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Ständige Angst und depressiv

28 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 15:12
Hallo zusammen,

Ich würde gern mit euch über meine Situation reden, auch über die Vergangenheit und meine allgemeine Geschichte.
Ich denke es gibt einige hier im Forum denen es ähnlich geht wie mir.
Ich habe einige Details in meinem Thema ausgelassen, da es sonst zu viel auf einmal wäre.

Seit ich 12 Jahre alt bin leide ich unter Angst.
Damals fing es an, als ich realisierte, dass meine Großtante (damals Mitte 70, meine Schwester und ich hingen sehr an ihr) uns evtl bald verlassen könnte.
Jedes Mal wenn ich sie nicht erreichen konnte, hatte ich Angst das ihr evtl passiert sein konnte oder sie tot im Bett liegt.

Diese Angst hielt an, bis sie leider vor zwei Jahren wirklich von uns ging. Sie wurde 91 Jahre alt.

Mit ca 14 Jahren schlich sich so langsam die Angst vor Krankheiten ein.
Fühlte ich irgendwo einen Knoten oder irgend eine andere Veränderung an meinem Körper, hatte ich Angst krank zu sein.
Glücklicherweise verging die Angst damals ziemlich schnell und ich steigerte mich nicht hinein.
Als ich 17 Jahre alt war, hatte meine Mutter einen schweren Autounfall.
Nachts um halb drei klingelte die Polizei und sagte mir was passiert sei.
Ob meine Mutter noch lebt oder nicht, konnten Sie mir nicht sagen.
Sie fuhren mich zu meiner Schwester, wo sich auch mein Vater befand.
Am nächsten Tag haben wir Bescheid bekommen, dass sie lebt aber im Koma liegt.
Seitdem (das war Ende 98') sitzt meine Mutter im Rollstuhl .
Zwei Jahre später lernte ich meinen Mann kennen und zog ziemlich schnell zu ihm auf Land (Unterfranken) und verließ München.
Nach dem Schock des Unfalls, ging es mir (bis auf die ständige Angst um meine Großtante) relativ gut und ich war glücklich.

Was ich noch vergessen habe zu erwähnen; seit ich kleine war sind wir mindestens einmal jährlich geflogen.
Probleme hatte ich damit nie.
Bis mein Vater, meine Schwester und ich 97 in den Urlaub geflogen sind.
Kurz davor gab es einen schweren Flugzeugcrash.
Meine Schwester sagte mir beim Start wie unbehaglich sie sich deswegen fühle und was für eine Angst sie hat.
Kurz um, seitdem habe ich Angst vorm Fliegen.
Sobald es nur etwas zu wackeln beginnt, habe ich Todesangst.
Ich sehe dann verschwommen, mein Herz rast und meine Haut brennt.
Die einzige die es verstehen kann ist meine Schwester, da es ihr genau so geht.
Zwischen 97 und 2011 (da bin ich da letzte mal geflogen), bin ich sechs mal geflogen. 2011 habe ich mir geschworen nie mehr in einen Flieger zu steigen, hatte wirklich Horrorflüge hinter mir.
Ich träume mindestens einmal im Monat das ich wieder in einem Flugzeug sitze und es stürzt immer ab.



2003 kam unsere erste Tochter zur Welt, damals hatte ich natürlich Angst das ihr (vorallem im ersten Jahr) was passieren könnte.
Zu dem kam auch noch eine ständige Müdigkeit, Reizbarkeit und totale Unlust dazu.
Die kleine und mich anzuziehen und raus zu gehen, war der reinste Alptraum.
Die Jahre vergingen und besserte sich nur wenig.

Dazu kam, dass ich eine Phase hatte in der ich meine Beine kaum spürte, sie kribbelten und es fühlte sich an als würde ich auf Watte laufen.
Kurz davor habe ich erfahren das meine Freundin an MS erkrankte.
Ich bin natürlich daraufhin zum Neurologen um mich checken zu lassen.
Alles in Ordnung, er sprach von einer generalisierten Angst Störung.
Ich habe mich bei diesem Arzt nicht ernstgenommen gefühlt und bin zu meinem HA.
Der führte etliche Tests an mir durch (boreliosse etc)
Ohne Ergebnis.
Über die Jahre hinweg hatte ich, sobald ich was gehört oder gelesen habe, egal um was für eine Krankheit es sich auch handelte, sofort Symptome und darauf hin Angst todkrank zu sein.

