neugierchen schrieb:Ok, dann ist es beliebig und somit die Gefahr identisch und nicht höher. Dann ist nur zu bewerten welches Sexualleben mehr erfüllt, oder spielt das auch keine Rolle bei der Partnerwahl?
Ein erfuellendes Sexualleben hat ja erstmal, wuerde ich mir vorstellen, nichts mit einem spezifischen Geschlecht zu tun, sondern viel eher mit passenden Vorlieben, passender Chemie, aehnlicher Experimentierfreudigkeit und guter Kommunikation! Es gibt durchaus, wie ich schonmal gesagt habe, Bisexuelle, die Sex mit beiden Geschlechtern haben koennen (was nicht heisst, dass sie zu jeder Zeit in ihrem Leben auch mit beiden Geschlechtern Sex haben MUESSEN!), aber bei Beziehungen klare Praeferenzen haben, sprich, sie wuerden niemals mit einer Frau eine Beziehung eingehen oder niemals mit einem Mann.
Bei der Partnerwahl spielt das Sexualleben sowieso je nach Person eine unterschiedliche Rolle. Bei manchen eine grosse, bei anderen gar keine.