Artula
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Vielfalt der Ernährungsformen und Auswirkungen
17.06.2017 um 18:48Paracelcius prägte den Satz: Der Tod sitzt im Darm. Oder
„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit“ von
(Hippokrates, griechischer Mediziner, 300 vor Christus).
In einem Gesunden Körper wohnt also ein gesunder Geist
und weil eine gute Verdaung so wichtig ist, ist für manch einen das Essen ein heikles Thema geworden.
Weil es nicht Schmeck, zu ungesund , zu viel hier, zu wenig da, zu verarbeitet, zu industriell, zu aufwändig, zu unaufwändig, zu bio, zu chemisch, die Gesundheit so beinflußt, das es sich mit der Bristol Stuhlformen Tabelle nicht vereinbaren lässt oder ganz und gar einem Egal geworden ist und das staatliche Gesunheitssystem ausreichend hilft .
In diesem Thread soll es um die verschieden Ernährungsformen und ihre vielfältigen Auswirkungen, auf euren persönlichen Entscheidung und resulterenden Wechselwirkung auf geseschaftlicher Ebene handeln. Du kaufst, der Markt bietet dir an!
Explizit um die Vegankultur und ob Tiereprodukte konsumiert werden, diskutiert bitte gegebenfalls in den anderen, bereits erstellten Threats.
Ich möchte hier die Themen „Ernährungshypohonder“, „clean eater“,“ Orthorexie“ und
das zusammen Essen/die Ernährungskultur und wie sie sich geändert entwickelt oder traditionell geblieben ist und den heutigen Ernährungsangeboten und deren Zukunftaussichten, hier als Diskussionfokus erwähnen.
Von Allergien, Nahrungsunverträglichkeiten
unterschiedliche Ernährungsformen/Diäten:
Omnivoren
Pescetarier
Vegetarismus
Veganismus
roh Vegan
Flexitarier
Ernährung nach den 5 Elementen (TCM)
Ernährung nach Ayurveda
Ernährung nach Mazdaznan
Makrobiotik
Anthroposophische Ernährung
religiös koscher, halal
Trennkost
Waerland-Kost
Vollwerternährung
Schnitzer-Kost
clean eating
Frutarier
low-carb
high -carb
80-10-10
basisch
glutenfrei
lactosefrei
zuckerfrei
usw.
interresien mich Eure Ansichten, Erfahrungen, Wünsche und Anregungen.
Folgende Fragen werfen sich dadurch auf:
Hat sich ein Glaubenskrieg durch die verschiedenen Ernährungsformen in eurem Alltag entwickelt?
Hat sich herauskristallisiert das, sich einige eine selbst erschaffene Essensreligion entwickelt haben, um sich besonders zu machen?
Kennt ihr Menschen mit wirklichen Unverträglichkeiten oder ist das nur Einbildung oder seit sogar selbst betroffen?
Seit ihr mit Allergien/gesundheitlichen Beschwerden konfrontiert, habt z.B Auslassdiäten probiert und ist euer Alltag durch aufwändige Zubereitungsformen davon beinflußt?
War eine Ernährungsumstellung bei Erkrannkungen(z.B. ADS/ADHS/Krebs/Bluthochdruck/Autismus/Autoimmunerkrankungen,Volkskleiden) eventuell erfolgreich?
Hat die Umstellung eure Ernährungentwicklung sich als Herausvorderung für euch und eure Mitmenschen entwickelt?
Ist Orthorexie eine versteckte Form von Magersucht /Terrorfasten oder nur ein Versuch sich der natürlichen Ernährung a‘ la „clean eating“ zu widmen?
Habt ihr euch, mit der Wissenschaft der Ernährung (Ökotrophologie) beschäftigt, die sich mit
moderne Ernährungsformen und Zivilisationserkrankungen und den
wirtschaftliche, gesundheitliche, sozialen/ Folgen auseinandersetzt bzw und sich die daraus ergebenden Frage stellt, warum sich ein Anstieg von Verkauf von glutenfreien Produkten,
„Superfoods“ sich entwickelt hat.
Geht es da nur ums Geld scheffeln oder haben die Menschen ein echtes Problem?
Ist das nur ein „Hype“ der irgendwann abebbt?
Findet ihr das das Nahrungsangebot in Schulen, Kantinen, Krankenhäusern veränderungswürdig ist?
Wird genug oder zuviel geforscht?
Gehts die Industrie auf gesundheitliche Aspekte der Ernährung ein?
Muss politisch aggiert werden oder ist das rein privat?
Geht die Essenskultur durch Zeitmangel flöten?
Wünscht ihr euch mehr Aufklärung in Schulen?
Was ärgert Euch oder hat euch selbst ins Staunen versetzt?
