@AlexR Aber um nochmal auf eine alternative Lebensweise zu kommen;
Meine Idee war mal ein Dorf als Ausgangslage zu nehmen.
Wir haben verschiedene Betriebe. Also vom Bauer über Schreiner hin zum Schlachter usw.
( Städte wären nicht geeignet da Städte nicht natürlich sind und somit keine Produkte selber erzeugen können )
Die Betriebe untereinander tauschen ihre Güter und Dienstleistungen direkt untereinder. Sie wären ausschliesslich für den Betrieb und dessen Aufrechterhaltung verantwortlich.
Die Menschen die keine Produkte erzeugen würden für die Feldarbeit und Transport eingesetzt.
Entlöhnt wird wieder mit Produkten oder Zeit.
Die Kosten für Produkte würden in Zeiteinheiten bezahlt.
Es bräuchte eine Festlegung der Relation Zeit und Produkt welches von einem Rat festgelegt wird, welcher von der Gemeinschaft gewählt wird.
Der Rat oder Räte ( höchstens 4 ) dürfen weder eigene Geschäfte oder Betriebe haben, damit
Lobbyismus unterbunden wird.
Ebenfalls hätte der Rat keinen Anspruch auf höhere Entlöhnung als jeder andere der Gemeinschaft.
Um in der Übergangszeit nicht komplett zu versagen, müssten Güter auf externen Märkten noch gegen Geld verkauft werden um damit benötigte Anschaffungen wie Werkzeug zu kaufen.
Naja mal so ein Gedanke.
Wie machen das bloss diese Amischleute...