Das ganze zieht sich seit Jahren hin und jetzt hatte ich den absoluten Tiefpunkt.
Seit September bin ich in Behandlung wegen Depressionen und meiner Angst.
Mit den Tabletten geht es mir aber sehr gut.

Nun hatte ich über vier Wochen keine Tabletten mehr und keine Zeit (auch keinen Antrieb) mir neue zu holen.
Mir ging es eine Woche so dreckig.
Konnte nicht mehr aufstehen und ich hatte nur Angst.

Wem geht es ähnlich und was macht ihr dagegen?
Mein Leben lang Tablet schlucken möchte ich nicht.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 15:53
AnGa2000
Nun hatte ich über vier Wochen keine Tabletten mehr und keine Zeit (auch keinen Antrieb) mir neue zu holen.
Mir ging es eine Woche so dreckig.
Konnte nicht mehr aufstehen und ich hatte nur Angst.
Zitat von AnGa2000AnGa2000 schrieb:Wem geht es ähnlich und was macht ihr dagegen?
Mein Leben lang Tablet schlucken möchte ich nicht.
Öhm...nunja..du hast dir selbst deine Antwort gegeben.
Ob du sie nun hören möchtest oder nicht.
Zitat von AnGa2000AnGa2000 schrieb:Mit den Tabletten geht es mir aber sehr gut.



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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 15:54
@AnGa2000

Ängste werden alle Menschen mal haben, die in der Regel schnell wieder verschwinden.

Durch ein bestimmtes Ereignis können Ängste sich verstärken u. sie bleiben dann auch erstmal, was bei mir auch jahrelang so
war.

Ich habe da mit der Zeit alleine rausgefunden, vielleicht auch, weil andere, einschneidende Erlebnisse in meinem Leben traten und, weil sich meine Ängste meist als unbegründet herausgestellt haben.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:07
@borabora

Jetzt rede ihr hier mal nicht den ärztlichen Beistand aus. Der sollte auf jeden Fall weiter bestehen!


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:09
@Nerok, ja ich gebe mir meine Antwort gewissermaßen schon selbst.
Mit den Tabletten fühle ich mich gut, ohne falle ich in ein tiefes Loch.
Allerdings habe ich auch noch nichts anderes unternommen.
Sprachtherapie ist (laut meiner Ärztin) noch ein Weg.
Allerdings sagt sie mir im gleichen Atemzug, dass meine Krankheit nicht dadurch verschwindet und ich, quasi, auf die Tabletten angewiesen bin.
Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben.

@borabora.
Wie hast du aus deiner Angst gefunden?
Bin mittlerweile 36 und habe das Gefühl das es immer schlimmer wird anstatt besser.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:10
Im Falle von Angsterkrankungen würde ich mich nicht unbedingt an ein Mystery-Forum wenden. Davor hätte ich irgendwie Angst.

@AnGa2000

Schon mal im Netz geguckt, ob es an Deinem Wohnort oder in desssen Nähe eine Selbsthilfegruppe für Angstkranke gibt? Der Austausch unter Betroffenen kann durchaus hilfreich und heilsam sein.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:11
@AnGa2000

Nunja es gibt aber nunmal Krankheiten bei denen man auf Medikamente angewiesen ist damit es einem besser geht.

Ein Diabetiker kann auch nicht einfach sagen "oh..ich hab keine Lust mehr bis an mein Lebensende Insulin zu spritzen..".


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:13
@AnGa2000

hast du einen Therapeuten/Therapeutin?

Wenn ja und du deine Ängste wirklich alle benennen kannst, wäre eine Konfrontationstherapie eventuell angezeigt, dabei wirst du mit den Situationen konfrontiert, die eben diese Ängste auslösen. Begleitend durch den Verhaltenstherapeuten wird dann erlernt, dass die Angst zwar kommen darf, dir aber nichts geschieht (Panikanfälle z.B. bei denen man denkt man kollabiert).


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:14
@Doors

Ich bin schon lange stille Mitleserin hier im Forum.
Darum schreibe ich hier.
Da ich auch ähnliche Themen gefunden habe.