Welches Fazit zieht ihr?
Guten Appetit!
„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit“ von
(Hippokrates, griechischer Mediziner, 300 vor Christus).
In einem Gesunden Körper wohnt also ein gesunder Geist
und weil eine gute Verdaung so wichtig ist, ist für manch einen das Essen ein heikles Thema geworden.
Weil es nicht Schmeck, zu ungesund , zu viel hier, zu wenig da, zu verarbeitet, zu industriell, zu aufwändig, zu unaufwändig, zu bio, zu chemisch, die Gesundheit so beinflußt, das es sich mit der Bristol Stuhlformen Tabelle nicht vereinbaren lässt oder ganz und gar einem Egal geworden ist und das staatliche Gesunheitssystem ausreichend hilft .
In diesem Thread soll es um die verschieden Ernährungsformen und ihre vielfältigen Auswirkungen, auf euren persönlichen Entscheidung und resulterenden Wechselwirkung auf geseschaftlicher Ebene handeln. Du kaufst, der Markt bietet dir an!
Explizit um die Vegankultur und ob Tiereprodukte konsumiert werden, diskutiert bitte gegebenfalls in den anderen, bereits erstellten Threats.
Ich möchte hier die Themen „Ernährungshypohonder“, „clean eater“,“ Orthorexie“ und
das zusammen Essen/die Ernährungskultur und wie sie sich geändert entwickelt oder traditionell geblieben ist und den heutigen Ernährungsangeboten und deren Zukunftaussichten, hier als Diskussionfokus erwähnen.
Von Allergien, Nahrungsunverträglichkeiten
unterschiedliche Ernährungsformen/Diäten:
Omnivoren
Pescetarier
Vegetarismus
Veganismus
roh Vegan
Flexitarier
Ernährung nach den 5 Elementen (TCM)
Ernährung nach Ayurveda
Ernährung nach Mazdaznan
Makrobiotik
Anthroposophische Ernährung
religiös koscher, halal
Trennkost
Waerland-Kost
Vollwerternährung
Schnitzer-Kost
clean eating
Frutarier
low-carb
high -carb
80-10-10
basisch
glutenfrei
lactosefrei
zuckerfrei
usw.
interresien mich Eure Ansichten, Erfahrungen, Wünsche und Anregungen.
Folgende Fragen werfen sich dadurch auf:
Hat sich ein Glaubenskrieg durch die verschiedenen Ernährungsformen in eurem Alltag entwickelt?
Hat sich herauskristallisiert das, sich einige eine selbst erschaffene Essensreligion entwickelt haben, um sich besonders zu machen?
Kennt ihr Menschen mit wirklichen Unverträglichkeiten oder ist das nur Einbildung oder seit sogar selbst betroffen?
Seit ihr mit Allergien/gesundheitlichen Beschwerden konfrontiert, habt z.B Auslassdiäten probiert und ist euer Alltag durch aufwändige Zubereitungsformen davon beinflußt?
War eine Ernährungsumstellung bei Erkrannkungen(z.B. ADS/ADHS/Krebs/Bluthochdruck/Autismus/Autoimmunerkrankungen,Volkskleiden) eventuell erfolgreich?
Hat die Umstellung eure Ernährungentwicklung sich als Herausvorderung für euch und eure Mitmenschen entwickelt?
Ist Orthorexie eine versteckte Form von Magersucht /Terrorfasten oder nur ein Versuch sich der natürlichen Ernährung a‘ la „clean eating“ zu widmen?
Habt ihr euch, mit der Wissenschaft der Ernährung (Ökotrophologie) beschäftigt, die sich mit
moderne Ernährungsformen und Zivilisationserkrankungen und den
wirtschaftliche, gesundheitliche, sozialen/ Folgen auseinandersetzt bzw und sich die daraus ergebenden Frage stellt, warum sich ein Anstieg von Verkauf von glutenfreien Produkten,
„Superfoods“ sich entwickelt hat.
Geht es da nur ums Geld scheffeln oder haben die Menschen ein echtes Problem?
Ist das nur ein „Hype“ der irgendwann abebbt?
Findet ihr das das Nahrungsangebot in Schulen, Kantinen, Krankenhäusern veränderungswürdig ist?
Wird genug oder zuviel geforscht?
Gehts die Industrie auf gesundheitliche Aspekte der Ernährung ein?
Muss politisch aggiert werden oder ist das rein privat?
Geht die Essenskultur durch Zeitmangel flöten?
Wünscht ihr euch mehr Aufklärung in Schulen?
Was ärgert Euch oder hat euch selbst ins Staunen versetzt?
Welches Fazit zieht ihr?
Guten Appetit!