Glück kommt NICHT von innen!
15.04.2017 um 19:36Ich denke, jeder definiert Glück für sich anders. Ich muss zugeben, dass ich die allgemein Definition von Glück, sofern es da überhaupt einheitlich etwas geben mag, gar nicht kenne und mich damit bisher auch nie sonderlich tiefgehend beschäftigt habe. Glück war für mich schon immer etwas unglaublich Abstraktes - etwas kaum fassbares und messbares.
Ich glaube, dass jeder Mensch andere Bedingungen braucht, um glücklich zu sein und auch, dass es viele verschiedene Arten von Glück gibt.
Ich für meinen Teil, würde mich als relativ glücklichen Menschen bezeichnen und das, obwohl ich für das Verständnis anderer Menschen die denkbar schlechtesten Voraussetzungen mitbringe. Schlechte Kindheit, jahrelanges Mobbing, eine psychische Erkrankung, die mein gesamtes Leben einschränkt und ein Leben in ziemlicher sozialer Isolation. Dennoch bin ich mit dem Wenigen, das ich habe, zufrieden. Meine Lebensbedingungen sind zum Teil den Umständen entsprechend selbst gewählt und machen mein Leben erträglich. Ich bin dankbar dafür, dass ich körperlich sehr fit bin und dass ich meine Interessen ausleben kann - Dinge, die ich nicht für selbstverständlich halte. Klar, wäre ich einem Spontanreichtum nicht abgeneigt - und vielleicht wäre ich sogar noch zufriedener, wenn ich ein kleines Häuschen und noch mehr Freiraum für mich hätte. Aber eine Voraussetzung für Glück ist das für mich nicht. Ich brauche kein Haus, kein Auto, keine Reisen oder teure Markenware - andere hingegen vielleicht schon. Und selbst das fände ich legitim. Jeder, wie er sein eigenes Glück definiert.
Ich glaube, dass jeder Mensch andere Bedingungen braucht, um glücklich zu sein und auch, dass es viele verschiedene Arten von Glück gibt.
Ich für meinen Teil, würde mich als relativ glücklichen Menschen bezeichnen und das, obwohl ich für das Verständnis anderer Menschen die denkbar schlechtesten Voraussetzungen mitbringe. Schlechte Kindheit, jahrelanges Mobbing, eine psychische Erkrankung, die mein gesamtes Leben einschränkt und ein Leben in ziemlicher sozialer Isolation. Dennoch bin ich mit dem Wenigen, das ich habe, zufrieden. Meine Lebensbedingungen sind zum Teil den Umständen entsprechend selbst gewählt und machen mein Leben erträglich. Ich bin dankbar dafür, dass ich körperlich sehr fit bin und dass ich meine Interessen ausleben kann - Dinge, die ich nicht für selbstverständlich halte. Klar, wäre ich einem Spontanreichtum nicht abgeneigt - und vielleicht wäre ich sogar noch zufriedener, wenn ich ein kleines Häuschen und noch mehr Freiraum für mich hätte. Aber eine Voraussetzung für Glück ist das für mich nicht. Ich brauche kein Haus, kein Auto, keine Reisen oder teure Markenware - andere hingegen vielleicht schon. Und selbst das fände ich legitim. Jeder, wie er sein eigenes Glück definiert.