Wegen einer Selbsthilfegruppe werde ich mich schlau machen.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:16
@AnGa2000
Warum würde bei deinem Krankheitsbild eine Sprachtherapie helfen?
Ansonsten würde ich dir Raten, nimm bitte regelmäßig deine Tabletten. Der Arzt hat sie nicht umsonst verordnet.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:19
@AnGa2000

Der Punkt ist:

Du weisst das die Tabletten dir helfen. Du weisst das sie wirken.
Du willst sie aber nicht weiter nehmen.

Warum sollten dir also andere Therapien helfen wenn du eine Hilfe schon ausschlägst die wirkt?


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:20
Ich bin ebenfalls mit Depressionen und einer Angststörung diagnostiziert, befinde mich mittlerweile in Therapie und werde demnächst auch medikamentös darauf behandelt.

Entwickelt haben sich meine Depressionen in meiner frühen Jugend. Die Angststörung kam später hinzu, schwer zu sagen, wann genau. Ich vermute, während meiner Ausbildung vor etwa 7 Jahren.

Es ist nicht so, dass ich auf alles, was schlimm ist/sein könnte, ängstlich reagiere. Viel mehr ist es eine Angst, die mit Panik einhergeht, die mich überkommt, wenn ich in bestimmten Situationen Entscheidungen treffen muss oder man mir gegenüber bestimmte Erwartungen hat. Meistens setzt dann eine innere Paralyse ein, die mich daran hindert, zu handeln - ich fühle mich wie erstarrt. Lässt diese Starre nicht nach, arbeite ich mit Verdrängung.

Hinzu kommen noch relativ große Verlustängste, die mich Phasenweise auch ziemlich stark belasten.

Ich bin froh, mittlerweile eine Therapie begonnen zu haben. Sie tut mir gut und zeigt Wirkung. Langsam zwar, aber immerhin. Die vergangen Jahre zeigen, dass ich damit allein nicht fertig werde. Bevor sich alles nur noch weiter manifestiert und ich komplett die Kontrolle über mein Leben verliere, lasse ich mich lieber auf eine medikamentöse Behandlung ein. Anders wird das nichts, die Angst und die Depressionen haben mich mittlerweile schon derbe im Griff.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:26
@Nerok @matoline
Ihr versteht mich etwas falsch.
Ich werde sie natürlich weiter nehmen.
Habe gemerkt wie es ohne Tabletten ist, dass möchte ich auf keinen Fall wieder.
Doch möchte ich auch andere Möglichkeiten finden um ruhiger zu werden.
Bzw weniger angespannt.


Doch so schlimm wie es zur Zeit ist/war werde ich natürlich nicht mit der Medikation aufhören.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:30
@AnGa2000

Hallo :-)
mir geht es ähnlich wie dir! Ich leide auch unter einer Angststörung. Bin seit zwei Jahren in Therapie deswegen! (Nicht durchgehen, aber wenn ich merke ich brauche es wieder, gehe ich wieder zu meiner Psychologin)
Zitat von AnGa2000AnGa2000 schrieb:Ich bin natürlich daraufhin zum Neurologen um mich checken zu lassen.
Alles in Ordnung, er sprach von einer generalisierten Angst Störung.
Ich habe mich bei diesem Arzt nicht ernstgenommen gefühlt und bin zu meinem HA.
Der führte etliche Tests an mir durch (boreliosse etc)
Ohne Ergebnis.
Ich verstehe dich hier sehr gut wenn du sagst das du dich nicht ernst genommen fühlst, wenn alles nur auf "deine" Angstörung bezogen wird, jedoch ist die Psyche ein Wahnsinn und es wird wahrscheinlich bei dir, genauso wie bei mir, so sein das es wirklich die Angstörung ist.
Zitat von AnGa2000AnGa2000 schrieb:Nun hatte ich über vier Wochen keine Tabletten mehr und keine Zeit (auch keinen Antrieb) mir neue zu holen.
Mir ging es eine Woche so dreckig.
Wenn du zurzeit in Behandlung (Therapie und Medikamente) bist, dann setze auf GAR KEINEN FALL die Tabletten von selbst ab! Berede das mit deinem Psychiater (Hausarzt oder was weiß ich) und senkt die Dosis langsam. Jedoch solltest du solange zu einer Therapie gehen wie du es für nötig hälst und solange Tabletten nehmen, solange es dein Arzt für nötig hält! (Meistens nimmt man solche Tabletten minimum 1 JAHR!)

