgendwie ist das nicht der richtige Weg. :\


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:15
@poetry

könnte es vielleicht die Angst sein, dass das Leben schon morgen zu Ende ist????

Das Du evtl. etwas noch nicht gelebt erfahren durftest?
Oder noch nicht genug?

Es ist aber nicht direkt die Angst vor dem Tot......

eher noch nich gelebt zu haben????



Gruß Kit

"Vergib deinen Feinden, doch vergiss ihre Namen nicht!"


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poetry Diskussionsleiter
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Hypochonder

08.05.2005 um 11:17
@kitara

Sicher gibt es da noch "Dinge", die ich noch nicht erfahren habe und nach denen ich mich auch in einer gewissen Art und Weise sehne.
aber ob das ausreicht?
Angst vor dem Tod habe ich nicht.
Und gelebt habe ich , mit jeder Faser meines Körpers.

Grüße,

poetry


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:27
@poetry


Ich wollte hiermit lediglich nur ausdrücken(nicht ob Du gelebt und wie)
das ich dieses Gefühl kenne......
nur schlägt es ebend bei mir nich in Hypochondrie aus.....

Wobei ich mir gut vorstellen könnte, das auch dies geschehen kann, wenn man es in dieser Richtung zuläßt;)

Kit

"Vergib deinen Feinden, doch vergiss ihre Namen nicht!"


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:33
@kitara

Na ja, der Satz " Das Du evtl. etwas noch nicht gelebt erfahren durftest? " klang schon sehr danach . Aber egal ,)
Ich weiß was du meinst ^^


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:33
@kitara

Na ja, der Satz " Das Du evtl. etwas noch nicht gelebt erfahren durftest? " klang schon sehr danach . Aber egal ,)
Ich weiß was du meinst ^^


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:33
@kitara

Na ja, der Satz " Das Du evtl. etwas noch nicht gelebt erfahren durftest? " klang schon sehr danach . Aber egal ,)
Ich weiß was du meinst ^^


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:33
@kitara

Na ja, der Satz " Das Du evtl. etwas noch nicht gelebt erfahren durftest? " klang schon sehr danach . Aber egal ,)
Ich weiß was du meinst ^^


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:33
Ahhh...was sol das denn *grummel* :(


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:41
@poetry


Ich meinte damit nich DICH;) auch wenn es hier Dein Thread is.....

Ich erfahre hier.......oder möchte es zumindest;)


Mir ist aufgefallen, das dieses Gefühl aus einer "Sehnsucht" entspringt......
es beginnt also mit einer gewissen "Leere".......
Diese "Leere" lässt eben Ängste oder auch , wie bei mir, Sehnsüchte zu;)

Vielleicht verstehst Du ja was ich hiermit ausdrücken möchte;)


Gruß Kit

Ps: 4x ist wirklich nich schlecht*lach*

"Vergib deinen Feinden, doch vergiss ihre Namen nicht!"


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Hypochonder

08.05.2005 um 11:58
@kitara


*g* Das ist nicht MEIN Thread ;)

Und ich hab ja verstanden, dass du nicht speziell mich meinst ^^
Deinen Ansatz finde ich ja auch nicht verkehrt, nur macht es bei mir noch nicht so richtig "Klick" , so das ich denke / fühle, DAS ist es .
Verstehst du? :)


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