@josie321 Ich finde es ganz schlimm, wenn Lehrer sich beteiligen, schließlich sind bzw. Sollten es Bezugspersonen und Pädagogen sein.
Manche Lehrer haben aber leider ihren Beruf total verfehlt, durch die eigene Unzufriedenheit suchen sie sich dann ein "Opfer" und schikanieren es, noch besser sie bekommen ein Opfer auf dem silber Tablett präsentiert und zwar die etwas pummelige Hannah oder den etwas pickeligen Jan.
Meist machen sie sich noch lustig darüber, wenn ein Kind etwas langsamer denkt oder etwas einfach nicht versteht.
Als Beispiel: als ich in die 8. Klasse ging, hatte ich einen Klassenkameraden der schlecht in der Schule war, in ausnahmslos allen Fächern. Er hatte immer komische ausreden wieso er zu spät kam oder kein Material hatte z.B seine Schwester hätte ihn mit seinem Mathebuch gehauen und es dann weg geworfen oder sein Hund hätte sein ganzes Zimmer inkl. Schulsachen angepinkelt.
Irgendwann hat meine Englischlehrerin ihn immer runter geputzt wenn er wieder mal was nicht dabei hatte oder etwas nicht wusste, der hat ständig geweint. Wir haben ihn immer in Ruhe gelassen, da er uns so leid tat. Dazu hatte er ein Attest, dass er eine Blasenschwäche hat, der ist dann alle 10min ponkeln gegangen, darüber ärgerte sie sich ständig von wegen er würde noch mehr verpassen da er ja so schon 'dumm genug' wäre, müsste er eigentlich da sitzen bleiben.
Naja, ich wünschte ich könnte sagen dass die Lehrerin Ärger bekam o.ä, aber es endete so, dass er nachher gar nicht mehr kam, sitzen blieb und jetzt in seinem neuen Jahrgang super glücklich ist, er hat nette Freunde gefunden, andere Lehrer (diese jungen, hoch motivierten frisch von den Uni) etc. Der ist jetzt mega zufrieden und strebt einen guten Schulabschluss an.
Manchmal ist das wohl die einzige Möglichkeit.
Ein anderes: ein Mädchen in meiner Klasse war bekannt für ihre wechselnden Partner, da haben die meisten Lehrer mal einen bissigen Kommentar abgelassen, wenn sich die Möglichkeit bot.
Alles in allem ist das eher unverantwortlich und total unprofessionell.