Ich kann dich nicht aufmuntern und sagen es wird irgendwann wieder gut, das KANNST nur DU bestimmen wie dein Leben aussieht!

Du kannst dich von deinen Ängsten besiegen lassen und aufgeben, oder du kämpfst um ein lebenswertes Leben! Hier kann dir niemand helfen außer du selbst (in begleitung einer ärtzlichen Behandlung)!

Ich wünsche dir das allerbeste :-)


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:33
Danke euch für eure Antworten.
Werde später näher darauf eingehen.
Aber nun ist mein kleiner wach geworden.


Bis später! :-)


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 16:39
Zitat von AnGa2000AnGa2000 schrieb:@Nerok @matoline
Ihr versteht mich etwas falsch.
Ich werde sie natürlich weiter nehmen.
Habe gemerkt wie es ohne Tabletten ist, dass möchte ich auf keinen Fall wieder.
Doch möchte ich auch andere Möglichkeiten finden um ruhiger zu werden.
Bzw weniger angespannt.


Doch so schlimm wie es zur Zeit ist/war werde ich natürlich nicht mit der Medikation aufhören.
Habe das erst gelesen nachdem ich meine Beitrag abgesendet habe!

Ich kann dir nur den Rat geben, es dir immer wieder selber zu sagen das du keine Angst haben brauchst! Wenn du merkst es wird dir alles zuviel, dann schließe die Augen und rede im Gedanken (oder auch laut) mit dir selber!

Ich stelle mir immer vor das ich mit meinem Ich als Kind spreche, also Erwachsenes Ich spricht zum Kinder Ich!

Ich sage mir dann immer: "Du brauchst keine Angst zu haben! Es wird dich niemand anschreien! Das alles geschieht gerade nur in deinem Kopf! Beruhige dich! Du brauchst keine Angst haben! Du bist stark und du schaffst das!"

Klingt jetzt erstmals komisch, funktioniert aber sehr gut (bei mir), aber es dauert lange bis es richtig funktioniert! Man muss es wirklich konsequent immer wieder machen!

Alles gute :-)


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 17:07
Zitat von B_scheuertB_scheuert schrieb:Ich sage mir dann immer: "Du brauchst keine Angst zu haben! Es wird dich niemand anschreien! Das alles geschieht gerade nur in deinem Kopf! Beruhige dich! Du brauchst keine Angst haben! Du bist stark und du schaffst das!"

Klingt jetzt erstmals komisch, funktioniert aber sehr gut (bei mir), aber es dauert lange bis es richtig funktioniert! Man muss es wirklich konsequent immer wieder machen!
Das tu ich auch öfter, wenn nicht gerade alle Sicherungen durchbrennen. Bzw versuche ich es. Selbstgespräche können wirklich helfen, wenn man es, wie du schon meintest, konsequent praktiziert, sobald einen die Angst und Panik beschleicht und man noch irgendein Gefühl von Kontrolle hat.

Es gelingt mir nicht immer, aber in gewissen Situationen hat es mich schon vor dem Übelsten bewahrt.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 18:28
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Jetzt rede ihr hier mal nicht den ärztlichen Beistand aus.
Das war keinesfalls meine Absicht.
Zitat von AnGa2000AnGa2000 schrieb:Wie hast du aus deiner Angst gefunden?
Ich schreibe Dir eine PN..


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 18:34
Zitat von AnGa2000AnGa2000 schrieb:Ich bin schon lange stille Mitleserin hier im Forum.
Genau deshalb solltest Du eigentlich wissen das Dir im Grunde genommen in einem Forum so gut
wie niemand helfen kann.
Professionelle Hilfe oder eben schon vorgeschlagene Selbsthilfegruppen sind hier wohl der 
wirksamere Weg.


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Ständige Angst und depressiv

14.03.2017 um 18:46
@AnGa2000
Mach Sport. Das steigert das Selbstbewusstsein und sorgt für Glückshormone. Außerdem wirst du fitter.
Kenne viele Leute, die waren auch immer irgendwie depri und seit sie Sport machen, sind sie normal.

Und wahrscheinlich hast du einfach zu viel Zeit um zu Grübeln. Also Hobby und Arbeit suchen, dann kommt man nicht dazu solche Gedanken zu haben.


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